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Laufberichte

Run your Wiesn off

 

Ich freue mich auf den München Marathon und bin nach bereits 17 Teilnahmen gespannt auf die Strecke, die sich der neue Veranstalter Laufstatt ausgedacht hat.  Als Ortsansässige können wir ganz entspannt die Startunterlagen in der Olympiahalle abholen. Zuvor sehen wir noch die letzten Teilnehmenden des Friendship-Runs; die Kinderläufe kommen erst am Nachmittag dran. Am Samstagvormittag geht es mit der Startnummernabholung recht schnell. Der Kleiderbeutel ist gefüllt mit Startnummer, Proteinriegel, Magnesium, Elektrolytpulver und Fußsalbe sowie diversen Rabatt-Angeboten.

Dieses Jahr bekomme ich auch noch ein Veranstaltungshemd. Es kostet 29 €, wovon 15 € als Spende an inklusive Sportaktionen gehen. Die Hemden für LäuferInnen sind weiß, mit netten farbigen Schlangen drauf, die der Helfer (Volunteers) blau, was mir eigentlich besser gefällt. Ein neues Logo hat man sich auch ausgedacht. 

Die Marathonmesse findet vor der Halle auf dem Hans-Jochen-Vogel-Platz statt. Vogel hat sich als Münchner Oberbürgermeister erfolgreich für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 1972 eingesetzt. Einige Stände mit Sportzubehör befinden sich hier, der größte vom neuen Titelsponsor Brooks. Und ein Stand der Olympiabewerbung für München. Dort kann man sich auch mit einer Fackel von den Spielen 1972 ablichten lassen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Fackelträger damals an unserem Haus in der Nähe des Olympiaparks vorbeigelaufen sind und ich kleiner Lausbub sie über ein Polizei-Megafon anfeuern durfte. Beim diesjährigen Marathon werden uns viele Plakate für und gegen die Bewerbung begleiten. München macht als erste deutsche Bewerberin einen Bürgerentscheid über die Teilnahme an einer nationalen Ausscheidung. Nach dem Erfolg der European Championships im Jahr 2022 könnte ja etwas daraus werden.

 

 

 

Marathontag

 

Der öffentliche Verkehr rollt ohne Einschränkungen und die U3 zum Olympiapark fährt mit Zusatzzügen, der Tag fängt also schon gut an. Wir sind vielleicht etwas zu früh dran und erreichen anderthalb Stunden vor dem Start die Olympiahalle. Dort ist es angenehm warm und die Kleiderbeutel können im Umlauf der Tribünen abgegeben werden. Der Start findet auf dem Spiridon-Louis-Ring hinter den Stadien statt, da das Olympiastadion wegen der Sanierung einiger Dachverbindungselemente nicht zur Verfügung steht. Was bei der heute üblichen Baugeschwindigkeit wohl auch mehrere Jahre so bleiben wird. Schon früher einmal wurde hier unten gestartet. Ich suche Judith, die schon vorausgegangen war, während ich in der Halle an den Toiletten anstand. Daran mangelt es dort eigentlich nicht, aber irgendwie war ich in der falschen Schlange. 

Keine Ahnung, wo Judith ist. Hauptstart war um 9:00 Uhr durch Oberbürgermeister Dieter Reiter und Innenminister Joachim Herrmann, der auch für den Sport im Freistaat zuständig ist. Daran erkennt man den aktuellen Rückhalt für den München Marathon und die Olympiabewerbung. Ein Marathon ist als krönender Abschluss olympischer Spiele sicher ein perfektes Aushängeschild. 1972 wurde eigens eine Brücke über den Mittleren Ring hinter uns gebaut, um die Läufer flach vom Stadion Richtung Schloss Nymphenburg zu bringen.

