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Laufberichte

Den muss man mal laufen

 

Irgendwann letztes Jahr fragte mich Melanie, was ich vom PUM halten würde. Man hätte ihr gesagt den „muss man mal laufen“. Ich konnte nur berichten, dass die auffälligen Finisher Shirts auf vielen Strecken mit Stolz getragen werden. Und dass ich Aussagen hörte wie  „ziemlich hart“, oder „das ist ein Brett“. Ziemlich schnell ausgebucht soll er auch sein. Die Eckdaten: 63 km, 2100 HM, 3390 Treppenstufen…..uff! Also haben wir spontan gemeldet.

Bereits zum 9. Mal laden Günter Liegmann und HaWe Rehers zum nördlichsten Berg Ultra Deutschlands ein. Nachdem die ersten Auflagen noch etwas kürzer und die Finisher Shirts etwas unauffälliger waren, hat sich hier mit viel Liebe zur Orga im Detail die Veranstaltung zu einem Familientreffen der Ultra Szene gemausert. Die 150 Startplätze sind ausgebucht, von den 40 Plätzen die als Frauenquote ausgerufen sind, wurden 38 gemeldet. Es gibt eine Warteliste.

Wie ich so bin, beschäftige ich mich erst wenige Tage vor dem Termin wieder mit dem PUM. Grobe Pläne werden aufgenommen, die Ausschreibung erstmalig vollständig gelesen und die Vorjahresergebnisse gecheckt. Bisher war mein Plan für 63 km 9h, zuzüglich 2000 Höhenmeter bedeutet bei mir plus 2 Stunden, also 11h. Doch als ich sehe, wie Bekannte letztes Jahr abgeschnitten haben,  kommt Panik auf.  Ich werde wohl noch eine Stunde drauf tun müssen.

Trailschuhe und keine Sambapuschen sind empfohlen, da könnte ich ein Problem haben. Meine speziellen Einlagen, die ich seit Dezember bisher nur in Straßenschuhen gelaufen bin, ziehen in die Treter für das gröbere Gelände um. Kurzer Testlauf während der Woche, sollte passen. Vom Veranstalter kommt noch eine lange Mail mit den letzten Infos, hat man diese verinnerlicht ist man perfekt vorbereitet für den „nicht Sonntagsspaziergang“ am Samstag.

Die Startzeit um 7:30 und rund 250 km Anreise lassen mich lieber schon am Vorabend anreisen. Irgendwie vertrödel ich morgens dann doch die Minuten und komme gerade noch rechtzeitig zum Pflicht-Briefing an. Günter hat sich mit einem Mikro bewaffnet und geht alle relevanten Sachen einmal durch. HaWe tut kund,  dass er sich aus dem Orga-Team weitestgehend zurückziehen wird, er bekommt einen Geschenkkorb und Hinweise, dass er wohl weiterhin verpflichtet bleibt.

 

 

Ich hole mir schnell meine Startnummer und meinen Transponder, Abgabe des Haftungssauschlusses und schon bin ich startklar. Einen Beutel mit Wechselsachen kann man zum VP transportieren lassen, da wir von Start/Ziel erst rund 750 m laufen, um unsere Runde zu erreichen. 6 Runden a 10,3 km sind geplant. Ganz wichtig: Einen Trinkbecher muss jeder selbst mitbringen! Noch einige liebe Worte vom Streckenpfarrer Martin, und schon geht es los.

Wir verlassen das Gelände der Spielvereinigung Haste und laufen auf einem Radweg an der Hauptstrasse entlang. Rund 400 m flach auf Teer zum Warmwerden, doch dann geht es schon recht steil über eine breite Straße zum Abfallwirtschaftszentrum Piesberg empor. Vor deren Toren biegen rechts ab und finden uns auf einem geschotterten Wirtschaftsweg wieder. Dieser geht in drei Stufen steil bergauf und nach gerade mal 1,5 km haben wir die ersten 100 Höhenmeter in den Knochen. Na toll, denke ich mir. Da schütten die hier eine Müllhalde auf, geben ihr den Namen Piesberg und es finden sich sogar noch Verrückte, die da hoch laufen. Aber weit gefehlt, die Deponie ist südlich des Piesbergs gelegen, verfüllt einen alten Steinbruch und ist inzwischen komplett abgedeckt. Der dahinter liegende Piesberg, welcher sich mit seinen 188 Höhe über NN rund 90 m aus der Landschaft erhebt, ist Teil des Natur- und Geoparks TERRA Vita und entwickelt sich vermehrt zur touristischen Nutzung.

