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Laufberichte

Sightseeing-Tour durch das Elbsandsteingebirge und Dresden

 

Schon lange stand der Oberelbe-Marathon auf meiner Liste, aber ich muss zugeben, etwas weiter unten. Dann traf ich 2019 beim Rennsteiglauf Peer, der direkt an der Elbe wohnt und mir begeistert von dem Marathon vor seiner Haustür berichtete. Vielleicht sollte ich nun doch einmal zum Oberelbe-Marathon?

Dies wieder aus den Augen verlierend ereilte mich beim Rothaarsteigmarathon 2019 das Losglück: ein Freiticket für den OEM, wie der Oberelbemarathon abgekürzt genannt wird. Also mehr Anschubsen geht nicht und die Anmeldung steht. Dann die Absage 2020 und erneut 2021. 2022 soll es nun endlich soweit sein. Jedoch Anfang Februar ein Muskelfaserriss. Pausieren im Februar, Minimaltraining im März und April, also noch einmal verschieben? Nein, die Strategie wird von 4+h auf Ankommen geändert und beim Vollmondmarathon in Berlin eine Woche zuvor eingeübt. Bitte nicht nachmachen. Nun also von der Havel zur Elbe.

Auf dem Weg von Berlin nach Dresden wandern die Gedanken knapp 30 Jahre zurück. Damals hatte ich für 1 ½ Jahre in Dresden gearbeitet und bin wöchentlich von Berlin dorthin gependelt. Aus dieser Zeit und späteren wiederkehrenden Dienstreisen wusste ich schon, wie schön es in Dresden ist, einmal abgesehen von der Prager Straße, im Krieg schwer zerstörte Einkaufsstraße, wiederaufgebaut mit Plattenbauten. Auch heute wirkt diese Straße nicht wirklich anheimelnd, obwohl viel dafür getan wurde, sie attraktiver zu gestalten. Mehr will ich aber nicht meckern, denn ein paar Tage Urlaub vor dem Marathon geben mir die Gelegenheit, meiner Frau die Schönheiten von Stadt und Umgebung zu zeigen.

 

 

Nicht nur Dresden ist eine Reise wert

 

 

Mit Peer und Frank wandern wir von Stadt Wehlen (eigentlich eher ein Städtchen) an der Elbe über steile Wege zur Bastei, einer besonders prägnanten Felsformation im Elbsandsteingebirge und durch die Schwedenlöcher, einer fantastischen Schlucht wieder hinunter zum Kurort Rathen, schließlich an der Elbe zurück zum Ausgangsort. Rathen, Bastei, Wehlen, dies werden wir am Marathontag alles vom anderen Elbeufer erblicken können.

In Dresden schauen wir uns die beeindruckende Loschwitzer Brücke an, aufgrund ihrer Farbgebung besser bekannt als „Blaues Wunder“ und rasten im schönen Schillergarten (dessen Namensgebung nahe liegt), dieser direkt an der Elbe gelegene Biergarten kann es mit jedem bayerischen aufnehmen. Auch das blaue Wunder und der Schillergarten liegen an der OEM-Strecke.

Weiter auf dem Programm stehen am Rande der Altstadt das klassische Ensemble mit Taschenbergpalais (nach der Wende eine Ruine, heute ein Nobelhotel), Zwinger (Orangerie und Sammlungen), Hofkirche (katholisch, das Könighaus hatte eine andere Konfession als seine meist protestantischen Untertanen) und Semperoper (die mit der Bierwerbung). Dieses Ensemble werden wir am Lauftag nur zum Teil aus den Augenwinkeln sehen, schade, aber dennoch werden wir uns freuen, da dann bald 41 km absolviert sein werden.

