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Laufberichte

Extremwandern

26.07.14

Ich will vor dem UTMB noch einen richtigen Bergtrail raushauen. Meine Wahl fällt auf den Ultra beim Pitztal-Gletscher Trail Maniak. Nach einer eher langweiligen Streckenführung bei der 2013er Erstauflage mit vielen Pendelabschnitten und Höhenmeter-Beschaffungsmaßnahmen, versprach die 2014er-Strecke “runder” zu werden. Sie sollte in drei großen Schleifen gelaufen werden und sogar dreimal knapp die 3000er Höhenmarke schrammen. Start, Ziel und Fixpunkt jeder gelaufenen Runde ist Mandarfen.

Wie das nun mal so ist, das Wetter spielt die Tage zuvor auch diesmal nicht so ganz mit und macht deshalb die Pläne, die erste Runde rüber zum Kaunertal zu laufen, zunichte. Mit Schnee ist nicht zu spaßen, klarer Fall. Stattdessen wird die Strecke der ersten Runde gänzlich ins Pitztal verlegt. Auf ein ewiges Hin und Her und Hoch und Runter verzichtet man dieses Mal und plant eine Schleife, die der alten Route zunächst in nichts nachsteht.

Der Veranstalter hat die Karten also nicht nur neu gemischt, sondern offen auf den Tisch gelegt. Alte und neue GPS-Tracks habe ich ausgiebig studiert:

Runde 1

Vorher: 44,1 km +/- 3.464 HM (kein Zeitlimit).
Jetzt 54,7 km +/- 3.885 HM (Zeitlimit 13 Stunden für die erste Runde).

Runde 2 und 3

Runde 2 bleibt unverändert,  Runde 3 wird verkürzt, die Cut-off-Zeiten um 1 Stunde nach hinten verlegt.

Wer alpine Trails schon oft gelaufen ist und ein wenig rechnen kann, weiß, dass die Zeiten sehr eng kalkuliert ist. Ich habe so meine Zweifel, ob ich das laufen kann. Den Schilderungen des letzten Jahres war einhellig zu entnehmen, dass die Wege sehr schwer bis gar nicht zu laufen sind. Ich glaube aber an die Lernfähigkeit der Menschen und habe die Hoffnung, dass der Veranstalter daraus gelernt hat. Es sollte sich herausstellen, dass ich mich da wohl geirrt habe und meine Grundhaltung überdenken sollte. Egal, kneifen gilt nicht. Startgeld bezahlt, Hotel gebucht, los geht‘s.

 

Freitag

 

Wir reisen am Freitag erst an (Akklimatisierung wird überbewertet) und residieren im Landhaus Edelweiß in Tieflehn, ein paar Meter vor Mandarfen gelegen (kann ich nur empfehlen). Bei der Startnummernausgabe wird richtig kontrolliert. Das Starterpaket ist mehr als reichlich gefüllt, da haben die Sponsoren es mal so richtig krachen lassen. Das anschließende Briefing ist erfrischend, kurzweilig und informativ. Ich habe zwar alle Infos erhalten, aber irgendwas fehlt…

Den Carboloading-Gutschein einzulösen gestaltet sich in der Mandarfer Gastronomie etwas schwierig. Entweder es ist alles voll oder so manche Bedienung hat es nicht so mit Menschen. Ich habe heute nicht die Zeit, das alles auszusitzen. Wir essen kurzerhand in der Kneipe gegenüber unserer Unterkunft.

 

Samstagmorgen, 04:00 Uhr Start

 

Gleich mal vorweg: Ich habe leider nur wenig Fotos gemacht, ich hatte andere Probleme…

Ich mag frühe Starts. Ich habe das Gefühl, den Tag besser nutzen zu können. Um 3 Uhr raus aus den Federn. Geht leichter als ich dachte und es ist auch egal, ich habe eh zu wenig Schlaf. Hätte ich zwei Stunden länger geschlafen, wäre ich auch nicht frischer. Rein in die Klamotten, Kurzfrühstück, letzter Check der Ausrüstung und ab geht’s zu Fuß zum Start.

