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Laufberichte

Ein Prosit auf den 25.

 

Wieder einmal steht eine Reise in einen Winkel des Planeten an, den ich noch nicht kenne. Diesmal geht es in die Südwestschweiz, an den Genfersee, auf Französisch auch Lac Léman genannt. Judith und ich fahren nach Lausanne, in die Hauptstadt des Kantons Waadt (frz. Vaud), Universitätsstadt und viertgrößte Stadt der Schweiz.

Im Radio hören wir ein langes Interview mit dem Bundesrat Hans Stöckli, einem Befürworter der Olympiakandidatur für die Winterspiele 2026. Das Ganze auf Schwyzerdütsch, quasi zur Einstimmung, obwohl Lausanne in der französischsprachigen Romandie liegt. Vieles können wir verstehen. Hätte München 2011 bei den Abstimmungen in Durban gewonnen, gäbe es nächstes Jahr Olympia in Oberbayern. Alles ziemlich nachhaltig. Jetzt findet die Veranstaltung eben in einer Retortenstadt in Südkorea statt. Mit der Nachhaltigkeit argumentiert auch Hans Stöckli. Geplant ist dazu noch eine Volksabstimmung in den betroffenen Kantonen, wenn wir das richtig verstanden haben.

Im Hotel angekommen dann der Kontakt mit dem Französischen. Zum Glück wird hier auch hervorragendes Englisch gesprochen. Und die Lausanner können meinem Schulenglisch leidlich folgen. Im Übernachtungspreis ist auch eine Zweitageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel mit Ermäßigungen für den Eintritt in Museen und andere Einrichtungen enthalten.

Und dann zum Hafen, zum großen Zelt mit der Startnummernausgabe und einer überschaubaren Marathonmesse. Im Startpreis von maximal 80 CHF (68 €) ist auch ein langärmeliges Laufhemd enthalten, dieses Jahr in der für mich nicht besonders kleidsamen Trendfarbe „Flamingo“. Am Veranstalterstand könnte man die Hemden der letzten Jahre in lebhafteren Tönen erwerben. Vielleicht bin ich einfach nicht modebewusst genug. Außerdem enthält der große Beutel noch ein Nasenspray und einige Gutscheine. Gedruckte Informationen sehe ich keine. Diese gibt es reichlich und in mehreren Sprachen im Internetauftritt.

 

 

Jetzt zur großen Stadtbesichtigung. Lausanne mit seinen - Außenbezirke eingerechnet- rund 200.000 Einwohnern wird gelegentlich auch als „San Francisco der Schweiz“ bezeichnet. Den Grund dafür bemerken wir schnell: Überall geht es auf und nieder. Gut, dass es eine neue gummibereifte Metro gibt, die uns steil nach oben zur Altstadt bringt. In der Höhe thront die Kathedrale Notre Dame, die eine der schönsten gotischen Kirchen der Schweiz sein soll. Hier findet gerade ein Fotoshooting mit einer kreidebleichen Frau in schwarzer Kleidung statt. Gothic halt.

Schöner Blick über die Stadt und den See. Im trüben Licht sieht man auch die hohen Berge auf der Südseite des Lac Léman. Das Mittelstück der gegenüberliegenden Seeseite ist französisches Staatsgebiet. Durch Saint Gingolph im Osten verläuft die Grenze. 900 Bewohner französisch, 900 Bewohner schweizerisch, aber schon zum Kanton Wallis gehörend. Die ganz hohe Alpenhauptkette befindet sich auch in der Nähe. Für uns geht es weiter durch die Ladenstraße zum neuen schicken Einkaufs- und Partybereich Flon, entstanden rund um die Lagerhallen eines früheren Industriegebiets. Ein Aperol Spritz in einer der netten Bars wäre jetzt eine schöne Sache. Aber nicht am Tag vor dem Marathon, ermahne ich mich.

