marathon4you.de

 

Laufberichte

Berlin, Berlin, wir liefen in Berlin!

30.09.07

Weltrekord! Und ich war dabei.
...konnte aber nichts dafür!

 

Seit Jahren habe ich es schon vor, seit dem 1. September blicke ich täglich erwartungsfroh auf das Bild meines Marathon-Bildkalenders: Massenstart auf der Straße des 17. Juni, im Hintergrund das Brandenburger Tor, heute ist es endlich so weit: Marathon in Berlin!

 

Im Frühjahr beim tollen Marathon in Hamburg hatte ich schon einen Vorgeschmack von dem bekommen, was mich heute erwarten sollte. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, auch wenn man sich die eine oder andere kleine Verbesserung noch vorstellen kann.

 

Einen deutlichen Dämpfer hatte meine Stimmung im Vorfeld allerdings leider erhalten, denn der geplante Kurzurlaub mit meiner Frau von Freitag bis zum Feiertagsmittwoch fiel aus. Die für die Betreuung unseres jugendlichen Nachwuchses eingeplanten Großeltern mußten kurzfristig absagen und so war’s halt Essig mit der trauten Zweisamkeit und ich beschloß, mich zeitlich und inhaltlich ausschließlich auf das Laufen zu konzentrieren. Das Auto wurde gestrichen und zur Schonung von Nerven und zum Zeitgewinn auf die Schnelle noch ein Flieger gebucht.

 

So reise ich also am Samstagmittag ganz vornehm auf Kranichflügeln von Köln-Bonn nach Tegel. Die nette Stewardess aus Köln berichtet von ihren bisherigen vier Halbmarathons und daß ihr Freund den Marathon unter 3 Stunden laufen kann. Fachsimpelei schon im Anflug. Mit dem Bus bin ich dann ruck-zuck am Messegelände, um die Startnummer abzuholen, mich nach dem einen oder anderen Schnäppchen umzuschauen und vielleicht Bekannte zu treffen. Auf dem Weg spricht mich Eric aus Paris an und bittet mich – glücklicherweise auf englisch – ihn zur Startnummernausgabe zu führen. Das mache ich gerne und habe direkt einen netten Gesprächspartner. Ja, den Paris-Marathon sei er schon fünf mal gelaufen, aber so wirklich toll sei der nicht, deshalb liefe er in diesem Jahr erstmals in Berlin. Das bestätigt entsprechende Laufberichte, die ich gelesen habe.

 

Die Messe ist sehr groß, das Angebot vielfältig. Ich erwerbe ein paar Kleinigkeiten und finde mich schließlich am Nudelstand ein, wo ich mir für € 3,50 einen Bon kaufe um 10 Sekunden nach dem Kauf von einem Mitläufer einen Gutschein geschenkt zu bekommen. Shit happens. So beglücke ich mit dem Gutschein einen überraschten Besucher.

 

Die Organisation funktioniert reibungslos, denn meine Startnummer habe ich schnell ohne Wartezeit ergattert. Die Startertüte enthält ein paar kleine Warenproben und die übliche Werbung. Beim Test des Zeitmeßchips muß ich dann eine gute Viertelstunde anstehen, was nicht verwundert, denn ich bin ja in der „Hauptverkehrszeit“ am Samstagnachmittag da. In der Wartezeit beobachte ich einen Bereich, wo man sich medizinisch hinsichtlich der eigenen Lauffähigkeit untersuchen lassen kann. Eine prima Einrichtung, wie ich meine. Später höre ich von einer Läuferin, der Startverbot erteilt wurde (sie wurde aus der Wertung genommen). Angeblich hat sie aber ihr Startgeld zurückerhalten, das finde ich fair. Daneben erkenne ich den Renndirektor von Hamburg, Wolfram Götz, im Gespräch mit einigen englischsprachigen Gästen und bemerke beruhigt, daß auch er offensichtlich im Englischen nicht sooo sattelfest ist. Ansonsten genieße ich es, mich einfach mal ohne Zeitdruck von der Menge treiben zu lassen und freue mich auf morgen.