Unterwegs werde ich noch von einem Läufer im Auto mitgenommen – nur nicht mehr Meter laufen, als unbedingt nötig. Verhaltene Stimmung am Start. Irgendwie machen mir die Kameraden hier alle nicht den Eindruck, als hätten die jetzt Bock auf Frühsport. Dann muss wieder mal die Hymne von AC/DC für den Start herhalten und nach einem lauten Knall bin selbst ich endlich wach und wir laufen los.

Vorneweg in hohem Tempo die Tough-Truppe, ich hinten unter meinesgleichen,  den etwas gemütlicheren Läufern. Einige kenne ich persönlich, einige vom Lesen der Ergebnislisten – alles in allem echte Trail-Viecher. Wir sind nicht langsam, übertreiben aber auch nicht, denn das Höhenprofil gibt später noch genug Gelegenheit, sich platt zu machen. Nach ca. 2 km geht’s links hoch zur Kaunergrathütte auf ca. 2850 Meter. Unterhalb der Baumgrenze hiken wir in Serpentinen im Wald auf schönen Trails im Schein unserer Stirnlampen nach oben. Oberhalb der Baumgrenze gibt’s die ersten Überholmanöver, die Luft wird dünner, die Wege anspruchsvoller und ich kann an ein paar Läufern vorbeiziehen. Nicht dass mir das was bringt, aber ich bin gerade im Flow und komme gut hoch.

Dann wird‘s einsam, vor mir sind nur noch vereinzelt ein paar Läufer und hinter mir auch nur ganz wenige zu sehen. Bei ca. 70 Startern zieht sich das schnell auseinander und die Luft wird dünn, das muss ich zugeben. Die Stirnlampe kann ich ausschalten, es dämmert bereits. Unterwegs steht dann noch zur Überraschung  Trail Maniak-Chef Mario Schönherr am Wegrand, begrüßt uns, lichtet uns mit seinem Smartphone ab und checkt kurz, wie es uns geht. Wir wechseln ein paar Worte. Netter Kerl.

 

06:15 – Zweites Frühstück auf der Kaunergrathütte (2817m)

 

Nach 2 Stunden 15 Minuten und den ersten 1200 Höhenmetern stehe ich zwar etwas kurzatmig am VP der Kaunergrathütte, bin aber zufrieden mit dem Aufstieg. Ich bin fit. Kurz was futtern, eine übelst leckere Suppe trinken, Trinkflaschen nachfüllen und weiter geht’s bis zum höchsten Punkt der ersten Runde auf ca. 2940m. Das Wetter ist gut. Es ist bedeckt,  aber trocken und die Sonne bleibt hinter den Wolken.

Lauftechnisch gesehen bin ich ganz froh drum. Die Aussicht ist grandios von hier oben. Dann führt der Weg über sehr unwegsames Terrain runter zum Mittelbergsee. Ich bin in Gedanken versunken und mit der Vorstellung beschäftigt, dass in Davos bald zur Pappbecher- und Plastik-Regencape-Rally  K78 gestartet wird. Und ich habe bereits den ersten Beinahe-3000er hinter mir.

Ich rutsche in einem stark abfallenden Geröllfeld auf einer Steinplatte aus. Beim Versuch, mich mit den Stöcken abzufangen, gerät das Ganze komplett aus dem Ruder und ich lande zwischen den Steinen. Es kracht kurz in meiner rechten Schulter, dann ein unerträglicher Schmerz. Mein erster Gedanke: Die ist ausgekugelt. Ich hänge eingekeilt fest, rapple mich aber zwischen den Gesteinsbrocken wieder hoch und durch eine erneute, unkontrollierte Bewegung renkt sich das Ganze mit dem gleichen Geräusch und dem gleichen Schmerz wieder ein. Eine etwas martialische Form der Selbstheilung, das gebe ich unumwunden zu.

