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Laufberichte

Langer Lauf für Sachsen, Bayern und Thüringer

18.11.07

Kneippanwendung im Elferteich

 

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr berichte ich aus Werdau. Nicht nur im Frühjahr zum Waldlauf, sondern auch zum Herbstmarathon finden die Langstreckler hier eine Sonntagsbeschäftigung. Etwas Geschichtliches, allerlei Interessantes und viel Sportliches habe ich wieder zusammengetragen und mir gemerkt.

 

Wie schon mehrmals in diesem Jahr begleitet mich wieder der Michi (Sailer) auf meinem Ausflug zum Laufen. „Der Michael soll die Zeit herauslaufen, die Du zum Beobachten und zum Fotografieren brauchst,“ rät mit der Klaus, als er mich dort anmeldet.

 

Unsere Anfahrt geht am Tag zuvor recht problemlos. Ich habe noch schnell die Winterreifen montiert, man weiß ja nie, wie der Petrus um diese Jahreszeit gelaunt ist. Das erste Weiß haben wir Flachländer ja schon in unseren Breiten genießen dürfen. Über die Autobahn 9 und später über die Autobahn 72 fahren wir bei leichtem Schneefall in unserer Heimat und dann bei stellenweise dichtem Nebel ins Vogtland. Über Reichenbach (eigene Anschlussstelle) sind wir dann nach etwa 20 bis 30 Minuten Fahrt über Landstraßen in Werdau vor Ort. Einen Unterschlupf für die Nacht finden wir bei der dortigen Jugendherberge um 15 EUR pro Nase. Frau Kosak als Herbergsmutter sei Dank, dass wir aufgenommen werden. Im Zimmer hat sich schon ein wortkarger Laufgenosse niedergelassen.

 

Wir legen unser Gepäck im Zimmer ab und wollen uns noch die Füße ein wenig vertreten. „Da nehmen wir ein Bier mit zum Spaziergang,“ so Michis Idee. Gar nicht schlecht, denke ich. Das Kellerbier in der Manteltasche, wie zwei Tippelbrüder, so marschieren wir in die Altstadt hinunter. Ich zeige Michi noch das Startgelände „An den Teichen“. In der Altstadt ist fast nichts los. Nur ein Autofahrer hat leichte Probleme, sein Ziel zu finden. Wir können ihn auch nicht weiterhelfen. Karl Valentin hat mal sinnigerweise gesagt: „Als Fremder bist Du in der Fremde fremd.“

 

Zurück in der Jugendherberge kommen wir dann jetzt mit unserem Zimmergenossen zum Reden. Es ist Holger Kösling aus Berlin. Er hat nicht nur etliche Marathons auf’m Buckel, sondern auch schon mehrere Ultras. Mit seinen 24 Stunden-Läufen weckt er Interesse bei Michel. Wir quasseln noch bis 23.00 Uhr und gehen erst dann in die Heia, als das ganze Bier gesoffen ist. Dem Michel drohe ich noch eine Kopfnuss an, falls er in der Nacht Sägegeräusche von sich geben solle.

 

Gegen 07.30 Uhr springe ich als erster aus dem Bett. Im Treppenhaus riecht es schon gut nach Kaffee. Karlheinz Kobus kommt mir einem Handtuch um die Hüfte frisch geduscht entgegen. „Grüß Dich, lang nicht gesehen und gleich wieder gekannt.“ Am Frühstückstisch sind zwei weitere Läufer versammelt. Wir finden frische Semmeln, Eier, Marmelade in mehreren Sorten, Honig, Wurst, Salami, Käse, Joghurt und Obst, dazu Kaffee und Tee. Verhungern ist unmöglich. Erst bei drei Semmeln höre ich auf, weil der Ranzen dann voll ist.

