„Du willst Wald, Natur, Hügel und keinen Asphalt“, so die Kernaussage des Laufes am Bilstein im Kaufunger Wald mit Start in Kleinalmerode. Den Ort kennt keiner, wahrscheinlich auch kaum einer Witzenhausen, die nächstgelegene Stadt, zwischen Kassel und Göttingen gelegen. Dann fahren wir halt an den Bilstein zum Laufen. Bahnmäßig ist Kleinalmerode mit ein wenig Planung auch mit der Bahn erreichbar. Witzenhausen hat einen eigenen Bahnhof und die letzten sieben Kilometer kannst du mit Hilfe von mobilfalt.de zurücklegen, ein Nahverkehrskonzept, das das Land Hessen finanziert und unterstützt. Außerdem würde dir der Veranstalter auch vom Bahnhof abholen.
Kleinalmerode ist ein Ort mit gut 800 Einwohnern, der erstmals im Jahr 1150 urkundlich erwähnt wurde. Gelegen im Werra-Meißner-Kreis und am Rande des Kaufunger Waldes, unweit der Landesgrenze zu Niedersachsen und Thüringen. Seit 1974 ist der Ort in die Stadt Witzenhausen eingegliedert. Wer eine Unterkunft sucht, dem hilft Orga-Chef Gerno gerne. Privatquartiere mit Familienanschluss werden in Kleinalmerode vermittelt. Wir kommen bei Anke Dahlheimer unter und werden vom jungen Hund „Jojo“ neugierig beschnüffelt.
Am Abend startet für kleines Geld die „Nudeln satt Party“. Ihr werden begeistert sein, denn Nudeln und Pasta in allen Formen, mit verschiedenen Saucen, mit Käse überbacken, mit und ohne Fleisch und auch Salate werden angeboten. Einmal gelöhnt, darf man wiederholt ans Bufett bis das Shirt spannt. Wie soll man dann tags darauf die Hügel bezwingen?
Drei Strecken stehen zur Auswahl: Ein Halber mit 535 Höhenmeter, ein Marathon mit 1100 und ein Ultra über 57 Kilometer mit etwa 1500 Höhenmeter. Na servus, sage ich da als Bayer. Ein gescheiter Bergmarathon in den Alpen hat auch nicht viel mehr Höhenmeter. Wer sich nicht einem Zeitdiktat unterwerfen mag, der kann sich beim Wandermarathon mit einem extra frühen Start einschreiben. Oder als Läufer mit einem vorgezogenen Start auf die Strecke gehen.
Die Strecken sind auf der Homepage auch noch kurz mit schön und böse beschrieben. Nur so viel: Positiv ist die Aussicht auf den Bilstein und Meißner bis hin zum Eichsfeld und nach Kassel. Böse dagegen ist der Abstecher zum Bilstein über jede Menge Treppen, der erste Abstieg und die kleinen „Nicklichkeiten“ auf den letzten Kilometern. Kurz gesagt: Ich bin motiviert und neugierig auf den Lauf im Kaufinger Wald.
In Kleinalmerode kannst du alles fußläufig erreichen. Die Startnummernausgabe ist nebenan in einem ehemaligen Lebensmittelgeschäft, Pastaparty, Start und Ziel am und im Bürgerhaus. Dort kann man sich vor dem Lauf umziehen. Beim Starterbeutel muss man Zupacken, der ist nämlich reich gefüllt mit einem eigens kreierten Vollkornbrot, einem Glas Honig, einem Faltbecher und einigen Give-Aways. Zum Duschen wird man ins Sportheim gefahren. Legendär soll auch das Kuchenbufett nach seinem Läufchen sein. Letztes Jahr haben die Helfer an die 100 Kuchen gebacken.
Ich muss jetzt euch allerdings warnen: Ihr dürft nicht zu lange mit der Anmeldung warten, denn die 500 Startplätze waren in den Vorjahres schon vier, fünf Monate vorher ausgebucht. Es bleibt dann nur zu hoffen, dass man über eine Warteliste noch zu seiner Startnummer kommt.