Zu Fuß bergab zum Olympischen Museum. „Lausanne Capitale Olympique“ steht auf meiner Startnummer, verziert mit farbigen Ringen. Judith hingegen muss für den Hauptsponsor, eine Rentenversicherung, werben. Vor dem schicken Gebäude kann man eine 7,8 kg schwere Stahlkugel hochheben und sieht in 23,12 m Entfernung eine Markierung am Boden, die man übertreffen müsste, um den Olympischen Rekord zu brechen. Hoch über uns eine Stange, die mit 2,39 Metern übersprungen wurde. Da offenbart sich recht anschaulich, was man selbst für ein sportliches Würstchen ist. Nur gut, dass der Vergleich mit den schnellen Marathonis nicht so offensichtlich dargestellt werden kann. Die sind halt einfach etwas eher im Ziel. Im Shop sehe ich den Dackel „Waldi“ aus München wieder, anno 1972 das erste und sicher schönste Olympia-Maskottchen. Ein Original habe ich noch zu Hause.

Beim Blick auf die Olympische Flamme frage ich mich, was wohl passieren würde, wenn jemand hier Steaks oder Würstchen grillen würde. Verlockend wäre das schon, zumal nebenan ganz offiziell eine Picknick-Ecke ausgewiesen ist.

Der Zielbereich des morgigen Tages liegt unterhalb des Olympischen Museums, direkt am See. Im Mövenpick-Hotel kann man für 16 CHF an der Pastaparty teilnehmen.

 


Marathontag

 


Der Start des Marathons findet um 10:10 Uhr statt. Eine schöne Zeit, um das sonntägliche Frühstück noch mal ausgiebig zu genießen. Viel zu schnell sind wir am Startbereich beim Parc de Milan. Der liegt gut 30 Meter über dem nahen Ziel. Trotzdem wird ein Gepäcktransport angeboten. Normalerweise schreibe ich ungern über das Wetter, denn darauf hat ein Marathonveranstalter wirklich keinen Einfluss. Heute jedoch wäre ich froh über Sonnenschein, da die Strecke größtenteils am See entlang führt. Und Nebelbilder wären wirklich nicht schön. Gut, dass ein kurzer Nieselregen recht schnell wieder aufhört.

 

 

Der Lausanne Marathon findet dieses Jahr zum 25. Mal statt und ist mit insgesamt ca. 15.000 Läufern eine der vier größten Schweizer Veranstaltungen dieser Art. Nach einem zünftigen Warm-up und dem Start der Elite wird unser Block um 10:13 Uhr auf die Piste geschickt.

Richtung Osten geht es durch die Avenue de Cour, an der Kirche Eglise de la Croix d'Ouchy vorbei. Dann das Savoy Hotel mit einem wundervollen Jugendstiltor. Viele Zuschauer stehen hier. Links sehe ich ganz kurz Eishockeyspieler im Einsatz. Wir sind oberhalb des Olympischen Museums. Dann am Gebäude des Internationalen Olympischen Komitees vorbei. Zügig nach unten geht es dann. Damit wären die 30 Meter des „Hochstarts“ schon verbraucht. Von nun an geht es leicht wellig weiter. Ca. 70 Höhenmeter aufwärts weist der gesamte Kurs auf.

 

 

Port de Pully wird angekündigt. Pully ist der Ortsname. Elf Gemeinden werden wir durchqueren und überall wird uns viel geboten. Kurz vor Paudex erwartet uns die erste Band.

„Survive Lutry Centre“ lese ich laut von einem Straßenschild ab und ernte fragende Blicke. Nein, mit „überleben“ hat das nichts zu tun. Judith klärt auf: Es heißt „suivre“, man soll der Beschilderung folgen. Das Lavaux Patrimoine Mondial kündigt sich an, vorher aber erste Kontakte mit dem See, dann einer von vielen kleinen Sportboothäfen und bei Km 5 durch die Altstadt von Lutry. Viele Zuschauer und ortstypische Häuser.