Mir ist schlecht vor Schmerz. Ich muss mich setzen und sammeln. Ich taste mich ab, nichts gebrochen, alles funktioniert noch, das ist gut. Alles an Bändern und Muskeln im Schultergelenk ist überdehnt, aber der Arm hält noch und die Wahrscheinlichkei,t ihn hier oben zu verlieren, ist relativ gering. Ab jetzt gilt: Ich bin gewarnt.  Ab jetzt  ist das für mich kein Trailrun mehr, sondern eine hochalpine Gebirgstour. Selber schuld, aufpassen. Den LaSportiva Raptor zu wählen, war die richtige Entscheidung, besser wären hier höchstens noch meine schweren Bergstiefel, aber auf einer schmierigen Felsplatte hält nun mal kein Schuh.

Weiter geht’s. Der Weg wird nicht besser, er führt fortan nur über Gesteinsplatten und Geröllfelder. An Laufen ist da nicht zu denken. Ich klettere über meterhohe Absätze nach unten, hangele mich an Fixseilen weiter. Hochalpin – das hat sicher seinen Reiz, aber es ist für mich (und andere) schlecht bis gar nicht zu laufen. Hiken ist angesagt. Bei jedem Schritt muss ich genau darauf achten, wohin ich trete. Für die Landschaft habe ich deshalb nur bedingt Augen.

Je mehr Strecke ich in diesem Terrain zurücklege, umso mehr wird mir bewusst, dass heute nach der ersten Runde Schluss für mich ist. Ich verfüge über genügend (hoch-)alpine Erfahrung, um das einschätzen zu können. Der Himmel über mir zieht langsam zu und wenn es jetzt hier oben zu regnen anfängt und Nebel aufzieht, dann haben wir erst richtig Spaß. Immer wieder muss ich an die Worte beim Briefing denken, dass sie im Pitztal 380km Wanderwege haben und ich mich frage, wann denn jetzt endlich einer kommt.

Ich hike am wunderschönen Mittelbergsee vorbei, dann geht’s wieder hoch auf 2700m. Die Wege werden nicht besser. Das wäre ja grundsätzlich kein Problem, dann laufe ich halt nicht und gehe stattdessen – Safety First – aber das dauert. Und so kommt es wie es kommen muss: Ich bin langsam wie eine Schnecke. Ich fliege beim Abstieg auf glatten, im nassen Gras versteckten Steinen noch ein paarmal hin. Es scheint nicht mein Tag zu sein heute. Etliche Prellungen und Schürfwunden habe ich heute schon als Andenken, wer braucht da noch ein Finisher-Geschenk.

 

09:40 – “Ihr seid zu langsam”

 

Um 09:40 erreiche ich den ersten Checkpoint. Bislang habe ich ca. 16km (!) hinter mir. Das Mädel am Checkpoint macht mir und den anderen Läufern unmissverständlich klar, dass wir eine Stunde über dem Zeitplan liegen, den man für die Strecke bis hierhin kalkuliert habe. Uns wird zum Rennabbruch geraten und der verkürzte Abstieg nahegelegt, da wir das ohnehin nicht mehr schaffen. Aber noch bin ich offiziell im Rennen, demotivieren kann ich mich auch alleine. Ich entscheide selbst, wann ich rausgehe. Bis zum nächsten VP Tiefentalalm sind’s noch 8 km. Ich bin gerne hier und möchte noch weiterlaufen. Die Schulter gibt einigermaßen Ruhe und ich kann immer noch beim nächsten VP drüber nachdenken, aufzuhören.