„Unser“ Block D startet heute um 9:15 Uhr. Als die 4:45-Pacer an mir vorbeilaufen, hänge ich mich dran. Judith wird sicher vor mir sein. Wir beginnen mit einer Schleife um den „SAP-Garden“, eine Multifunktionshalle, die hauptsächlich für Eishockey Verwendung finden wird. Ursprünglich stand hier die Radsportanlage, die später auch zur „event location“ umgebaut wurde. Bald laufen wir schon Richtung Ackermannstraße, zwischen zwei Bergen hindurch. Der Olympiaberg besteht komplett aus dem Schutt des zerstörten Münchens nach dem Zweiten Weltkrieg und bildet zusammen mit dem Park ein großes Naherholungsgebiet. Der Blick vom Gipfel auf die Stadt samt Alpen ist fantastisch, ebenso die Sonnenuntergänge. Aber dafür sind wir heute nicht hier. 

 

 

Die neue Streckenführung ist schön flach. Es gibt genug Platz zum Überholen. Und schon erreichen wir die erste Trommelgruppe. Die ersten Kilometer geht es durch West-Schwabing. Am Nordbad vorbei, dann links das Restaurant, das dem Regisseur Helmut Dietl einst als Drehort für den Film „Rossini“ diente. Die 60er-Jahre-Bebauung, in der ich meine Kindheit verbrachte, wechselt sich ab mit stattlichen Gründerzeitbauten. Am Elisabethmarkt noch mal kräftig Stimmung und dann nach Kilometer fünf rechts ab auf die schnurgerade Leopoldstraße. 

Vor uns das Siegestor und dahinter die Skyline von Rathaus und einigen Kirchtürmen. Hier werden wir auch wieder zurückkommen. Sogar zweimal. Gerade rasen die 3:30h-Pacer mit ihren Leuten vorbei. Eine Super Rockband am Tor, danach die Universität. Zur Zeit des Nationalsozialismus wirkte hier die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, die vom Hausmeister der Uni wegen des Auslegens von Flugblättern verraten wurde.

Die Ludwigstraße ist eine Prachtstraße, mit den entsprechenden vier bis sechs Autospuren. Während des Marathons und einiger weiterer Veranstaltungen im Jahr, darunter auch die Publikumsfläche der Mobilitätsmesse IAA, wird sie zu einer autofreien Zone gemacht. Und das mögen auch die Münchnerinnen und Münchner, die uns hier fleißig anfeuern. Links die Ludwigskirche, für die Studierenden errichtet. Dann Staatsbibliothek, Deutsche Bundesbank und viele Verwaltungsgebäude. 

Schließlich der Odeonsplatz: Vor uns die Feldherrnhalle, erbaut nach dem Vorbild der Loggia dei Lanzi in Florenz und aktuell in Renovierung. Wir halten uns rechts daran vorbei an der Theatinerkirche entlang. Der Blick öffnet sich auf die Rückseite des Rathauses und die Baustelle für die 2. S-Bahn-Stammstrecke, ein Projekt vergleichbar mit dem Flughafen BER oder Stuttgart 21. FC- Bayern-Shop, das Restaurant „Donisl“ und links an der Ecke des Rathauses ein Drache. Der Sage nach ist an dieser Stelle des damaligen Marktplatzes ein Lindwurm aus der Erde gekrochen und hat die Pest verbreitet. Mutige Männer sollen ihn besiegt haben, aber trotzdem traute sich kein Bürger mehr auf die Straßen, bis die Schäffler mit ihren Tänzen durch die Stadt zogen, woran bis heute der Brauch des Schäfflertanzes erinnert. 

 

 

Vor uns der Bogen von Sport Schuster, ein alteingesessenes Sportgeschäft und heute Sponsor. Weiter durch die neue Fußgängerzone Richtung Sendlinger Tor. Judith kommt mir entgegen. Sie läuft vielleicht 300 Meter vor mir. Mehrfachteilnehmer werden sich noch an die Sendlinger Straße erinnern, über die wir ein paar Mal zwischen den parkenden Autos gelaufen sind. Die Transformation zur Fußgängerzone dauerte lange, da es viele Einwände und Diskussionen gab. Man kämpft gerne um jeden Parkplatz. Vor uns das Sendlinger Tor samt landestypischer Blaskapelle. Dahinter liegt unter anderem die Theresienwiese, wo derzeit noch die riesigen Bierzelte des Oktoberfests abgebaut werden. Ein Stück wieder zurück, bevor wir am Rindermarkt in eine Parallelstraße abbiegen. Wasserstelle, betreut von den Isarhechten, einem queeren Schwimmverein aus München.