 

Nach dem Besuch der Marathonmesse fahre ich abends nach Tegel zurück, wo ich mich in der dortigen Julius-Leber-Kaserne einquartiert habe. Noch ein dickes Nudelgericht und ein Salätchen im Offiziercasino und ein Bierchen zum Einschlafen – gute Nacht.

 

Am Morgen ein tolles Frühstücksbuffet ab 06.15 Uhr, wo ich mal wieder die leckersten Sachen, na ja, zumindest teilweise, stehen lassen muß. Dort treffe ich auch meinen Kollegen Markus Böhme und seinen Freund Oliver. Beide sind - sagen wir mal vorsichtig - suboptimal vorbereitet. Keiner der beiden hat auch nur einen 30er im Vorfeld gelaufen, trotzdem laufen sie in 4:08 bzw. 4:09 Std. ein. Respekt. Ich möchte aber nicht wissen, wie sie sich hinterher gefühlt haben.

 

Mit der U 6 geht’s über den Bahnhof Friedrichsstraße zum Startgelände, die Kleiderbeutelabgabe gestaltet sich problemlos, es stehen ausreichend Zeltplätze mit vielen freundlichen Helfern bereit. Ein Problem ist allerdings der unabdingbar notwendige Besuch des Dixi-Klos. Ich warte geschlagene 30 Minuten in der Schlange, um 9 Minuten vor dem Start wieder herauszukommen. Mich überrascht dann der doch recht lange Weg von der Reichstagswiese zum Startblock E, denn ich stehe erst 30 Sekunden vor dem Startschuß parat. Wenn ich gewusst hätte, wie viele Bäume und Sträucher ich auf dem Weg zum Start passieren würde...

 

Orange Luftballons steigen in Massen auf, dann noch gelbe und schon setzt sich der Lindwurm in Bewegung. Ich benötige rund dreieinhalb Minuten zum Überschreiten der Startmatte, sehe den Regierenden Bürgermeister Wowi auf dem Startpodest und sofort wird mir warm ums Herz... Das Wetter ist optimal, kein Wind, keine Sonne und geschätzte 13 bis 14 Grad um 9 Uhr. Wir sind alle der Meinung, daß es für Haile heute keinerlei Ausrede geben kann. Was er ja auch eindrucksvoll bestätigen sollte.

 

Gut, daß ich mir heute keine besonders gute Zeit vorgenommen habe, denn der Kurs ist auf den ersten Kilometern sehr voll. Logisch, bei geschätzten 35 – 36.000 Teilnehmern (32.530 Erfolgreiche m/w) ist der Platz auch auf breiten Straßen begrenzt. Unmittelbar am großen Stern (Siegessäule) erblicke ich unseren französischen Marathon-Weltenbummler Michel, der mit seinem Plakat „Haltet durch, Zuschauer!“ die Leute amüsiert. Ob dieses Maskottchen seine Starts eigentlich noch selber bezahlen muß? Eine solche Stimmungskanone müßte eigentlich Freistarts erhalten.

 

Meiner Zielzeit 3:50 Std. entsprechend gestalte ich die ersten Kilometer eher verhalten, für’s Fotografieren ist heute verabredungsgemäß der Klaus zuständig. Es dauert bis hinter den Ernst-Reuter-Platz nach km 3, bis ich einigermaßen frei laufen kann. Hinter mir vernehme ich laute Sprechchöre, dann werde ich von einer Horde hochmotivierter Spanier überholt, sie sind nur 5, machen aber Krach für 50.