 

Werdau entstand am Ende des 12. Jahrhunderts als Waldhufendorf an der Pleißenfurt. 1304 wurde der Ort erstmals urkundlich genannt. Die folgenden Jahrhunderte waren geprägt durch den Hussiteneinfall, durch wirtschaftliche Blüte und mehrere schwere Stadtbrände (u. a. 1430, 1504). Der Dreißigjährige Krieg und die Napoleonkriege schwächten zudem die Stadt bis zum Beginn der Industrialisierung. Im Werdauer Wald wurde 155 Jahre lang (bis 1733) die Pecherei, Äscherei, Köhlerei und Flößerei betrieben.

 

In dieser Zeit wurde anfangs die Landwirtschaft und Handweberei betrieben. Später kamen dann noch die Handwerke der Tuchmacher, Schmieder, Töpfer und Gerber hinzu. Auch die Bierbrauer ließen sich in dieser Zeit nieder. Die Einführung der Dampfmaschine brachte den Beginn der Textil- und Metallindustrie. Unter der Fuchtel von Erwin H. wurde dann mit veralteter Technik in oft maroden Gebäuden Fahrzeuge produziert.

 

Nach der Wende prägte rege Bautätigkeit die Stadt. So wurde umfangreich saniert und neu gebaut. Kurze Wege zu den Wirtschaftszentren der Region, breit gefächerte Bildungsangebote, reges Vereinsleben, ein schöner Stadtkern -  „Werdau macht sich“, so der Titel einer Infobroschüre der Stadtverwaltung.

 

An Veranstaltungen ist sicher das regelmäßige IFA-Oldtimertreffen zu nennen. Zum größten Oldtimer-Nutzfahrzeugtreffen Mitteldeutschlands kommen nicht nur Tausende von Zuschauern, sondern auch viele liebevoll restaurierte und gepflegte Schnauferl in die Stadt. Das große Stadt- und Straßenfest im September ist ebenfalls zu empfehlen.

 

Als wir die Jugendherberge verlassen, fällt uns im Eingangsbereich eine interessante Information auf. Das Haus ist eines der ältesten Gebäude der Stadt.

 

Was ist zum Werdauer Herbstmarathon zu sagen? Wir finden ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, ein schönes Wort, nicht? Bei zeitiger Vormeldung könnt Ihr um 12 EUR starten. Neben einem Gästehandtuch erhält jeder eine Teilnehmerurkunde, die besten drei aller Klassen Sachpreise, und natürlich für alle ein schönes Marathonerlebnis. Die Zeitnahme erfolgt mit einem Transponder. Gestartet werden kann auch im Paarlauf-Wettbewerb (ab 20 EUR), wo zwei Sportler sich den Marathon aufteilen. Für Wanderer, Walker und Jogger gibt es zudem auf eigenem Rundkurs eine 12 oder 25 Kilometer lange Strecke (für 4 bzw. 6 EUR).

 

Der Start ist etwa 400 Meter entfernt vom „Lagezentrum“ der Landessportschule Sachsen, wo wir nach kurzer Wartezeit unsere Startnummern erhalten. Ich nehme noch kurz Verbindung mit „Boss“ Peter Schmidt auf, als er mir über den Weg läuft. Wir laufen kurz ein, legen die überflüssige Bekleidung im Auto ab und begeben uns dann zum Startgelände am Fussballstadion des SV Rot-Weiß Werdau. Dort werden die Läufer bereits eingewiesen. „Nehmt Euch acht vor den Roten Teufeln aus Münchberg, die sind im 100-Kilometer-Lauf bayerische Mannschaftsmeister,“ sagt der Moderator. Ein Oberpfälzer würde die drei mit „Moarschaftsmoasta“ ansprechen.

 

„Ist der Herr OB für den Startschuss da?“ frage ich Peter, der mir auf eine Person deutet. Ja, der Herr Oberbürgermeister Volkmar Dittrich werkelt schon am Schießgerät. Ich winke noch Peter heran, dann kann ich die beiden zusammen mit dem Moderator mit meinem Gerät abschießen, sprich fotografieren.