Im Gegensatz zum Höhendiagramm mit seinen vielen Spitzen ist das Startgeld in Talnähe. Für den Ultra werden 36 EUR, für den Marathon 26 EUR fällig. Es gibt sogar noch eine Ermäßigung für Vereine, die mehrere Starter gleichzeitig melden. Die Gegenleistung braucht sich nicht zu verstecken: Verpflegungsstellen alle fünf, sechs Kilometer (man braucht also nicht unbedingt einen Trinkrucksack mitschleppen), Medaille und Urkunde erhält man nach seinem Läufchen, Massage wird auch angeboten. Was will man noch mehr als Naturliebhaber? Vielleicht schönes Wetter? Das steuert Petrus bei, denn am Morgen strahlt die Sonne vom stahlblauen Himmel, als ich beim Aufstehen aus dem Fenster luge.
Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, als die Marathonwanderer (Start 07.30 Uhr) an unserer Unterkunft mehr oder weniger schnell vorbeihasten. Übrigens, laufen ist da nicht erlaubt und es sollte sich auch keiner dabei erwischen lassen.
30 Minuten vor dem Start der Ultra um 08.30 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Bürgerhaus. Dort ist noch alles unaufgeregt. Die meisten Läufer unterhalten sich, beim Warmlaufen sehe ich keinen. Die halten das wie ich und legen das Warm-Up auf die ersten Kilometer.
Dann erfolgen die letzten Informationen vom Startsprecher, bevor wir herunterzählen und dann geht unsere Reise pünktlich los in den Kaufunger Wald rund um den Bilstein. Wir starten ruhig und ohne Hektik die Ledergasse hinunter. Doch halt, einer drückt schon gehörig aufs Tempo. Das ist nicht ein Geheimfavorit oder der künftige Sieger, nein, das ist Bella Moya, der einzige in der Hundewertung. Der zieht so an der Leine, dass er kaum Luft bekommt. Der Halter hat alle Mühe, dass das Biest ihn nicht an der Leine hinterherschleift. Nur kurz sehe ich das Gespann und dann nicht mehr, oder besser gesagt, nie mehr. Ein paar Meter weiter steht die Anke mit ihrer Tochter auf dem Balkon und feuert uns an, ich hebe die Hand und grüße hinauf.
Nach drei, vier Minuten verlassen wir Kleinalmerode, überqueren die Landesstraße und biegen auf einen noch asphaltierten Feldweg ein, der uns schon einige positive Höhenmeter bringt. Noch auf dem freien Feld steht schon die erste Verpflegungsstelle parat. Die meisten laufen noch vorbei, ich greife mir schon einen Becher mit Isogetränk. Die Steigung nimmt dann noch zu bis zum Waldrand. Uns kommen dann die ersten Marathonwanderer entgegen. Wir werden eine Anfangsschleife von ein paar Kilometern drehen und in rund 45 Minuten wieder hier sein. Tanya und Notker kommen uns entgegen. Beiden wurde ein Frühstart zum Ultra ermöglicht. Wir klatschen uns kurz ab. Ich rechne kurz und denke, dass ich beide etwa bei Kilometer 40, 45 einholen dürfte. Die beiden haben am Vortag einen Doppelmarathon in der Nähe von Northeim absolviert. Die kriegen kilometermäßig den Hals nicht voll.
Am Waldrand trennt sich die Strecke, es geht rund um den Rodeberg, alles gut belaufbar, bis auf ein kurzes unbefestigtes Trailstück. Aber aufpassen sollte man schon, denn wir sind erst kurz im Wald, da stolpert eine Läuferin hinter mit und fällt. Aber nichts ist passiert, vielleicht eine kleine Abschürfung und ein dreckiges Trikot. Weiter. Wir tangieren den Ort Ermschwend nur am Waldrand. Ich bin rund 45 Minuten unterwegs, da endet die Runde um den „rothen Berge“, so der alte Flurname, wieder an der Stelle, wo wir den Wald betreten haben. So knapp geschätzte 200 Höhenmeter dürften es bisher schon gewesen sein, ein schönes Gewöhnen an die Strecke.