 

Bei km 5 die erste Wasserstelle. Durch die Bezirke Tiergarten und Alt-Moabit passieren wir bei km 6 und 7 das neue Kanzleramt und den Reichstag. In der Friedrichsstraße laufen wir genau auf den Friedrichsstadtpalast zu, den ich schon immer mal besucht haben wollte. Jetzt gerade erscheint es mir aber doch eher unpassend zu sein. Kurz vor km 10 der erste Verpflegungspunkt. Er ist mit Wasser, Tee und Iso gut bestückt. Obwohl ich einigermaßen flott unterwegs bin, gibt es offensichtlich doch viele Unerfahrene oder eben schlicht Rücksichtlose unter den Läufern. So wird rigoros die Straßenseite komplett gewechselt, um ja den ersten Wasserstand zu erreichen, anstatt den dritten oder vierten. Platz ist jedenfalls genug da und dieses Verhalten provoziert bei Einigen berechtigterweise herzhafte Flüche, den der eine oder andere Mitläufer gerät ins Straucheln. Km 10 erreiche in 53 Minuten und fühle mich prima, es läuft wie geschmiert.

 

Großes Zuschauerinteresse herrscht am Alex(anderplatz). Sie spiegeln die Internationalität des Berlin-Marathons wider. Aller Herren Länder sind hier vertreten, ich kann nicht jede Sprache identifizieren. Die vielen Plakate helfen etwas dabei. A propos Zuschauer: die behauptete 1 Million hielt ich fälschlicherweise zunächst für gewaltig übertrieben. Ich stellte  mir eine Reihe Zuschauer vor, die Schulter an Schulter vom ersten bis zum letzten Meter, also 42.195, stehen, also  vielleicht 50.000. Das wären dann im Schnitt vom ersten bis zum letzten Meter jeweils 10er Reihen gewesen . Gespräche nach der Veranstaltung mit langsameren Läufern bestätigten dann aber meine Vermutung, daß das Zuschauerinteresse im Verlauf des Wettkampfs stark zugenommen hat. Das Video von der ARD-Übertragung verdeutlichte später, daß die Zuschauerdichte schon von den Spitzenläufern bis zu meiner Preisklasse stark zugenommen hatte.Jedenfalls empfand ich die Stimmung als insgesamt  gut bis im Einzelfall geradezu enthusiastisch.


Ab km 12 nähern wir uns dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und ich fühle mich an meine ersten Besuche Mitte der 70er Jahre in Bursa (Türkei) erinnert.  Eine durchaus hörenswerte türkische Band heizt vom Lastwagen aus an, die Gesichter und die Ladenbeschriftungen sprechen eine deutliche Sprache: hier ist alles fest in türkisch/arabischer Hand. Am bekannt problematischen Park Hasenheide (insbesondere hinsichtlich der dort sehr aktiven Drogenszene) geht es wieder in gemütlichere Gefilde. Auf der „General-Strecke“ Gneisenau-, Yorck- und Goebenstraße sehe ich etliche sehr schöne große Häuser, die erfreulicherweise erhalten geblieben sind.

 

An der Grunewaldstraße ist Halbzeit. 1:50 Std., super. Ich treffe auf einen Organisationsmitglied des Wyker Stadtlaufs auf Föhr, wo wir unseren Sommerurlaub verbracht haben und von unseren 9 dort verweilenden Familienmitgliedern 7 angetreten sind. Ein schöner Lauf in angenehmer Umgebung. Genau so erkenne ich am Laufhemd Teilnehmer des letztjährigen Brückanlaufs auf der A 73 bei Suhl. Der war klasse, Ihr Thüringer! Schön ist, daß bestimmt alle 2 Kilometer eine Band aufspielt. Allerdings ist nicht alles so ganz nach meinem Geschmack, denn der Jazz überwiegt bei weitem. Möglicherweise war ich auch hier zu früh dran oder sie hatten gerade eine Spielpause – eine Rockband habe ich zu meinem Bedauern verpasst.

 

Weiter geht’s am Schöneberger Rathaus vorbei bis zum äußersten Westen des Kurses. Die versprochene tolle Stimmung am „Wilden Eber“ bei km 28 kann ich bestätigen. Zusätzlich  wird sie noch dadurch beflügelt, daß der dortige Sprecher gerade den Weltrekord des sympathischen Haile Gebrselassie bekannt gibt. Der Jubel kennt keine Grenzen. Leider habe ich den Eber selber aber nicht entdecken können.