Wir laufen auf die ersten goldgelben Weinhänge zu. Inzwischen ein vertrauter Anblick, denn in diesem Jahr ist das nach dem Trollinger-, dem ebm-Papst- und dem Wachau-Marathon schon die vierte Sportveranstaltung, bei der wir den Blick auf die Reben genießen können. Das Lavaux (früher deutsch Ryf) ist ein Weinanbaugebiet im Kanton Waadt. Dort wird die Weißweintraube Gutedel (Chasselas) angebaut. Nicht ohne Grund prosten uns einige Zuschauer mit einem Glas Weißen zu.

Über uns zeigt ein riesiger Vogelschwarm seine Flugkünste. Auf einem Balkon schwingt eine Frau eine Treichel. Das gibt Muskeln. Kettlebell-Training mal anders.
Cully, km 9, wieder mit Party und schöner Altstadt. Dahinter wird es richtig idyllisch: Der See, unsere komplett gesperrte Straße und die Terrassen der Weinfelder. Dazwischen immer schöne alte Gebäude oder Burgen. Oft fahren hier auch Nahverkehrszüge auf der Strecke unterhalb der Straße. Weit oben verläuft die Hauptstrecke der Eisenbahn und dahinter nicht sichtbar die Autobahn.

 

 

Rechts öffnet sich der Blick auf die Hügelkette auf der französischen Seite des Sees. Vor uns dringt langsam die Sonne durch die dicken Regenwolken, die uns langsamere Läufer aber verschonen. Der Blick zurück zeigt schon die Sonne in Lausanne - und den Pulk um den Vier-Stunden-Pacer, der uns dicht auf den Fersen ist. Eine One-Man-Disco macht Stimmung.

Der Genfersee ist der größte Binnensee Frankreichs und der Schweiz. Er ist 71,8 km lang und 13,7 km breit. Mit 310 Metern ist er der tiefste See Frankreichs. Er entwässert in die Rhône. Größenmäßig ist ihm nur der Balaton in Mitteleuropa überlegen, der Bodensee ist etwas kleiner.
Viele Berufstätige pendeln aus dem französischen Evian nach Lausanne. Die Bootsfahrt dauert 50 Minuten.

Im Juni 2007 wurden die „Weinterrassen von Lavaux mit Blick auf den See und die Alpen“ in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. Die hohen hellen Mauern und die spiegelnde Oberfläche des Sees geben genug Sonne und Wärme für die Weinreben ab. Auch Palmen sieht man gelegentlich. Die ganz hohen Berge im Wallis bleiben heute leider hinter den Wolken verborgen.

Oft erkennt man Einschienenbahnen, mit denen die Weinbauern in die Hänge fahren. Die Sonne hat uns inzwischen eingeholt und prompt wird es richtig warm. Im Lavaux Vinorama, einem Gebäude, das in die Weinterrassen integriert ist, wird die Geschichte der Anbauregion dargestellt und stehen Weine zur Verkostung an. Leider nicht für uns. Vielleicht beim nächsten Mal.

Die vielen VPs sind gut ausgestattet: Iso, Wasser, Bananen, getrocknetes Obst, Riegel, Zucker, Schokolade. Auf dem Rückweg sehr oft auch Geltütchen, freundliche Helfer sowieso. Perfekt also.

 

 

In Rivaz hat sich eine Sängerin mit ihrem Keybordspieler in einer Hofeinfahrt versteckt. Das Château de Glérolles liegt unterhalb der Gemeinde auf einer Felszunge im See. Zugehörig natürlich ein 5-Hektar-Weinanbaugebiet. Saint-Saphorin klebt mit seinen alten Häusern direkt zwischen See und Hang.