Einen knappen Kilometer geht es nun hinunter zur bekannten Verpflegungsstelle, wo wir erneut trinken können. Unsere Laufstrecke wendet sich nach rechts, es geht weiter über Felder und Wiesen, später wird der Weg ein Graspfad, es geht hinunter zur idyllisch gelegenen Hasenmühle. Im folgenden Wald ist es angenehm kühl. Vorher auf den Wiesen hat sich die Luft schon merklich erwärmt. Kilometerschild zehn (alle fünf sind markiert) folgt, ich bin rund 65 Minuten unterwegs. Noch in dem kleinen Waldstück folgt eine Traileinlage, zuletzt mit rund 20, 30 unterschiedlich hohen Stufen.
Mittlerweile kann ich auf die letzten Walker auflaufen. Gefällig laufen wir wieder nach Kleinalmerode hinunter, am Friedhof und der Kirche vorbei. Einige wenige Einwohner stehen auf den Terrassen oder im Garten und geben uns einen kleinen Motivationsschub. Auf der Straße namens Linsenberg verlassen wir Kleinalmerode, es geht leicht bergan, gut zu belaufen. Am Waldrand am Sportplatz erwarten uns die freundlichen Helfer an der dritten V-Stelle mit Wasser, Iso, Cola, Salzbrezeln, Waffeln, Bananen und Äpfel.
Wir sind dem Bergstock um den Bilstein mittlerweile sehr nahe gekommen. Anke hat uns heute früh etwas von der Höhe des Bilstein erzählt. Demnach erwarten uns gleich massig Höhenmeter. Jetzt beim Schreiben und bei Anschauen der Karte bin ich überrascht, denn der Kurs geht nonstop und permanent nach oben, von 260 auf knapp 600 Meter, mit nur wenigen „Verschnauferern“. Anfangs müssen wir ein paar Serpentinen südlich des Hungerhäuser Berges bezwingen, dann sind immer wieder längere gerade Steigungen dabei, die jedoch nie so lange sind, dass es langweilig oder zermürbend wäre. Ich kann noch alles laufen, auch wenn einige Ultraläufer schon in den Marschschritt fallen. Kilometer 15, 1:40 Stunden bin ich nun unterwegs, ich kann die Zeit nicht einordnen, bin ja grad warmgelaufen. Ach ja, im Wald ist es von der Temperatur her grad richtig. Zwar schwitze ich, aber die Luft ist trocken.
An einer Stelle weist ein Schild auf das nahe Eichsfeld und den Ort Hubenrode hin. Mit Kilometer 17,5 erreichen wir den Umschwang, ein Pass auf 446 Meter Seehöhe, zwischen Kassel (18 Kilometer entfernt) und Witzenhausen (acht Kilometer entfernt) gelegen. Wir durchstreifen den südöstlichen Teil des Kreises Göttingen, also Niedersachsen. Recht kurvig zieht sich die Straße hinunter nach Kleinalmerode.
Kilometer 20, die Steigung lässt nicht nach, ich bin nun 2.20 Stunden „on the road“ und habe auf den letzten fünf Kilometer auf der Hausfirstbornstraße ordentlich Zeit gelassen. Hier verläuft auch der 185 Kilometer lange Frau-Holle-Pfad, der Bad Karlshafen und Schenklengsfeld via Hannoversch Münden, Hohem Meißner und Sontra verbindet. Wenig später zweigen die Halbmarathonläufer links ab. Von denen ist jetzt noch nichts zu sehen. Kein Wunder, die sind ja erst um 10.30 gestartet. Ich verpflege kurz und mache mich nun weiter.