 

Im Bereich der Kreuzkirche (km 29) sehe ich den ersten Teilnehmer, der das Rennen aufgibt. Er ist aber noch gut zu Fuß (gehend) und ich frage mich, was ihn veranlaßt, sich angesichts von gelaufenen 29 km nicht durchzubeißen. Eine Läuferin vor mir trägt einen Werbeaufdruck eines Unternehmens aus Cagliari, der sardischen Hauptstadt. Ein „Forza Sardegna!“ zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ach, wie einfach ist es doch manchmal (aber leider nicht immer), Frauen glücklich zu machen!

 

Bei den Verpflegungsstellen gibt es jetzt auch Bananen und Äpfel. Schade, daß hier keine Gels gereicht wurden. Dies habe ich u. a. in Washington D.C. oder sogar bei dem vergleichsweise kleinen  Hunsrück-Marathon erlebt. Ein schöner Zug wäre es auch gewesen, die Benutzung des ÖPNV (Bus/Bahn) mit der Startnummer zu gestatten, so wie es z. B. in Hamburg, Bonn, Frankfurt oder Köln der Fall ist. Dort teilweise sogar für zwei Tage und auch für Begleitpersonen. Klar, wenn man einen Haile und viele andere Weltklasseathleten m/w haben will und die Zahlungswilligkeit der „Feld-, Wald-. Und Wiesen-Teilnehmer“ wie mich nicht überstrapazieren will, ist die Kalkulation des Veranstalters knapp gestrickt.


Ab km 30 beginnt, wie so häufig, das große „Sterben“. Die Ersten liegen auf bereitgestellten Pritschen und lassen sich massieren. Auch dies ein keineswegs selbstverständlicher Service. Wenn man den benötigt, verzichtet man gerne auf eine U-Bahn-Freifahrt. Dennoch frage ich mich, wie sich so manche Teilnehmer  vorbereitet haben.

 

Musikalisch ist der Herr Bernath dann endlich vesöhnt, denn hier wummert, leider zum einzigen mal, eine Rockband.  Ab km 32 wird’s für mich bekannt: der Ku’damm mit KaDeWe, Café Kranzler & Co. sind eine Augenweide, der Zuschauerzuspruch auch abseits der Brennpunkte mittlerweile sehr ordentlich. Wieder bewährt sich mein Marathon4you-Trikot, denn ich werde immer wieder mit meinem Namen angefeuert. Über die Tauentzienstraße geht es über die Potsdamer Straße weiter zum gleichnamigen Platz, den ich bisher noch nicht kannte und der aus der Luftperspektive (ARD-Video) noch imposanter als aus der Froschperspektive wirkt.

 

Hier muß ich mittlerweile schon ordentlich „beißen“. Als zeitliches Optimum hatte ich mir zu Beginn 3:40 Std. eventuell vorstellen können und bin nach wie vor knapp auf entsprechendem Kurs. An Konzerthaus und Staatsoper vorbei folgt nun das Schaulaufen ab der Schloßbrücke auf den letzten gut 1,5 km. Ich sehe mit Befriedigung, daß vom „Palazzo Prozzo“ (ehem. Palast der Republik) mittlerweile nur noch ein Gerippe steht, das wohl bald beseitigt sein wird. Unter den Linden weiß ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Tolle Bauwerke und Zuschauer, die einen schier nach vorne peitschen. Das ist schon großes Kino!

 

Ich sehe das Brandenburger Tor und bin bestrebt, das Tempo zu halten. Schade, daß diese großen Momente so schnell vorbeigehen! Hoffentlich ist wenigstens das Foto etwas geworden. Ich übersehe doch tatsächlich die beiden großen Videowände, auf denen ich mich eigentlich hatte betrachten wollen. Schade, Anstrengung macht wohl eindimensional. In 3:38:46 Std. bin ich dann im Ziel und mit mir höchst zufrieden. Weniger zufrieden bin ich mit der Zielverpflegungstüte, die uns ausgehändigt wird. Zwei Minikekse, ein Ballisto, ein Erfrischungstuch und ein Flasche mir unbekanntes  aromatisiertes Wasser empfinde ich als  wenig. Ich werde jedoch gerettet, als ich einen Helfer mit einer Kiste Bananen ent- und mich entsprechend eindecke. Das sichert mein Überleben.