 

 

Ein Highlight ist sicher die Umrundung der Mariensäule. Auf jeden Fall vergleichbar mit der Schleife auf dem Markusplatz in Venedig beim dortigen Marathon. Wobei hier eher mehr los ist. Rechts das traditionsreiche Feinkostgeschäft Dallmayr. Wer sich schon bei der Feldherrnhalle an Florenz erinnert sah, wird sich nun beim Blick auf die Residenz fragen, ob er nicht den Palazzo Pitti vor sich hat. Nicht ohne Grund trägt München den Beinamen „nördlichste Stadt Italiens“.

An der wiederaufgebauten Residenz befinden sich an den Toreingängen vier Bronzelöwen. Der Sage nach bringt das Streicheln Glück. Also kurzer Stopp samt Selfie. Einige Touristen wundern sich. Aber diese Aktion  könnte mir die Energie für die am Ende entscheidenden Sekunden bringen.

Weiter über die Ludwigstraße. „Vom Krieg zerstört, zum Frieden mahnend“ steht auf dem Siegestor, dessen Schäden einfach und absichtlich sichtbar repariert wurden. Das Tor, ein Ehrenmal für die Siege des bayerischen Heeres in den Napoleonischen Befreiungskriegen, wurde 1850 auf Veranlassung von König Ludwig I. nach Plänen von Friedrich von Gärtner erbaut. Als glühender Verehrer des antiken Griechenlands ließ Ludwig I. zahlreiche Gebäude im hellenistischen Stil errichten, nicht zuletzt am Königsplatz, der wegen einer Baustelle in diesem Jahr nicht passiert wird, aber in Zukunft wieder Bestandteil der Münchner Marathonstrecke sein soll.  

 

 

Erfreuen wir uns nochmals an den Klängen der Rockband und danach an der ersten großen Verpflegungsstelle. An allen Stellen gibt es das Münchner Leitungswasser aus dem Alpenvorland, zusätzlich oft Elektrolytgetränke mit etwas gewöhnungsbedürftigem Geschmack, Bananen, später Flüssiggel, Cola und Red-Bull-Schorle. Alles von ganz vielen freundlichen Helfern gereicht. 

Die Halbmarathonis werden hier auch laufen, aber erst um 12:30 Uhr starten und uns deshalb nicht stören. Für uns geht es nach rechts. Das gelbe Gebäude ist der Hauptsitz der Versicherungsgesellschaft Münchner Rück (MunichRe), die hier viele Anwesen besitzt, meist durch Tunnel verbunden. Wir bleiben oben und kommen in ein nettes Sträßchen. Das neoklassizistische Gebäude auf der rechten Seite ist ein Standesamt. Hier haben meine Eltern am 5.10.1964 geheiratet. Also ist wieder ein Selfie fällig.

Wir sind am Rand von Alt-Schwabing. Die Kneipen liegen hinter St. Sylvester, einer recht alten Kirche. Oha, wir drehen nach rechts. Dieses Jahr geht es also durch eine Unterführung unter dem Mittleren Ring hindurch. Aufgepasst, da schläft noch einer am Rand, und die Beleuchtung ist eher mau. 

 

 

Wir kommen in eines der vielen Viertel, in denen glückliche Menschen vor vielen Jahrzehnten ein Haus erwerben konnten. Nun ist das eine sehr hochpreisige Gegend. Kilometer 14, ein Drittel ist geschafft. Links der Pool der Bayerischen Landesbank, dann hinein in den Nordteil des Englischen Gartens. Jetzt folgen sieben Kilometer „Indian Summer“ oder „grüne Hölle“, wie der Abschnitt hieß, als er erst am Ende des Marathons zu bewältigen war. „Früher war mehr Lametta“, würden die Boomer sagen. Da erwarteten uns hier noch zwei Kapellen, eine kleine Kunstperformance und viele Schafe. 