An einem Wegweiser sind der Steinbergsee und die Rote Niestequelle ausgeschildert. Auf dem breiten Waldweg kommt uns eine Reitergruppe entgegen. Man grüßt sich und wünscht einen schönen Tag und Lauf. Nach einigen Metern führt ein Trampelpfad über Stock und Stein ins Unterholz. Und dann sehe ich die Rote Niestequelle. Die Nieste ist ein 22 Kilometer langer Bach, der in die Fulda mündet. Die rote Farbe des Wassers rührt von Eisenablagerungen her. Der trailige Untergrund bleibt uns erhalten, denn wir laufen nun an den Kleinen Steinbergsee zu und durch ein ehemaliges Bergbaugelände. Man sollte tunlichst die Wanderwege nicht verlassen. Dann warten wieder einige rustikale Stufen mitten im Wald, ich sehe auch ein altes Pumpenhaus.
An der Steinberghütte, ein Unterstand, wo man Brotzeit machen kann, laufe ich auf Pfaden weiter am Großen Steinbergsee und am Steinberg (585 Meter) vorbei. Kilometer 25, ich bin nun fast drei Stunden unterwegs. Kurz danach werden wir auf einen Blick zum Hohen Meißner (kein Gipfel, sondern ein langes Hochplateau) hingewiesen. Kurz danach an der nächsten V-Stelle kommt die letzte Streckentrennung, Marathonis links, wir rechts. Und damit keiner irr geht, steht ein Helfer bereit und passt auf. Gefällig geht es nun im Tal des Giesenbachs hinunter, feine Trailpassagen, zuletzt ein Grasweg vor Giesenhagen. Kilometer 30 folgt, es ist genau Mittag.
Dann wendet das Blatt, es geht wieder übel bergauf, gut 150 Höhenmeter warten auf dem Anstieg in Richtung Giesenberg. Den größten Teil davon kann ich noch joggen, während andere schon zum Wanderer mutiert sind. Und dann sehe ich schon von der Ferne zwei Bekannte, die Tanya und den Notgar. Ich kann fast mühelos auflaufen, wechsele ein paar Worte mit ihnen und mache mich dann vom Acker. Kilometer 35, Verpflegung wartet!
Kurzzeitig geht es wieder an der Nieste hinunter und dann dreht die Strecke wieder bergan. Ich kann immer noch laufen, merke jedoch, ich brauche etwas Gescheites an der nächsten Tankstelle. Dort hat man sich darauf eingestellt, denn man schenkt mir auf Nachfrage ein kühles Bier ein. So gefällt es mir. „In zehn Minuten bist du am Bilstein“, so die Helfer aufmunternd. Der letzte Anstieg ist übel steil. Die Musikkapelle hat gerade Pause und löscht ihren Durst.
Wir sind am Gipfel, der Bilstein ist 641 Meter hoch, er ist der zweithöchste Berg im Kaufunger Wald. Wer möchte, könnte gleich noch auf den Aussichtsturm steigen. Man soll dort eine weite Sicht haben, unter anderen bis hin zum Brocken, zum Eggegebirge, zum Habichtswald und bis in die Rhön. 1869 wurde der Turm errichtet und später wurde eine bewirtschaftete Schutzhütte angebaut. Der eine oder andere Läufer, so wird mir berichtet, hat dort schon für ein Bier einige Zeit liegen gelassen. An der V-Stelle wird Tee ausgeschenkt. Weiter geht’s schwierig, denn der Abstieg auf schmalen Pfaden fordert höchste Konzentration.
Beim Vielarmigen Wegweiser wird der Untergrund laufbarer, die Strecke fällt nun einige Kilometer ab. Wir bekommen fast 300 Höhenmeter zurück, ich kann es laufen lassen und komme dabei ins Gespräch mit Karl-Walter, der am Bilstein eine Pause gemacht hat. Der sportliche 69jährig hat erst von kurzem die Bergischen 5 gefinished, ein Lauf über fünf Tage mit insgesamt 275 Kilometer und 6400 Höhenmeter. Obwohl ich einen guten Schritt draufhabe, scheint mir Karl-Walter immer einen voraus zu sein. Aber er nimmt sich ein wenig zurück, danke dir. Kilometer 50 passieren wir mit sechs Stunden Laufzeit. Ich resümiere, dass da noch etwas unter sieben Stunden gehen könnte.