Die drei Führenden kommen uns entgegen. Für uns ändert sich die Landschaft in Corseaux bei km 16: Ein weiter Talkessel bietet Platz für dichte Bebauung. Das Wappen zeigt auf blauem Grund eine nach oben geöffnete Mondsichel, zwei Sterne darüber und ein rotes Herz dazu. Hier wurde ein Gräberfeld aus dem mittleren Neolithikum (ungefähr 3650 bis 3380 vor Christus) gefunden. Auf dem Friedhof fand der Schriftsteller Graham Greene seine letzte Ruhe.

Eine geschickte Überleitung zum weltgrößten Nahrungsmittelkonzern gestaltet sich an dieser Stelle schwierig. Wie dem auch sei: Wir erreichen nun den Verwaltungssitz von Nestlé in der Gemeinde Vevey. Ein schickes Gebäude aus den 1960er Jahren. Henri Nestlé, einem Schweizer Apotheker deutscher Herkunft, gelang es 1867, ein lösliches Milchpulver herzustellen („Nestlé Kindermehl“),  das Säuglingen als Muttermilchersatz gegeben werden konnte. Heute hat der Konzern 335.000 Mitarbeiter, einen Umsatz von 88 Mrd CHF und einen Reingewinn von 13,4 Mrd CHF. Das wäre doch mal ein Sponsor? Nutritionprodukte!

Das Collège de la Veveyse ist ein landestypisches Schulgebäude, verziert von einem Türmchen mit Spitzdach. Wirklich nett anzusehen. Über den Marktplatz geht es auf die Uferpromenade von Vevey. Auch hier wieder viele Zuschauer. Natürlich merkt man, dass die Hauptsaison der Orte am See der Sommer ist. Wobei es hier im Osten einige Bergbahnen gibt, die Skifahrer auf schneebedeckte Hänge befördern.

 

 

Endpunkt ist für uns La Tour-de-Peilz, welches sich nahtlos an Vevey anschließt. Sehr viele Zuschauer sind hier. Vielleicht mit der Bahn aus Lausanne angereist? Ein Raclettekäse wartet auf seine Erwärmung. Wenn es schon so weit wäre, könnte man das von weitem riechen. Vorbei am Nestlé-Konferenzzentrum in einem Schlösschen.

Unspektakuläre Wende bei km 22. Montreux liegt noch ein paar Kilometer weiter. Das Vier-Stunden-Grüppchen umfasst immer noch 20 Sportler. Nochmal durch das Zuschauerspalier beim Halbmarathon-Tor.

Das Alimentarium, eine Nestlé-Stiftung, informiert über das Thema „Essen und Ernährung“. Auch Teambildungs-Workshops mit gemeinsamem Kochen können gebucht werden. Das Museum kostet Eintritt, ein Millardstel des Reingewinns pro Person.

Mir bleibt da nur der Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Berge auf der anderen Seite des Sees. Das weiße Gebäude am Marktplatz, der Salle de Castillo, beherbergt einen Multifunktionssaal. Bei Km 26 dürfen wir für einen Kilometer eine andere Strecke laufen.

Judith und ich haben den Anschluss an den Vier-Stunden-Pacer Jérôme mit seinem grünen Fähnchen verloren. Gegenwind macht uns zu schaffen. Auf der Straße an den Weinbergen angekommen, versuche ich es mit der Ideallinie, bis ich feststelle, warum die Läuferschar sich ganz nah an den Mauern vorbeidrückt: Alle hoffen, dass der Wind dort nicht so stark ist. Die offiziellen Fotografen haben mehrere riesige Blitzlampen aufgestellt. Wahrscheinlich hatten die auch mit dunklem Regenwetter gerechnet. Zurzeit scheint wieder wunderschön die Sonne und so rasen wir dahin.

Die einzigen drei Kilometer ohne Ortschaft am See werden zu einer mentalen Herausforderung. Auf den hohen Wellen sehe ich zwei Surfer. Schon mal Surfer während eines Marathons fotografiert? Das misslingt, und Stehenbleiben und auf die richtige Welle warten ist jetzt auch nicht mein Ding. Lieber Judith hinterher.