 

Ich mache noch zwei, drei Fotoschüsse, dann hebt der OB bereits seine Waffe und drückt ab. Ein lauter Schuss, ein „Aua“ durchs Mikrophon, klingelnde Ohrwaschel bei mir und los geht’s pünktlich um 11.00 Uhr. Die Meute, rund 100 Einzeltäter und 50 Paarläufer hetzt davon.

 

Der Himmel ist verhangen, es scheint aber etwas wärmer zu sein als am Samstag. Mitunter sehen wir durch die Nebeldecke verschwommen die Sonne.


Nach zwei Minuten rennen wir an der Sportschule vorbei, rechterhand sehen wir ein paar Wasserteiche, in denen Enten umher schwimmen. Bei Kilometer 1 bleibe ich wieder für einen Fotoschuss stehen. Fünf Minuten sind vergangen, ja so kann’s weitergehen. 3.30 Stunden, das ist wieder meine Vorgabe. Schaun `mer mal. Ich sehe noch das Führungsfahrzeug der Polizei, und das verschwindet dann hinter der nächsten Kurve.

 

Nach rund drei Kilometern haben wir bereits 60 der rund 350 Höhenmeter erklommen. Wir laufen durch die Leubnitzer Waldsiedlung. Die wurde auf Befehl der sowjetischen Militäradministration hier auf ehemaligen Waldbeständen errichtet. Und diese Wälder wurden gefällt, um aus dem Holz Bretter zu Verpackungszwecken herzustellen. Alles Maschinelle, hauptsächlich die großen Spinnereimaschinen, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Reparationsgüter in die Sowjetunion geschafft.

 

Ich komme mit einem Marathoni ins Gespräch. Er hat oberfränkischen Dialekt. So lenke ich das Gespräch auf den Fichtelgebirgsmarathon und ich erwische glatt den Streckenchef dieser Veranstaltung. Überhaupt, viele Oberfranken sind im Teilnehmerfeld. Kein Wunder, die wohnen ja glatt um die Ecke.

 

Bei Kilometer 5 zeigt mein Zeiteisen glatt 24 Minuten. Im Vergleich zum Frühjahr sind die Sturmschäden von Kyrill fast beseitigt. Riesige Stapel von Holz am Rand der Strecke warten noch auf die Abholung und Verarbeitung. Mittlerweile sind wir im Werdauer Wald, das größte Waldgebiet in Westsachsen. Es geht mal rechts, dann wieder links, immer etwas hügelig, mehr bergauf als bergab. Das Feld zieht sich auseinander. An den Tümpeln schwimmt schon ein wenig Eis auf dem Wasser.

 

Kilmeter 10, gut 47 Minuten, mein Motor läuft rund, auch wenn ich immer wieder mal für meine Beweissicherung stehen bleibe. Die Stimmung im Feld ist gut. Dann endet die Hinrunde bei der Verpflegungsstelle Weidmannsruhe. Ein lautes Pfeifen hören wir schon frühzeitig. Neben seltenen Spaziergängern haben sich hier einige Zuschauer eingefunden. Ein Einweiser schickt uns Marathonis gerade aus, die Paarläufer biegen dagegen links ab. Ich greife mir warmen Tee, es gibt auch Wasser, Bananen und Äpfel.

 

Jetzt sind wir allein, denn die meisten biegen links ab. Trotzdem kriege ich Kontakt zu einem Oberfranken und einem Einheimischen aus Langenbernsdorf, der hier sein Trainingsgelände hat. So kann er Tipps zur Strecke geben. Auf den folgenden zwei asphaltierten Kilometern lassen wir es rollen, bis uns ein Einweiser nach links deutet. Ja, verlaufen ist fast nicht möglich. An allen größeren Kreuzungen und an allen Abzweigen hat der Peter Schmidt seine Helfer postiert.