Ich beginne mit Rechenspielchen: 2270 Höhenmeter auf 6 Runden macht 370 pro Runde. Der Berg ist nur 90 m hoch, also geht es pro Runde 4mal rauf, und somit auch irgendwo wieder runter. Wir haben die dritte Stufe der Steigung geschafft und wir sehen den Weg vor uns, wie er ein Stück flach und geradeaus geht. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, plötzlich bildet sich ein Stau… rechts abbiegen und es geht auf einem Trail rund 300 m bergab. Herrlich, hier runter zu donnern. Leider sind wir auf einer abgeholzten Fläche unterwegs, würde der Wald noch stehen, wäre das noch spannender. So sehen wir, wie sich die Schlange der Läufer ins Tal zieht, um unten auf einer Waldautobahn nach links zu biegen.

 

 

Es geht rund 600m relativ flach weiter, dann kommt der nächste Trail, diesmal berghoch. Mehrere Bäume liegen über dem Weg und es heißt den Kopf einziehen. Oben angekommen, finden wir uns nach einer ca. 1,3 km Schleife auf genau dem Wirtschaftsweg wieder, welchen wir 50 m weiter links verlassen haben. Wir biegen rechts ab und die Beine haben einige Meter Erholung. Die können sie auch gut gebrauchen, denn beim nächsten links abbiegen kommen die ersten Treppen.

Locker und beschwingt geht es die kurze Steigung hinauf. Oben angekommen, beginnt ein Begegnungsstück und durch den Gegenverkehr ist wieder mehr los auf der Strecke. Es geht an einem Kraftwerk entlang, leicht profiliert in Richtung Piesberg Gipfel. Hier oben verrichten 3 Windkraftanlagen ihren Dienst, welche rechnerisch fast 4000 Haushalte mit Strom versorgen. Der nächste Abschnitt mit Treppen liegt vor uns, jetzt schon eine etwas längere Einheit und es ist nichts mehr mit lockerem Hochtänzeln. Wir kommen zum ersten VP für heute, welcher nur als Getränkestation gekennzeichnet ist. Was zu naschen gibt es zusätzlich, Help Age ist u.a. Spendenbegünstigter des PUM und betreibt hier diesen VP für uns.

Hinter dem VP gabelt sich der Weg, zum Greifen nahe liegt rechts hinter einen kleine Steigung der Gipfel vor uns.  Aber Moment, von dort kommen die Läufer runter…. Für uns geht es nach links, und zwar steil auf Teer bergab. Ich ahne Schlimmes! Nochmal links abbiegen und auf Schotter geht im Zick-Zack den Berg hinunter, rund 50 Höhenmeter gehen verloren. In einer leichten Steigung geht es nach rechts weg und wir laufen augenscheinlich in eine Sackgasse…. Doch nicht, in 90 Grad Winkel nach rechts sehe ich eine Treppe. Und was für eine!

 

 

Mein erster Gedanke ist : „Was für eine Himmelsleiter!“ Ich beginne die Stufen zu zählen, aber komme raus. Keuchen und gleichzeitig noch mit Ute quatschen, da ist zählen nicht auch noch drin. Ich richte den Blick auf die Stufe vor mir und stapfe entschlossen nach oben.  Die Freude ist groß, als die letzte Stufe auftaucht, noch einmal hochgedrückt, der Fuß setzt auf Teer auf und mit einem Seufzer erhebe ich den Blick nach oben. Der Seufzer bleibt mir in Halse stecken, den es geht weiter: 20 m nach rechts versetzt steht dieselbe Himmelsleiter noch einmal. Der Gedanke, da jetzt hoch zu müssen, ist gerade nicht schlimm. Aber ich denke sofort daran das es ja 6 Runden zu bewältigen gibt.