Mit mir laufen noch zwei andere Läufer, die teilen die gleiche Einstellung. In loser Formation machen wir uns auf den Weg. Mit dabei ist Marc aus Remscheid, er ist vor ein paar Wochen seinen ersten richtigen Bergultra in Garmisch gelaufen und heute läuft er in seinen ersten richtigen DNF. Früh übt sich. Die Wege werden erwartungsgemäß nicht laufbarer, aber zumindest besser und ich fliege auch nicht mehr hin. Irgendwie ist jetzt der Druck, einem unsinnigen Zeitlimit nachzulaufen, raus. Ich genieße die Landschaft, hike dahin und passe auf, wo ich hintrete. Dann rufe ich meine Frau an, sie kann heute Abend schon mal einen Tisch für zwei bestellen, ich esse heute mit.

Es beginnt zu nieseln und der Himmel über uns wird grau bis dunkelgrau. Jetzt wird alles glitschig und noch rutschiger. Der Weg passiert eine Engstelle mit Fixseilen und freier senkrechter Sicht nach unten ins Tal. Hier möchte ich im Unwetter nicht mehr sein und der Plan, bis zum VP Tiefenthal-Alm zu laufen, wird mir zunehmend verwässert.

 

Abstieg zur Arzler Alm

 

Als sich uns bei km 21 (und somit 3km vor dem VP Tiefentalalm) ein weiterer Checkpoint in den Weg stellt und uns erneut die Sinnlosigkeit unseres alpinen Daseins nahelegt, beschließen Marc und ich, uns im Hinblick auf den zunehmenden Regen, die letzten 3 Kilometer und +-300 HM zur Tiefentalalm zu sparen und gleich zur Arzler Alm abzusteigen. Es ist einfach genug. Ich melde uns per Telefon unter Angabe unseres Standortes und Bestätigung unserer körperlichen Unversehrtheit bei der Bergrettung ab und wir stiefeln los.

Die Forststraße unter unseren Füßen ist wie Balsam und ich komme mir vor, als müsste ich das Laufen erst wieder lernen. An der Arzler Alm genehmigen wir uns erstmal eine Apfelschorle. Dann machen wir uns auf einem traumhaften Trail (na also – geht doch) durch den Wald runter ins Tal und laufen entlang der Pitze in Richtung Mandarfen. Meine Frau ruft an, sie hat mein Spot-Signal verfolgt und bietet mir an, mich abzuholen. Aber ich will laufen und das Ganze ehrenhaft und zu Fuß zu Ende bringen.

Dann beginnt’s richtig zu schütten und ich bin ehrlich gesagt heilfroh, unten im Tal zu sein. Konditionell fehlt mir nichts, die Schulter gibt Ruhe und wir joggen streckenweise.

 

VP Trenkwald

 

Am VP Trenkwald 5km vor Mandarfen treffen wir Erwin Bittel. Er hat die später gestartete Marathondistanz wegen einer Verletzung abgebrochen und hilft jetzt hier am VP mit. Bei ihm laufen alle durch und er ist sichtlich erschüttert, wie viele Leute hier verletzt ankommen. Eben wird ein Läufer mit einer Knieverletzung von der Bergrettung abtransportiert. Norman hat den Verletzten von ganz oben 3 Stunden lang nach unten begleitet, etliche Läufer waren zuvor, ohne Hilfe anzubieten, an ihm vorbeigelaufen. Mit dem gemeinsamen langsamen Abstieg hat Norman sein Marathonfinish sausen lassen. “Ich kann den da oben doch nicht sitzen lassen” sagt er mit einer Selbstverständlichkeit. Das ist Größe.

Nachdem der Verletzte mit der Bergwacht abtransportiert wurde, läuft Norman eine Weile mit uns. Es ist ein extrem kurzweiliges DNF, das muss ich zugeben. Wir haben viel zu erzählen, dann zieht er die letzten Meter laufend weiter und Marc und ich treffen dann auch bald in Mandarfen ein. Es ist wenig spektakulär, es regnet in Strömen und wir werden ins Versorgungszelt geleitet. Hier ist es warm und es ist alles an Verpflegung da, was man braucht.

