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Mit der richtigen Ernährung läuft es rund

04.03.21
Quelle: PM

Für den Erfolg beim Laufen braucht es nicht nur ein optimales Training, eine ausgewogene Ernährung ist ebenso wichtig. Laufexperten geben dafür entscheidendeTipps.

 

Laufen, laufen und nochmals laufen – das reicht nicht

 

Es gab eine Zeit, da galt die Devise „Trainieren, trainieren und noch mehr trainieren“. Nicht erst seit heute weiß man,  dass einiges mehr getan werden muss, um nicht nur erfolgreich beim Laufen zu sein, sondern dabei auch die eigene Gesundheit zu fördern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Ernährung.

Nicht nur in einschlägigen Fachbüchern, sondern auch in unzähligen Beiträgen und Blogs findet man im Internet Ernährungs- und Lauftipps und Hinweise auf optimale Ernährung für Ausdauersportler. Interessant sind dabei die Diättipps von myprotein, denn hier finden Einsteiger und Fortgeschrittene wichtige und hilfreiche Informationen.

Weit verbreitet ist die 60-25-15-Ausdauerdiät (60% Kohlenhydrate, 25% Fett und 15% Eiweiß), bei der es darum geht, mit Kohlenhydraten die Glykogenspeicher aufzufüllen, die Muskulatur mit ausreichend Proteinen zu versorgen und das Immunsystem zu stärken. Vollkorn, Obst und Gemüse sind dazu hervorragend geeignet.

 

 

 

Du bist was du isst...

 

... lautet ein bekanntes Sprichwort.  Das gilt besonders für (Lauf-)Sportler. Mit der richtigen Ernährung ist es möglich, Leistung und Regeneration deutlich zu verbessern. Auf keinen Fall darf vergessen werden, immer ausreichend zu trinken, um den erheblichen Flüssigkeitsverlust beim Training und Wettkampf auszugleichen. Dabei sollte man bedenken, dass auch ohne körperliche Belastung zwei Liter pro Tag getrunken werden sollten.

Wer Sport treibt, beugt dem Flüssigkeitsverlust vor und trinkt bereits vor der Belastung. Dauert die Trainingseinheit länger als z. B. 1 Stunde, sollten auch zwischendurch kleinere Mengen Flüssigkeit aufgenommen werden.

Wie hält man es mit dem Essen vor einem Wettkampf? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Bevor man seine „Arbeit“ als Läufer beginnt, sollte der Magen seine Arbeit erledigt, also die letzte Mahlzeit verdaut haben. Experten nennen einen Zeitraum von 3 Stunden. Sonst kann es schon mal zu Beschwerden wie Seitenstechen oder Sodbrennen kommen.

Auch während des Laufes sollte man keine schwer verdauliche Nahrung verzehrt werden. Stattdessen sind spezielle Energieriegel zu empfehlen, die man aber unbedingt vor einem Wettkampf im Training einmal auf Verträglichkeit getestet haben sollte. Für viele geübte Läufer ist allerdings ganz schlicht und einfach eine Banane die beste Lösung, um vor und während der Belastung keine Hungergefühle aufkommen zu lassen.

 

 

 

 
 
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