 

 

Schon weniger zum üblichen touristischen Programm zählt die Neustadt auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe. So neu ist sie nicht, die barocke innere Neustadt (mit dem goldenen Reiterstandbild des ersten sächsischen Königs August) immerhin über 300 Jahre alt. Aber jung geblieben in der äußeren Neustadt, einem Szene- und Kunstviertel, wie uns kunstvoll gestaltete Hausfassaden und Graffitis zeigen. Wer die Neustadt läuferisch erkunden mag, sei an den Dresden-Marathon im Oktober verwiesen.

Zum Abschluss ein Gang mit unseren Berliner Freunden Sandra und Tom durch den Kern der inneren Altstadt, Brühlsche Terrassen (ehemalige Befestigungsanlagen, nun Terrasse zur Elbe mit einer Reihe historischer Bauten), Frauenkirche (noch nach der Wende ein Trümmerhaufen, bis 2005 neu errichtet, die wenigen originalen Elemente sind an der dunklen Farbgebung erkennbar) und Residenzschloss (prächtig restauriert, das Grüne Gewölbe nicht nur für Touristen anziehend) mit Fürstenzug (102 m langes Bild aus Meissner Porzellan, welche die 35 Herrscher des Adelsgeschlechtes der Wettiner zeigt). Geheimtip in der Altstadt sind Schokoladen- und Keksgeschäfte. Frauenkirche und Schloss lassen wir beim OEM leider links liegen und werden nur ihre Silhouette erblicken.

Zu all diesen Sehenswürdigkeiten außerhalb und innerhalb von Dresden gebe es viel mehr zu erzählen, aber wir wollen uns nun auf den OEM konzentrieren.

 

 

Marathonmesse

 

 

Dort gilt es zunächst einmal die Startnummer abzuholen. Am Samstagmittag ist hier wenig los, was auch daran liegen mag, dass der OEM auf Wunsch die Startnummer postalisch zusendet.

 

 

 

 

An den wenigen Messeständen ist es ruhig. Schade für die Aussteller, die mehr Resonanz verdient hätten. Eine Pastaparty gibt es erst nach Zieleinlauf, also lassen wir es uns am Abend in einem italienischen Pasta-Spezialitätenrestaurant gut gehen.

 

 

Renntag

 

 

Dieser beginnt mit dem Gang zum Dresdener Hauptbahnhof, von dort aus werden uns Züge kostenfrei zum Startort nach Königsstein bringen. Sandra, Tom und ich nehmen gleich den ersten, der erstaunlicherweise nicht sehr voll ist, frühere Berichte auf M4YOU zeigten überfüllte Züge. Hier zeigt sich, dass nach der zweijährigen Unterbrechung nur etwa 70% der sonst ca. 5000 Teilnehmer zurückgekommen sind, etwa 500 finishen heute den Marathon. Mit uns fahren auch die Halbmarathonläufer, die in Pirna aussteigen, eine freundliche Stimme von Band wünscht im Zug viel Glück für den Lauf.

Wir dürfen noch etwas länger bequem sitzen, aber nach 40 Minuten Fahrzeit heißt es auch für uns aufstehen. Das Startgelände liegt fast noch verlassen da. Noch etwa eine Stunde bis zum Start, also genug Zeit für die individuellen Vorbereitungen und Gespräche. Ein Ansager macht schon mächtig Stimmung.

 

 

 

 

Peer stößt zu uns, im kurzen Shirt etwas mutig angesichts der Wettervorhersage, die 10 Grad und Regen auf der zweiten Streckenhälfte ankündigt. Der Raddampfer „Stadt Wehlen“, mit mehr als 140 Jahren auf dem Buckel das älteste Schiff der sächsischen Dampfschifffahrt, fährt vorbei. Es wird nicht der einzige Raddampfer gewesen sein, den wir heute zu Gesicht bekommen. So wird der neuere (immerhin auch fast hundert Jahre alte) Raddampfer „Stadt Dresden“ später Begleiter der Marathonis zurück nach Dresden bringen und dafür etwa 3 Stunden benötige. So schnell werden wir nicht sein. Doch noch sind wir nicht gestartet und müssen etwas ausharren, warmer Tee hilft dabei angesichts der kühlen Temperaturen am Morgen. Langsam wird es ernst: Die Zug- und Bremsläufer (von 3h bis 5h) machen sich rennfertig und bringen sich für ein Erinnerungsfoto in Position.