 

Es geht nun wieder leicht bergan. Der befestigte Weg ist noch relativ trocken. Bei den 3 Lärchen finden wir eine Trinkstelle, die wir sogar zwei Mal benützen können, da hier ein kurzes Wendepunktstück eingebaut ist. Später wird die Strecke etwas matschig, die Folge von Schneeschmelze und Holzabfuhr. Etwas kraftaufwändig wird dann ein Schotterstück. Unsere Unterhaltung wird hier eingestellt. Wir konzentrieren uns auf ein gleichmäßiges Tempo.

 

Dann kommt gegen Ende der ersten Runde der Elferteich (Kilometer 20). Ich bleibe kurz sehen und fotografiere. Dann werde ich aufmerksam, ein Stöhnen. Eine Frau, pudelnackert und mutig, steigt ins Wasser und macht ihre Kneippanwendung. Brrr! Mir stellt’s die Fußnägel auf. Weiter, den anderen beiden hinterher. Der kurze Stich mit 20 Höhenmetern ist gleich geschafft. Noch einmal um die Kurve, dann ist schon die erste der zwei Innenrunden geschafft. Ich verpflege kurz, sehe noch einen der beiden an seinen Schuhen herumfummeln und mache mich wieder davon. Jetzt bin ich allein.

 

Auf der zweiten Runde lasse ich es laufen. Bei Kilometer 25, jeder ist übrigens ausgeschildert, laufe ich auf einen Gegner auf. Ich ziehe die Digicam heraus und muss während des Rennens einen Batteriewechsel machen. Das funktioniert ganz gut, und einen Kilometer später bin ich wieder am Gegner dran. „Jetzt geht’s bald nach Hause,“ will ich ihn aufmuntern, doch ich ernte nur ein Stöhnen. Oder hat er mich nicht verstanden?

 

Am Wendepunkt wird meine Startnummer notiert. „Und ihr seid jetzt auch dran,“ lache ich, fotografiere die beiden Helfer und mache mich von dannen. Fünf Kilometer später, wieder an der Weidmannsruhe, ist es auch hier ruhig geworden. Noch mal ein Schluck warmer Tee und es geht auf dem bekannten Weg zurück.

 

Jetzt kommen noch einige Paarläufer entgegen. Deren Feld hat sich auch schon gehörig auseinandergezogen. Bei Kilometer 33 kommt noch ein kleiner Gegenanstieg, bevor ich bei der vorletzten V-Stelle noch einmal zugreife. Die letzte Tankstelle an der Waldgrenze bei Kilometer 39 lasse ich links liegen. Von hinten kommt noch ein Gegner angerauscht, den ich laufen lassen muss. Kilometer 40 bringt uns durch die Leubnitzer Waldsiedlung. Auf der Asphaltstraße haben wir nach Süden einen Ausblick aufs Erzgebirge, wo es heller zu sein scheint. Die werden da wohl Sonne haben. Mir ist es dagegen nun kühl geworden.

 

Den letzten Kilometer lasse ich es noch laufen, der Verfolger kommt nicht näher heran. Mir kommt der Michi entgegen, er klatscht. Noch mal an den Teichen vorbei, bevor ich an der Sportschule rechts abbiegen darf. 50 Meter bergan, dann durchlaufe ich das Ziel nach weiteren 20 Metern. Geschafft. Ich erhalte die Finisherurkunde und das Handtuch.