Vorletzte V-Stelle bei der Wassertretstelle Roßbach, noch gut fünf Kilometer. Noch ein Schluck Bier. Die letzten Kilometer werden landschaftlich herrlich. Wir laufen durch Wacholderheiden und über Trockenrasen, Trails von der besten Sorte. Aber du musst hochkonzentriert sein. Ich nehme das Tempo heraus. Herrlich der Ausblick auf Roßbach, von dem ich anfangs glaube, da ist das Ziel. Mitnichten!
Wir umrunden Roßbach fast zur Hälfte, der Kurs geht nun immer wieder hinauf und hinunter. Zwar nie mehr als 20, 30 Höhenmeter, aber insgesamt ist’s heftig. Und die Zeit läuft mir davon. Thorsten berichtet mir, dass noch einige bissige Hügel fürs Gemüt kommen. Bei Kilometer 55 weist ein Schild auf den Bilstein hin, der von hier nur ein Hügel zu sein scheint. Noch gut zwei Kilometer.
Letzte Tankstelle am Verlorenen Bach. Nur wenn es das Grundnahrungsmittel für einen Bayern gibt, bleibe ist stehen, so meine Ansage an den Helfer. Er hält mir eine Flasche Astra Rotlicht unter die Nase. Na ja, dann bleibt halt noch eine Minute liegen, egal.
Auf den letzten zwei Kilometer warten nochmals 50 Höhenmeter auf den Feldern oberhalb Kleinalmerode, dann höre ich schon den Moderator. Dann geht es schnell. Ein Ausguck ist oberhalb vom Ziel, feuert uns nochmals an, dann geht es im Sprung in den Ort hinunter. Beim Start hieß es, dass das Ziel kurz nach einer Rechtskurve ist. Der Moderator holt dann jeden persönlich im Ziel ab, klatscht ab und kündigt jeden an. Das muss so sein beim Bilstein Ultra. Ja, flach ist anders.
Wir erhalten die Medaille umgehängt, dann kommt schon jemand und fragt nach meinem Getränkewunsch. Super. So gefallen mir die Nordhessen. Ich glaube, da war ich nicht zu letzten Mal. Revanche, denn die sieben Stunden habe ich um drei Minuten überboten.
Fazit:
Familiär organisiert, eine tolle Landschaft, und natürlich warten viele Berge auf dich. Liebe sport4you-Team, das habt ihr gut gemacht.
Nächste Ausgabe ist am 28.04.2019. Wartet mit der Anmeldung nicht zulange.
Ergebnisse
BiMa 57
1. Brigit Schwartz-Reinken, TSV Eintracht Hittfeld, 5.16.54
2. Susanne Lüürßen, TG Hann. Münden, 5.42.47
3. Bärbel Fischer, RLT Rodgau, 5.54.47
1. Alexander Edelhofer, VfB Witzenhausen, 4.33.17
2. Marko Gränitz, Laufwerk Würzburg, 4.34.49
3. Tilman Bertram, o.V., 4.43.26
BiMa 42
1. Sylke Kuhn, 100 Marathon Club/LG Vellmar, 4.07.55
2. Antje Feldmann, o.V., 4.28.14
3. Birgit Kurzhals, LG Vellmar, 4.53.22
1. Benjamin Sperl, Team Salomon, 3.09.26
2. Mirko Wittke, LG Göttingen, 3.29.20
3. Ferenc Zsoldos, PSV Grün-Weiß Kassel, 3.34.22
LAUFBERICHT VON FRANK ALBRECHT
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