Dann heißt es Gepäck abgeben und sich zur Startaufstellung zu begeben. Vor der Startlinie stellen sich Vertreter des örtlichen Schützenvereins auf, ein Böller soll uns später auf den Weg bringen (auch wenn er erst nach dem Start ertönt, war das Pulver feucht?). Jetzt bläst die „Stadt Dresden“ mächtig ins Horn und zeigt eine weiße Dampfwolke, es geht los.

 

 

Das Beste am Anfang –
Elbsandsteingebirge bis Kurort Rathen.

 

 

Wir laufen fast vollständig auf dem Elberadweg, der vom Riesengebirge in Tschechien 1100 km zur Nordsee führt. Unsere Teilstrecke von 42 km beginnt in Königsstein, benannt nach der gleichnamigen Festung auf einem Felsplateau. Es geht zunächst an der Bahnlinie entlang, geradewegs auf den Königsstein zu. Die Erfüllung meiner Reporterpflichten dokumentieren Sandra und Tom mit einem Schnappschuss bevor sie richtig Gas geben. Bald sehen wir das km41-Schild, denn hier wird rückwärts gezählt. Dann führt uns der Weg unter der Bahnlinie hindurch und die „kleine Einkehr“ lockt zum Verweilen, aber das haben wir uns noch nicht verdient.

 

 

 

 

Oder vielleicht ein Päuschen am Strand? So wird der nächste Ort angekündigt. Wir passieren eine Baustelle auf der parallel führenden Bahnlinie, das ist heute nicht der einzige Grund für Störungen im Zugverkehr, wie wir noch sehen werden. In Strand angekommen lockt das Strandhäusl, dabei gibt es hier gar keinen Strand, der Ortsname ist slawischen Ursprungs und verweist auf die Lage des Ortes zwischen Abhang und Fluss. Es geht nun etwas abseits der Elbe durch eine Wiesenlandschaft, dann queren wir im Kurort Rathen die Bahnlinie über einem Bahnübergang. Die Bahn hat freundlicherweise den Verkehr gestoppt, bis der letzte Läufer durch ist. Den eigentlich reizvollen Teil des Ortes erblicken wir auf der anderen Seite der Elbe, hinter den Häusern sind eindrucksvolle Felsformationen sichtbar.

 

 

Es bleibt schön – Elbetal bis Pirna

 

 

Nach 6 km haben wir uns die erste Stärkung verdient, Wasser, Tee, später auch Iso und Cola sind im Angebot, daneben Bananen und Äpfel. Nach der Verpflegungsstelle geht es gleich nochmals über einen Bahnübergang. Nur durch ein Flatterband sind wir vor dem im Hintergrund wartenden Zug geschützt, die Fahrgäste müssen sich die Zeit mit dem Blick auf die Bastei, die bald ins Blickfeld kommt, vertreiben. Trutzig wirkt die Friedensburg, dabei verbirgt sich hinter der Fassade nur ein kirchliches Hotel. Immer wieder können wir uns rechterhand an den Sandsteinfelsen sattsehen (und den wartenden Zügen…) bis uns am Ortseingang von Stadt Wehlen die zweite Verpflegung erwartet.