 

Später sehe ich dann auch noch einen Bierstand, ziehe dem aber – der Lautner Toni möge es mir verzeihen – einen Becher angeblich flügelverleihende Brause vor. FEHLER! Das Zeug schmeckt mir grauslich, aber ich würge es hinunter und es ist zumindest nicht postwendend wiedergekommen. Geschmäcker sind offensichtlich doch unterschiedlich.

 

Meinen Kleidersack habe ich so schnell wieder wie ich ihn abgegeben hatte und begebe mich zu den Duschzelten. Diese sind vorbildlich: ein Vorraum mit Pritschen und dahinter ein zweites Zelt, in dem am First ein Wasserrohr verläuft, aus dem an etlichen Punkten schön warmes Wasser kommt. Gerade eingeseift, höre ich aus dem Vorraum plötzlich große Stimmung. „Hier sind wir!“, höre ich und vielstimmiges Lachen. Ich kann mir darauf zunächst keinen Reim machen. Zurück an meinem Kleiderplatz klärt sich die Situation sofort: auf meinem Stapel liegt – ein spitzenbesetzter Tanga mit Rosenmuster. Kurz darauf kommt auch Luisa aus Dänemark wie Gott sie schuf aus der Dusche, trocknet sich in aller Seelenruhe ab und kleidet sich wieder an. Respekt für diesen Mut und wir hatten unseren Spaß!

 

Eine Weile betrachte ich noch das Geschehen vom Reichstag aus und mache mich dann auf den Rückweg zum Flughafen Tegel. Dort bin ich zweieinhalb Stunden vor dem Abflug und versuche, auf einen früheren Flieger umzubuchen. Ja, kein Problem, aber das macht 50 Mäuse. Das sehe ich nicht ansatzweise ein und setze mich entspannt ins Starbucks. Dort treffe ich diverse Mitstreiter. Auch Steffen Nix, der sympathische Düsseldorfer, ist im vierten Marathon erstmals unter vier Stunden geblieben und entsprechend gelöst. Wir tauschen viele Erfahrungen aus. Im Flieger lerne ich dann noch den netten Ulrich Lohner kennen und die Zeit des Rückflugs verläuft wie im Fluge (wieder solch ein intelligentes Wortspiel...).

 

Mein Fazit: Man sollte Berlin unbedingt gelaufen sein, DER deutsche Marathon gehört zu einer Sammlung. Allerdings sind auch wesentlich kleinere Veranstaltungen häufig von guter bis toller Qualität. Davon könnt Ihr Euch jede Woche an dieser Stelle informieren.

 

Streckenbeschreibung:
Punkt-zu-Punkt-Stadtkurs, flach. Nicht unbedingt bestzeitfähig in Anbetracht der Läufermassen.

Startgeld:
55 - 95 € je nach Zeitpunkt bei Anmeldung für den Marathon, keine Nachmeldemöglichkeit.

Zeitnahme:
Champion-Chip

Weitere Veranstaltungen:
Inlining über 42 km, Mini-Marathon über 4,2 km und Bambinilauf (alles am Vortrag).

Auszeichnung/Startpaket:
Medaille, Soforturkunde, kleine Werbegeschenke.

Logistik:
Ausreichend dimensioniert und professionell organisiert auf und um das Reichstagsgelände.

Verpflegung:
Alle 4-5 km Erfrischungs- (Wasser) bzw. Verpflegungspunkte (Mineralwasser, isotonische Getränke, Tee, später Bananen und Äpfel).

Zuschauer:
Nach Veranstalterangaben 1 Million, nach meiner Beobachtung im Verlauf des Wettkampfs stark steigend, super  Stimmung insbesondere an einigen besonderen Punkten.

 


 
NEWS MAGAZIN bestellen
Das marathon4you.de Jahrbuch 2024