Es wird Zeit, endlich Judith einzuholen. Vereinzelte Stimmungsnester, manchmal mit Musik. Ich danke oft für das Anfeuern. Ein Hundebesitzer quert die Laufstrecke, ziemlich grantig, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Obwohl die Läuferschar auf den mäandernden Wegen doch schön anzusehen ist. Oft geht es an kleinen Flüsschen vorbei. 

Erneut unter dem Mittleren Ring hindurch, zurück in den Hauptteil des Englischen Gartens, wo die Zuschauerdichte wieder zunimmt. Apropos: Die sieben Kilometer gehörten zur Originalroute des Olympiamarathons 1972, für den die Wege seinerzeit extra geteert wurden. Einer der Bewerber um die Austragung des Marathons wollte wirklich im Englischen Garten einen Zwei-Runden-Marathon anbieten. Da habe ich mich auch mal hingesetzt und einen Brief an den Bürgermeister geschrieben. Ok, Antwort kam keine, aber der Zweck wurde erreicht und so beenden wir bei Kilometer 21 die Gartenstrecke. Vor uns der Chinesische Turm, den man aber leider nicht sieht. Dafür Staffelwechsel. Von den gemeldeten 620 Staffeln sind die meisten schon durch. Über die Isar und dann lese ich „Monte Gelato“ über einer Eisdiele, wohl in Anlehnung an den Namen der Straße, die an den ehemaligen bayerischen Minister Maximilian von Montgelas erinnert. „Monte“ heißt Berg und der folgt nun. Weniger als 20 Höhenmeter auf 800 Laufmeter. Oben empfängt uns die brasilianische Musikgruppe Maracatu Munique.

Ich sehe Günther aus Linz. Er ruft mir zu, dass Judith kurz vor mir ist. Hier im Nordwesten Münchens ist es standardmäßig auch eher ruhig. Die CSU erringt hier immer gute Werte und dementsprechend ist die Bevölkerung eher zurückhaltend gegenüber allem Neuen, als da wären: Hochhäuser, Trambahn und Marathon. Links eine Ziegelei, die als Denkmal erhalten wird, dann ein Neubauviertel im ehemaligen Kasernengebiet. Elf Kinderhände am Stück sind abzuklatschen. Endlich steigt die Stimmung!

Ich freue mich schon darauf, an Giesecke & Devrient vorbeizulaufen. Die drucken ja auch Geldscheine. Vielleicht werden diesmal ein paar verteilt? Leider nein. Pech gehabt. 
Dann weiter auf das Hochhaus der „Süddeutschen Zeitung“ zu. Der neue Veranstalter hat wohl einen guten Draht zur Presse, wovon viele einschlägige Zeitungsartikel im Vorfeld des Marathons zeugen. Damit lässt sich auch gut das Vakuum im Lokalteil nach der ausführlichen Oktoberfest-Berichterstattung füllen. Auch Sponsor Brooks titelt: „Run your Wiesn off“ - Ich ko koa Englisch net, würde mein Freund aus London nun sagen. 

Ich bilde mir ein, am Rechtsknick 300 Meter vor mir Judith zu sehen und spüre, dass es heute nach Kilometer 30 eher nicht mein Rennen werden wird. Ein Feuerwehrauto mit dem Stadtwappen samt „Münchner Kindl“. Sieht nett aus. Neubaugebiet. Die Stadt um den Marathon verändert sich. Vor 23 Jahren gehörte das Areal noch zur Eisenbahn. Beim Eisenbahnersportverein ist viel los mit fetziger Musik. Nächstes Highlight ist das „Werksviertel Mitte“ hinter dem Ostbahnhof. Vor Jahrzehnten wurden hier Kartoffeln zu Produkten der Marke „Pfanni“ verarbeitet. Inzwischen ist hier ein Kreativ- und Partyquartier entstanden, welches schon einige Architekurpreise gewonnen hat.