Verpflegung beim Weingut Testuz, das mit „Grands Vins Vaudois“ wirbt und auch einen Rotwein  im Programm hat. Über uns der Tour de Marsens, ein Wehrtum aus dem 13. Jahrhundert.

Km 33, Cully. Jetzt nur noch locker ins Ziel. Viel Abwechslung an der Strecke. Die VPs bereiten sich schon auf die Halbmarathonis vor, die um 13:45 Uhr in La Tour-de-Peilz starten und uns nicht mehr einholen werden. Dafür ist die Strecke gefühlt welliger geworden. Aber ein Schmankerl bleibt: Das Ziel befindet sich auf Seehöhe und wir sind bei km 39 ein gutes Stück darüber. Freuen wir uns also auf den Zielsprint.

 

 

Auf Höhe des IOC-Gebäudes bei km41 merke ich, dass Judith noch eine Mitstreiterin einholen will. Das Tempo wird forciert. Ich hechle hinterher. Steil geht es nach einer Linkskurve auf den See zu. Vor uns der kleine Tour Haldimand. Auch der hat seine Geschichte: Im Jahr 1825 beschlossen drei Freunde, im Rahmen eines privaten Architekturwettbewerbs in ihrem jeweiligen Wohnort einen künstlichen Ruinenturm zu erschaffen. Der Bankier William Haldimand ging als Sieger hervor. Weiß Gott, was die Bankiers heute mit ihrem Geld machen.

700 Meter Zielsprint auf dem Quay d'Ouchy, vor dem Olympischen Brunnen der Zielbogen. Zwei Schritte vor dem Ziel überholt uns noch ein rüstiger Franzose. Genützt hat diese Aktion vor allem der Optik, denn laut Ergebnisliste ist seine Nettozeit eine Minute langsamer als unsere.

Die diesjährige Medaille zeigt den Haldimand-Ruinenturm. Gut ist die Zielverpflegung mit schweizerischem Rivella-Getränk und Weißbier aus der bayerischen Heimat. Obst, Riegel, Salzstangen und warme Bouillon.

Taschenabholung im großen Zelt, dazu Massagemöglichkeit. Der Wetterumschwung hält an, sodass ich mir ein kurzes Eintauchen in den 16 Grad „warmen“ Genfersee verkneife. Immerhin duschen wir im Freibad. Warmes Wasser entschädigt dort für zugige Umkleiden. Eine Sporthalle mit Duschen soll es auch geben. Dann geht es noch zum Sightseeing nach Evian in Frankreich, denn die Rückfahrt steht erst am Montag an.

 

Fazit:

Der Lausanne Marathon ist ein wunderschöner Landschaftsmarathon mit vielen kleinen Ortschaften. Für genügend Abwechslung unterwegs ist gesorgt. Trotz des zugigen und kalten Wetters kamen viele Zuschauer an die Strecke, um uns anzufeuern. Organisation und Verpflegung sind sehr gut. Neben dem Marathon gibt es Wettbewerbe im Halbmarathon, über 10 km, im Nordic Walking und Walking, außerdem am Samstag Kinderläufe sowie einen Solidaritätsmarsch gegen Brustkrebs.

 

Sieger Marathon
1. Dadi Fikru, 1990, Winterthur                            2:22.58,5
2. Molla Tsegaye, 1998, Ethiopie                       2:26.07,9
3. Feleke Haillee Masha, 1983, F-Aubiere              2:31.35,5

Siegerinnen Marathon
1. Hrebec Laura, 1977, Muraz (Collombey)               2:40.28,0
2. Freitag Karin, 1980, A-Hall in Tirol                2:54.49,9     
3. Troxler Simone, 1996, Chardonne                     2:55.27,1

 

Im Ziel:

Marathon:        1.261
Halbmarathon:    4.392
10 km:            5.313    

79 Deutsche
7 Österreicher (Karin Freitag als 2. des Marathons)
57 Nationen

 

 

 

 

 







 

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