Aber erstmal die erste Runde schaffen, also frohen Mutes hinauf. Ute erzählt mir, dass es letztes Jahr hier so geschüttet hat und die Wege kaum zu laufen waren.  Mit dem Zählen der Stufen wird es wieder nichts. Ich habe ja noch ein paar Versuche vor mir. Wir sind oben, Piesberg der Erste, wir werden mit Soundbox begrüsst und angefeuert. Zwischen den beiden gigantischen Windrädern hat man einen Teil des Turms einer kleineren Windkraftanlage stehen lassen, und in eine Aussichtsplattform integriert. Die Aussicht muss toll sein, aber das spare ich mir heute lieber.

Es geht bergab, endlich etwas Entspannung für die Beine. Vorbei am VP geht es über den Kamm wieder zurück, die Treppen runter tänzeln funktioniert noch ganz gut. Am Ende der Begegnungsstrecke geht es jetzt für uns links weg und weitere Treppenstufen abwärts in Richtung Arboretum. So bezeichnet man eine Sammlung oft exotischer Hölzer in Form eines Baumparks. Dieser wurde Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Bergwerksdirektor Johann Rudolf Pagenstecher begonnen und um diese Zeit herum muss auch das heutige Highlight gepflanzt worden sein. Wir kommen an einem riesigen Mammutbaum vorbei: 33,7 m hoch, 5,70 m Umfang und ca. 150 Jahre alt. So ein Sequoiadendron Giganteum ist schon ein erhabener Anblick.

Ab hier geht es wieder bergauf über einen Trail, dann ein flaches Stück Waldautobahn vorbei am Bikepark, links ab weiter bergauf und wir erreichen den Steinbruch. Hier gibt es noch eine weitere Aussichtsplattform und ein Labyrinth, aber auch dies spare ich mir heute lieber. Wir laufen an der mit dicken Steinen und einem Zaun gesicherten Abbruchkante entlang und genießen einen wunderbaren Blick über den Steinbruch zurück auf den Piesberg, von dem wir gerade kommen. Ein kleiner Anstieg bringt uns hoch zu den Johannissteinen, einer 300 Millionen Jahre alten Felsformation aus Karbonsandstein welche als Naturdenkmal eingetragen ist. Durch den benachbarten Steinbruch mit Sprengungen waren die Steine jahrzehntelang im Sperrgebiet und nicht zugänglich. Wir dürfen heute sogar darüber laufen.

Der nächste Abschnitt sieht aus wie ein Lolly, verläuft in der ersten Hälfte flach und wir haben erneut ein Begegnungsstück. Wir passieren den 7. Kilometer und ich sinniere so vor mich hin, wo denn die 7 km geblieben sind? Das Ergebnis ist einfach: Auf einer sehr abwechslungsreichen und tollen Strecke! Am Aussichtspunkt Nordblick sehen wir nicht viel, es ist zu bewölkt. Dafür bietet dieser die nächste Abwechslung, denn von der Plattform führt uns eine Wendeltreppe senkrecht nach unten. Der weitere Weg steigt leicht an und wir laufen den Lolly zurück. Am Ende der Begegnungsstrecke geht es scharf links rum, und ein Weg führt uns runter ins Tal, teilweise mit Treppen etwas steiler.

 

 

Aus dem Nichts ragt mitten im Wald ein hohes Gebäude aus Karbonquarzit hervor, eine Treppe führt uns hinein, vorbei an Informationstafeln sind wir auch schon wieder draußen und eine Metallbrücke bringt uns zurück auf den Weg. Das ging mir zu schnell, ich beschließe in der nächsten Runde genauer zu recherchieren wo wir hier gerade durchgelaufen sind. Wir klettern wieder aufwärts und haben erneut einen tollen Ausblick auf den Piesberg mit den davorliegenden alten Industrieanlagen. Es folgt ein längeres, leicht profiliertes trailiges Stück, etwas matschiger, Wurzeln, Steine fordern Konzentration.

