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Einen Marathon zu laufen, ist nach wie vor das Ziel vieler Läuferinnen und Läufer. Wer es einmal geschafft hat, will dieses Gefühl nicht mehr missen. Aber dazu gehört einiges an Vorbereitung.

Läuferinnen und Läufer steigen in Regenerationsphasen oder um gelenkschonend zu trainieren, gerne mal auf's Fahrrad.

Grundsätzlich ist es immer eine gute Idee, sich sportlich zu betätigen. Schließlich braucht der Körper Bewegung und das gilt umso mehr, wenn man sich ansonsten im Berufsleben oder auch in der verbleibenden Freizeit eher wenig bewegt.

Lauf-Events erfreuen sich wieder zunehmender Beliebtheit. Viele Menschen möchten einmal in ihrem Leben an einem Marathon teilnehmen. Doch sich monatelang darauf vorbereiten und einsam etliche Kilometer abreißen – das wollen die wenigsten. Trotzdem sollte sich keiner ohne Training auf eine Marathondistanz wagen.

Immer mehr Läuferinnen und Läufer bevorzugen lange Distanzen, manche haben sich sogar darauf spezialisiert. Wieder andere sammeln Marathons wie Briefmarken. Um solche Leistungen möglich zu machen, ist neben dem permanenten „normalen“ Lauf- auch Krafttraining eine sehr wichtige Komponente.

Der Sommer ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Viel Sonne, Baden, lange Tage, Eis und vieles mehr. Doch für Läufer ist die Hitze nicht von Vorteil. Das Training kann meistens nur in der Früh oder spät am Abend absolviert werden.

Nur weil man nicht in einem Fitnessstudio angemeldet ist, heißt das noch lange nicht, dass man in den eigenen vier Wänden nicht effektiv trainieren kann. Das bedeutet übrigens auch nicht, dass man sich sperrige Geräte ins Wohnzimmer stellen muss, die darüber hinaus auch noch teuer sind.

Regen, Schnee, Sturm, Sonne und vieles mehr: Läufer sind häufig hart im Nehmen. Wer Sport in der freien Natur macht, setzt sich und seine Haut nicht selten zahlreichen Wetterphänomenen aus. Während es im Winter meist nass und kalt ist, kann es im Sommer schnell einmal besonders warm werden

Dieses Szenario wird mit Sicherheit jedem bekannt vorkommen: Die Weihnachtsfeiertage und Neujahr sind vorbei, man hat unter Umständen ein wenig zugenommen und hat sich nun vorgenommen, die Kilos wieder loszuwerden und generell in diesem Jahr die körperliche Höchstform zu erreichen.

Bei ungetrübtem Sonnenschein zieht es Menschen und Tiere gleichermaßen an die frische Luft. Wandern ist dabei eine wunderbare Sportart – nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde. Für viele Vierbeiner gibt es wohl nichts Erfreulicheres, als mit ihrem Herrchen oder Frauchen in einer eindrucksvollen Naturkulisse unterwegs zu sein. Was es beim Laufen und Wandern mit Fellnase zu beachten gibt, fasst der nachfolgende Artikel in 5 praktischen Tipps zusammen.