 

 

 

 

Dann dürfen wir nochmals die Bahnlinie unterqueren und befinden uns wieder direkt an der Elbe. „Noch 6 km bis Pirna“ weist uns ein schöner hölzerner Radwegweiser. Ich zähle mit der „Viking Astrid“ nunmehr schon das dritte Fahrgastschiff, diesmal allerdings ein hochmodernes für Flusskreuzfahrten. Wir machen heute lieber einen Lauf statt einer Kreuzfahrt und streben weiter Richtung Pirna, auch wenn uns eine gemütliche Bank am Elbeufer davon abhalten will. In Vogelsang erwartet uns dann schon die nächste Versorgung. Die Berge rechts der Elbe werden zunehmend flacher, das Elbetal verbreitert sich ab Pirna deutlich. Leuchtend rot macht ein Hinweisschild auf die Ausflugsgaststätte Pirnaer Elbschlösschen aufmerksam, der Biergarten ist bei zunehmend ungemütlichem Wetter heute fast leer.

 

 

Von Pirna zum Blauen Wunder

 

 

In Pirna werden wir kreuz und quer durch die traumhafte Altstadt geleitet. Dies weniger, um uns ein Sightseeing zu ermöglichen, sondern wohl eher um die fehlenden Kilometer auszugleichen, damit wir am Ende wirklich 42 davon auf der Uhr haben. Hübsch gestaltete Fassaden mit Verzierungen an Fenstern und Türen sowie Metallschildern und alte Straßenlaternen, beinah ein Gesamtkunstwerk. Gleich zu Beginn fällt der Umriss eines Schuhes an einer Fassade auf, allerdings handelt es sich um keinen Laufschuh, obwohl nicht unähnlich, sondern er wirbt für das Geschäft eines orthopädischen Schuhmachers.

Das über der Altstadt thronende Schloss Sonnenstein aus dem 13. Jahrhundert sehen wir nur kurz, dann erreichen wir den Marktplatz. Noch immer ist hier richtig Stimmung, auch wenn das Teilnehmerfeld schon sehr ausgedünnt ist. Das Tetzelhaus ist nicht nur wegen seines Alters von über 600 Jahren bemerkenswert, sondern auch aufgrund seines berühmten Bewohners Johannes Tetzel. Berühmt? Wer war das gleich noch? Johannes Tetzel war Ablasshändler, man konnte sich damals im 16. Jahrhundert von seinen Sünden, auch den noch zu begehenden, freikaufen, wovon die Kirche und der Händler profitierten. Da Laufen keine Sünde ist, habe ich nichts damit am Hut und verlasse bald die schöne Altstadt. Auf alle Fälle merke ich mir Pirna für die nächste Reise nach Dresden vor.

 

 

 

 

Wieder an der Elbe erwarten uns die nächste Verpflegung und der nächste Raddampfer, die „Pillnitz“ von 1886. Auch Pillnitz liegt an der Strecke, bis dahin haben wir aber noch ein gutes Stück zu laufen. Mit der Ruine der Elbtalzentrale, eines verrottenden Baudenkmales, ehemals das erste Elektrizitätswerk von Pirna aus dem Jahr 1911, verlassen wir Pirna und kommen nach Heidenau, wovon wir nur die ehemalige Papierfabrik sehen. Seit mehreren Kilometern ist unser Weg nun eher industriell geprägt, und so bin ich froh, als wir nach Überquerung des kleinen Nebenflüsschen Müglitz wieder ins Grüne kommen. An der bald folgenden zusätzlich aufgebauten Wasserstelle trommelt uns ein Damen-Quintett den Weg. Dies hilft bis zur nächsten Verpflegung, die nach nur wenigen Kilometern folgt. Ich laufe auf Peer auf, der sein am gegenüberliegenden Elbeufer liegendes Domizil fotografiert. Für einige Kilometer laufen wir mehr oder weniger zusammen, zunächst an der Pillnitzer Elbeinsel vorbei, dann am Pillnitzer Schloss mit dessen chinesisch anmutenden Dach des Wasserpalais.