 

 

Etwas holpriger Untergrund, 100 Meter Kies, dann Partystimmung vor den Clubs. Hier wartet wieder einmal ein Fan der HSV-Läufer, die heute in einem schicken Laufhemd mit HSV-Logo und Münchner Kindl unterwegs sind. „Glaube. Liebe. Hoffnung. Nur der HSV“ steht auf dem Schild. Weiter nach Haidhausen, von einem Stadtteilblatt neuerdings wegen der vielen Schmierereien an den Wänden die „Bronx Münchens“ genannt.

Noch acht Kilometer. Den Isarhang wieder hinunter. Das Konzertgebäude Gasteig rechts harrt seit einigen Jahren seiner Sanierung. Eine Milliarde Euro wird die wohl kosten. Die Ludwigsbrücke, die erste Isarbrücke Münchens, wird schon seit fünf Jahren ausgebessert und ist fast fertig. Links das Deutsche Museum, dieses Jahr 100 geworden. Vor uns das Isartor, in dem sich das „Karl Valentin Musäum“ befindet. Karl Valentin war ein Münchner Komiker und lebte von 1882 bis 1948. Warum der links vor uns auftauchende Kirchturm von St. Peter auf jeder Seite nicht eine, sondern zwei große Uhren hat, war für Karl Valentin ganz klar: „Damit mehr Leute gleichzeitig die Zeit ablesen können“

Wir unterqueren das Alte Rathaus und biegen rechts auf den bekannten Weg Richtung Ludwigstraße ein. Aktuell wäre eine Zielzeit im 4:40er-Bereich möglich, und am Streckenrand ist noch einiges los. „Zieh durch, du lächelst noch.“ Aber leider ist bei mir heute der Wurm drin. Oder die Luft raus. 

Noch fünf Kilometer. Ich freue mich über die Gels am VP und trotte dahin. Nun lässt sich auch die Sonne blicken. Es wirkt fast so, als wäre in West-Schwabing nun noch mehr Publikum als zu Beginn des Laufs. Die 4:45-Pacerinnen überholen bei km 40. Die Damen kommen aus Italien. Ich genieße den Blick auf den Fernsehturm. Nun rast die Spitzengruppe des Zehn-Kilometer-Laufs an mir vorbei. Platz ist genug. 

 

 

Wir drehen am Olympiasee nach rechts. Gegenüber das Ziel vor dem Fernsehturm. Markierungen für 42 km und dann 9 km. Die letzten 1000 Meter. Viele Zuschauer haben sich hier versammelt. Es ist fast schöner als im Stadion, wenn die Fans so nah sind. Dann im Ziel. Judith hat mich heute ziemlich abgehängt. 

Ich schaue den Finishern zu. Ein 80-jähriger Halbmarathoni ist auch darunter. Es gibt eine schöne große Medaille. Weiter zur Zielverpflegung mit Kuchen, Wasser, alkoholfreiem Bier und Obst auf der Wiese des Olympiaschwimmbads. Großer Treffpunkt auf dem Hans-Jochen-Vogel-Platz. Duschen könnte man im Olympiabad, ebenso eine Massage genießen, aber uns zieht es nach Hause.

 

Fazit:


Der München Marathon begeistert auch mich Münchner Grantler und Marathon-Touri. Das Flair im Olympiapark ist umwerfend. Das schönste Marathonziel, das ich kenne. Die Strecke berührt viele touristische Ziele. Einige grüne Abschnitte. Viel Stimmung an den Hotspots der Stadt. 

 

Siegerinnen Marathon

1 Voelckel, Nina        Laufteam Kassel        02:31:34
2 Hendel, Kristina        Marathon Team Berlin    02:36:41
3 Röttinger, Anja                         02:42:08

 

Sieger Marathon

1 Lautenschlager, Gabriel    MTV Bamberg        02:18:30
2 Bochert, Florian        Brooks Road Runners        02:20:11
3 Kruse, Manuel        LSF Münster            02:31:34

 

Finisher

Marathon     4.015
M-Staffel    620
Halbmarathon 10.735
10er        3.273

 

 

Informationen: Marathon München
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