Wir erreichen Häuser und die Feldbahn, folgen den Gleisen und haben somit ein paar flache Meter. Doch es gibt noch zweimal die Chance, uns über schmale Pfade durch kleine Wäldchen zu schicken. Soll ja schließlich ein Traillauf sein! Und dann ist die erste 10,3 km Runde vollbracht. Uns erwartet ein Zelt mit reichlich Auswahl an Verpflegung: Banane, Orange, Tomaten, Gurken, Brote, oder auf der süßen Seite Kuchen, Schaumküsse, Nüsse, Haribo und noch viel mehr. Hinter dem Zelt erfolgt die Zeitnahme und der zweite Spaß kann beginnen.

Runde 2 - Im ersten Anstieg werde ich daran erinnert, was Günter im Briefing angekündigt hatte: „In der zweiten Runde lassen wir euch ein wenig klettern!“ Und so versperrt er uns den Weg und schickt uns rechts ab auf einen Single Trail. Tatsächlich geht es etwas alpiner auf den ersten Berg, die Beine brennen, als wir oben wieder den Wirtschaftsweg erreichen. Erholung kommt auf dem Bergab-Trailstück nicht wirklich auf, zu allem Übel kommen die ersten Regentropfen vom Himmel. Und so wiederholt sich der Aufstieg auf den beinahe Vulkan.

Vor 70 Millionen Jahren hat ein unterirdischer Vulkan den Sandstein erhitzt und komprimiert, konnte aber nicht durchbrechen. So hat sich der Piesberg geformt und dadurch entstand das sehr harte Karbonquarzit, welches heute noch abgebaut wird. Der Rohstoff wurde schon als Wellenbrecher an die Nordsee gebracht oder auch auf 10 km Länge auf der A30 verarbeitet. Eher zur Vergangenheit zählt der Piesbergsandstein, aus welchem viele der Gebäude in der Umgebung gebaut wurden. Zeitweise war dies der größte Steinbruch Mitteleuropas, noch bis 1958 wurde in Handarbeit Kopfsteinpflaster von den Steinmetzen geschlagen.

Runde 3 – Das Nieseln ist dauerhaft und nimmt zu, ich packe die Kamera erst einmal weg und es geht head-down über die Strecke, welche langsam schmierig wird. Das Verpflegungszelt von Help Age hat die Position gewechselt, es pfeift ein eisiger Wind mit  Regen über den Piesberg. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an das Team, welches sich abwechselnd über den kompletten Zeitraum um uns kümmert. Die Treppen der Himmelsleiter gehen noch erstaunlich gut, mit langsamer und gleichmäßiger Geschwindigkeit ziehe ich konsequent durch und komme zu einem Ergebnis: 136 Stufen für den ersten Teil, 133 Stufen für den zweiten. Die letzten Meter an den Schienen der Feldbahn entlang könnte eine Zugfahrt gerade Spaß machen. Hier kümmert sich ein Verein darum, die alten Bahnen in Takt zu halten die früher Kohle und Gestein transportiert haben. Heute werden die Fahrten im Tourismus angeboten. Ich freue mich das Verpflegungszelt wieder zu erreichen, fleißig wird alles wieder aufgefüllt, was wir so plündern.

 

 

Runde 4 – Der Regen legt nochmal zu, einige Stellen fühlen sich an wie Schlittschuhfahren auf dem Lehm, deutlich Spuren meiner Mitläufer zeugen davon das es uns allen so geht. Statt die Trails runter zu fliegen, ist es jetzt eher ein vorsichtiges Tapsen geworden, dementsprechend entwickelt sich auch die Zeit langsam nach hinten. An den Treppen wieder im ruhigen Rhythmus, es klappt ohne anhalten. Oben dreht der Wind gerade richtig auf, Spaziergänger in dicken Winterjacken ziehen die Kapuzen zu, ich eile von dannen.