Ich gebe dann noch meinen Chip ab und bin jetzt nicht mehr Bestandteil der Veranstaltung. Insgesamt waren das 2600HM und 35km in circa 10 Stunden. Kategorie: Wandertag in großer Höhe an frischer Luft. Ich hake es als Bergtraining ab.

Mein Respekt an der Stelle vor der Leistung aller Läufer, egal ob als Finisher im Ziel oder nicht. Heil runtergekommen zu sein, ist mehr wert als alles andere. Die Orga und die Helfer verdienen alles Lob und dennoch fehlt mir irgendwas…

 

Epilog

 

Das ist unschwer rauszulesen: Mit Trailrunning hat das nicht viel zu tun und selbst dass es eine bis ins Detail gut geplante Veranstaltung ist, reicht mir nicht. Es fehlt ihr für mein Empfinden am Spirit. Mir ist sie zu laut und das meine ich nicht im akustischen Sinne. Zu marktschreierisch werden mir die Worte “hart” und andere patentierte Marketing-Neologismen um die Ohren gehauen. Klar, man will auf sich aufmerksam machen, aber das geht auch anders. Härte ist letztendlich ein subjektiv erlebter Zustand und der wird hier geradezu inflationär als einziges Alleinstellungsmerkmal in den Vordergrund gestellt. Härte lässt sich über eine schwer zu laufende Strecke und ein eng gestecktes Zeitlimit erreichen, so einfach ist das. Genauso gut könnte man den Läufern im Ziel noch 400 Liegestützen abverlangen und wäre dann letztlich komplett auf dem Niveau von Tough Mudder angelangt (Wort-Parallelen im Slogan sind schon mal vorhanden).

Der Anspruch, auf Gedeih und Verderb der propagierten Härte gerecht zu werden, endet in der regenbedingten Streckenänderung, die letzte Schleife zweimal zu laufen. Letztlich auch nur eine reine Kilometer- und Höhenmeter-Beschaffungsmaßnahme.  Das mit den Liegestützen gefällt mir immer besser.

Während andere Laufveranstaltungen alle Hebel in Bewegung setzen, möglichst viele Leute ins Ziel zu bringen (Quali-Punkte,  großzügige Zeitlimits), drängt sich mir hier der Verdacht auf, dass man befürchtet, eine allzu hohe Finisherquote würde dem selbst auferlegte Attribut des härtesten Alpen-Ultras widersprechen. Mein Versagen wird dadurch zum Kalkül. Das möchte ich nicht.

Auch der Versuch, mich auf eine eigene Spezies, eine Elite – den Trailmaniaks – einzustimmen und mich darauf zu reduzieren, funktioniert bei mir nicht. Ich bin’s nicht, sorry.  Klingt abgegriffen, aber Trailrunning ist für mich mehr als Sport bzw. Leibesertüchtigung im Freien, nämlich etwas Ganzheitliches: Die Trias aus Körper, Geist und Seele im Einklang mit der Natur.

Und noch was (auch wenn ich mich jetzt künftig nicht mehr auf Laufveranstaltungen sehen lassen kann): Trails über solch lange Distanzen werden von einem Gemeinschaftsgefühl getragen. Das ICH steht hinten an, das WIR ist gefragt, das Miteinander am gemeinsamen Erleben. Der UTMB hat das in seiner Ethik-Charta verankert. Das Einschwören auf das WIR fehlte mir gänzlich, sich gegenseitig zu helfen wurde im Briefing mit keinem Wort erwähnt. Klar, oben wird die Luft dünn, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer zur Elite gehören will, kann sich nicht um andere kümmern. Dafür gibt’s die Bergrettung.

Mein persönliches Fazit: Ich bin nicht tough, ich bin nicht hart, ich bin enttäuscht.

 

Informationen: Pitz Alpine Glacier Trail
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