Pillnitz gehört schon zu Dresden, deren Vororte Kleinzschachwitz mit vielen Villen und Laubegast nun beeindrucken. In Laubegast haben wir schon mehr als 30 km hinter uns, die dortige Verpflegungsstelle kommt gerade recht. Mittlerweile hat der „versprochene“ Regen angefangen und ich muss meinem Trainingszustand Tribut zollen, mich aufs Gehen verlegen und Peer ziehen lassen. Er macht mich gerade noch auf den Raddampfer „Krippen“ von 1892 aufmerksam. Lange gehe ich nicht, dann motiviert mich eine kleine Drumband zum Weiterlaufen. Auf der rechten Elb-Seite ist schon der Fernsehturm zu sehen, untrügliches Zeichen dafür, dass wir uns dem blauen Wunder nähern, welches die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz verbindet. Wer genau hinschaut, entdeckt auch die Schwebebahn, die seit 1901 Loschwitz und Oberloschwitz auf dem Elbhang verbindet.

 

 

Das Beste zum Schluss –
Elbschlösser und Altstadtpanorama

 

 

Am blauen Wunder erreichen wir km 35. Hier startet auch der 10 km Lauf, da wir das gleiche Ziel haben, muss bei den 10 km noch eine Schleife gelaufen werden. Nach erneuter Verpflegung verlasse ich das blaue Wunder und es geht durch die Elbwiesen Richtung Altstadt. Rechterhand sehen wir die drei Elbschlösser, Schloss Eckberg, Lingner-Schloss und Schloss Albrechtsberg. Alle in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem Gelände eines Weinbergs, von dem noch ein Rest erhalten ist, entstanden. Keine Zeit mehr mich vertieft mit der Geschichte auseinanderzusetzen, denn das Limit von 6 Stunden ist einzuhalten.

 

 

Es regnet sich ein, so dass ich eine kurze Gehpause abbreche und wieder anlaufe. Die „Gräfin Cosel“ passiert uns, das Motorschiff gibt durch die Seitenwandgestaltung vor, ein Dampfschiff zu sein. Ein knorriger Baum mit einem bunt bemalten Astloch erregt die Aufmerksamkeit, was war wohl die Motivation des Künstlers? Egal, nur noch 3 km und ich laufe unter der Albertbrücke her. Auf dem folgenden Uferareal waren nach der Wende die abgetragenen Steine aus der Frauenkirche gelagert, nummeriert wartend auf den Wiederaufbau. Heute ist es einfach nur eine freie Fläche, die den Blick zur Altstadt mit den eingangs beschriebenen Panoramen freigibt.

 

 

 

 

Am Terrassenufer unterhalb der Brühlschen Terrasse begegnen mir Sandra und Tom, die mit 4:06 eine sensationelle Zeit hingelegt haben, Sandra ist sogar dritte ihrer Altersklasse geworden. Ich habe noch knapp zwei Kilometer. Linkerhand noch die ehemalige Zigarettenfabrik Yenidze, gebaut in Gestalt einer Moschee, dann hat die Sightseeing-Tour durch das Elbsandsteingebirge und Dresden ein Ende. Mit knapp über 5:30 bin ich schneller als erwartet, fast wäre meine Frau, der ich eine Zeit von knapp 6 Stunden avisiert hatte, zu spät gekommen.

Gerne hätte ich mich im Zielgelände noch etwas länger aufgehalten. Aber aufgrund des Wetters kippe ich nur 2 Becher Cola runter, es ist die auch beim Rennsteiglauf ausgeschenkte Marke aus Thüringen mit Zitronenaroma, meine Lieblingscola. Und die am Vorabend „vorenthaltene“ Pasta schmeckt Peer, der kurz vor mir im Ziel war, und mir auch noch. Dann geht es frischgeduscht (in einer nahegelegenen Sporthalle) zurück zum Hotel, die Fahrt mit der Straßenbahn ist kostenlos, die Startnummer gilt als Ticket. Ein Finisher-Shirt gibt es nicht, ist aber bei einem Preis von 48 € auch nicht zu erwarten.

 

Die Strecke ruft nach einer Wiederholung.

 

Informationen: Oberelbe-Marathon
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