Runde 5 – Die Schlammschlacht wird schlimmer, zweimal kann ich mich noch gerade so auf den Beinen halten. Man sagte mir im Vorfeld, dass die beiden letzten Runden mit den Treppen am schlimmsten werden. Ich steige langsam und gleichmäßig hoch. Anstrengend ist es, aber es geht gut. Als wir durch das vorhin erwähnte Gebäude laufen,  nutze ich die Runde, um mal zu schauen, wo wir hier so durchrennen. Es ist der Rest vom Stüveschacht, benannt nach einem Bürgermeister Osnabrücks. Hier wurde bis 1898 noch Kohle gefördert, begonnen hatte man bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Fotos zeigen eine riesige Anlage, von der nichts mehr steht, außer dem Gebäude,  in dem die Wasserhaltungsmaschine betrieben wurde. Noch 2019 hatte das Gebäude kein Dach und war dem Verfall preisgegeben. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellte 50.000 € zur Verfügung und die Instandsetzungsarbeiten begannen. 712.000 € kostete es, bis die Ruine zum Juwel zur Erinnerung an den Bergbau wurde. 

Runde 6 – Der Wettergott hat ein Nachsehen mit denen, die sich immer noch auf der Strecke rumtreiben, und schließt die Schleusen. Die Himmelsleiter läuft genauso gut wie in Runde 5, sogar das Zählen der Stufen klappt ein weiteres Mal. Der VP ist nicht mehr besetzt, aber es steht noch alles zur Selbstbedienung bereit. Die letzten 750 m sind ein Genuss, Teer unter den schweren Füssen zu haben ist eine Wohltat und ich schlürfe zurück Richtung Sportheim. Auf dem Gelände geht es die letzten Meter über einen roten Teppich und vom Streckensprecher wird mein Zieleinlauf lauthals angekündigt.

Drinnen unterbricht man die schon laufende Siegerehrung und ich ernte Applaus. HaWe fängt mich ab, damit ich an der Freistartverlosung teilnehmen kann. Sage und schreibe 71 Freistarts haben andere Veranstalter ihm und dem PUM zur Verfügung gestellt. Ich ziehe einen lachenden Smiley, Bingo! Freistart gewonnen! So wie jeder Zweite heute. Jetzt beginnt die Qual der Wahl.  HaWe zeigt mir die Liste, was alles zur Auswahl steht und freue ich mich auf den Monschau Marathon im August.

Ich kann kurz durchatmen, da werde ich schon auf die Siegerehrung gerufen. Hier wird jeder persönlich aufgerufen und bekommt Urkunde und Medaille überreicht. Ein schöneres Zelebrieren kann man sich kaum wünschen. Zu guter Letzt werden anhand der Startnummern auch noch Sachpreise verlost.

Ich bin begeistert vom PUM! Die Strecke ist sensationell abwechslungsreich, für den Regen kann keiner was und nach dem Erzählten zum Vorjahr bin ich froh erst jetzt hier zu sein. Die Stimmung in der Ultra-Family ist super und der ganze Flair, den Günter und Hans-Werner hier verbreiten, könnte PUM-süchtig machen. Vielen Dank an euch zwei und das ganze Team!

 

-Rote Laterne und Schlußlichtpokal
-Sonderwertungen, Freistarts und Sachpreise
-Zielschluss ist, wenn der letzte im Ziel ist
-Jede Dame bekommt eine Rose
-Finishershirt
-40 Startplätze garantierte Frauenquote
-Medaille und Urkunde bei persönlicher Siegerehrung für jeden
… verzeiht mir die Wiederholungen, aber das musste sein!

 

Und jetzt meine letzten Worte: Den muss man mal laufen!

 


Männer – 91 im Ziel / 9 DNF:
6:28:49 – Stefan Wielers – ASV Ellerbeck
6:34:22 – Christian Vogt – Trail Team Osnabrück
6:40:10 – Markus Jürgens  - LG Emsdetten

Frauen – 33 im Ziel / 3 DNF:
7:37:32 – Sonja Isabell Goebel
7:39:09 – Yvonne Keßler – Team Heroes
8:08:43 – Laura Anne Schrage

 

Informationen: Piesberg Ultra-Marathon
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