 

Die roten Teufel aus Münchberg warten schon. „Kommt her, wir machen ein Siegerbild.“ Gesagt, getan. Ja, heute war der Klaus-Dieter Hellwig etwas schneller als ich. Im Frühjahr war es noch umgekehrt. Ich frage eine Helferin, wer gewonnen hat. „Wie heeßt der denn?“, fragt sie eine andere. Die fasst sich an das Kinn und beschreibt wohl einen Bart. „War’s einer wie der König Ludwig?“ helfe ich der Frau. „Ja, ja.“

 

Peter Schmidt kommt auf mich zu und berichtet. Der immer führende Steven Michel ist am letzten Posten gerade vorbei gerannt und wollte auf die Laufbahn. Da war jedoch nicht das Ziel. Dies war bei den Garagen. Bis der Führende das Dilemma korrigieren konnte, war der Michael im Ziel. Nun, da der Steven doch rund zwei Minuten geführt hatte, war ihm der Sieg nicht zu nehmen und so wurde er auch als Gewinner gewertet. Es wäre halt schön gewesen, dass der Sieger als Erster angekommen wäre. Fehler passieren halt. Sowohl einem Helfer als auch dem Gewinner. Der hätte sich halt die Ausschreibung genau anschauen müssen.

 

Mit meiner Zeit von 3:22:27 Stunden bin ich dann doch deutlich unter 3.30 Stunden geblieben, die Zeit aus dem Frühjahr hier konnte ich fast um fünf Minuten verbessern. Es reicht zu Rang 6 der Klasse M 45. Bis zur Siegerehrung laufe ich noch aus. Bis zur letzten V-Stelle, wo ich auf Karlheinz Kobus warte. Gemeinsam geht es zurück.

 

Für den hungrigen Sportler gibt’s es in der Sportschule Wiener, Kaffee, Kuchen (der ist schon verputzt) und Getränke. Peter Schmidt berichtet mir vom Jubiläum im nächsten Jahr. Der 30. Waldlauf steht an. Der Peter wünscht sich hierzu zahlreichen Besuch und ein großes Teilnehmerfeld. Und einen Reporter von m4y.

 

Die Erstplatzierten beim Marathon

Männer

1. Michel, Steven - LG Exa Leipzig  2:47:04
2. Sailer, Michael - marathon4you.de  2:48:49
3. Finger, Lutz - TSG Glauchau  2:56:43

 

Frauen

1. Gellwitz, Anne -   LWF Leipzig  4:25:50
2. Eichner, Sigrid - 100 Marathon Club 4:34:35
3. Hahn, Patricia -  TV Stammbach  4:45:40

 

Ergebnisse unter www.werdauer-waldlauf.de.

 

Teilnehmer:
98 Marathonis und 59 Paare im Ziel.

 

Streckenbeschreibung:
Ein gutes Drittel asphaltiert, Rest gute Waldwege, zum Teil etwas matschig und grob geschottert. Rund 350 Höhenmeter. Die Strecke lässt sich in vier gleichlange Abschnitte aufteilen: Hinweg, zwei Innenrunden, Rückweg, jeder Abschnitt rund 10,5 Kilometer.

 

Wettbewerbe:
Marathon, Paarlauf. 25 und 12-Kilometer-Strecke für Walking, Wandern und Joggen. Alles mit Zeitnahme.

 

Zeitnahme:
Transponder.  

 

Auszeichnung:
Urkunde/Handtuch für jeden Finisher. Sachpreise für die Klassenbesten.

 

Logistik:
Reichlich Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Startnummern am Starttag ab 09.00 Uhr. Duschmöglichkeit und Kleiderablage in der Sportschule. Günstige Übernachtung in der Sportschule und Jugendherberge.

 

Verpflegung:
Alle fünf Kilometer Verpflegung mit Tee, Wasser, Bananen, Äpfel.

 

Zuschauer:
Wenig Zuschauer an der Weidmannsruhe und im Start-/Zielbereich.

 

Weitere Veranstaltungen des SV Rot-Weiss Werdau:
31.12.2007 Silvesterlauf; 13.04.2008 Werdauer Waldlauf (zum 30. Mal); 28.06.2008 Dänkritzer Schmiede-Lauf; 16.11.2008 Werdauer Waldmarathon.

 

Informationen: Werdauer Herbstmarathon
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