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Laufberichte

Ein Stadtmarathon vom feinsten

 

Dem Sprecher ist die Freude über den bevorstehenden Start anzumerken. Es sprudelt vor Begeisterung nur so aus ihm heraus. Endlich wieder Marathon in Stockholm. Auch die Läuferinnen und Läufer um mich herum wirken glücklich.

Die Anreise in die schwedische Hauptstadt hatte mir einiges an Kopfschmerzen bereitet: Unser Direktflug von München nach Stockholm wurde kurzfristig gestrichen, stattdessen sollten wir Station in Oslo machen, mit 45 Minuten Transferzeit. Ob wir unter diesen Voraussetzungen die Marathonmesse noch rechtzeitig erreichen würden?  Ich hatte mal wieder über ein finnisches Onlinereisebüro gebucht und fand mich mit meiner Frage in einer Hotline in Indien wieder: Nein, es bestehe kein Grund zur Sorge, die Airline SAS wisse, was sie mache. „I’m happy to help you.“

In München verspätet sich prompt der Abflug. Wir kommen 30 Minuten nach Plan in Oslo an. Der Anschlussflieger steht neben unserem, sodass wir pünktlich abheben, 15 Minuten also auf norwegischem Boden. Ist wohl so geplant und funktioniert meist.

Bei der Ankunft in Stockholm dann keine Probleme, keine Pass- und auch keine Coronakontrolle. Wir kaufen eine 72-Stunden-Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer nicht auf den Flughafen- Express oder die direkte Bahnanbindung angewiesen ist, kann mit kurzer Busfahrt und Umsteigen in die S-Bahn in Märsta viel Geld sparen.

Ach ja, es ist Freitag. Wie bei einigen anderen Läufen in den skandinavischen Ländern wird hier üblicherweise am Samstagnachmittag gestartet. Dieses Jahr jedoch früher, da die ursprüngliche Planung viele Startblöcke vorsah.

Die Bahn bringt uns dann in einer guten halben Stunden nach Solna, in eine Vorstadt mit einem nagelneuen Einkaufszentrum. Die Mall of Scandinavia ist so groß, dass wir erst mal fragen müssen, wo denn die Marathonmesse ist. Dort gibt es die Startnummer samt Chip, einen schönen Beutel mit einigen Snacks und nützlichen Dingen wie Fußpuder und Blasenpflaster. Die Messe ist überschaubar, der Sponsor Asics hat einen großen Stand. Direkt nebenan befindet sich der Restaurantbereich des Einkaufszentrums. Dort sehe ich in einem Pasta-Lokal große Portionen, auch preislich ok. Es geht bei 90 Kronen los, das sind im Moment ungefähr 9 €. Irgendwie hat man sich in Schweden noch nicht von der traditionellen Währung trennen können. Gezahlt wird aber überall mit Kreditkarte. Wir werden während unseres gesamten Aufenthalts kein Bargeld benötigen. Die meisten Automaten haben gar keine Bargeldannahme mehr.

Und noch etwas ist bemerkenswert: Im Internet hatten die Verkehrsbetriebe schon angekündigt, dass sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben seien, aber auch hier im Gedränge des Einkaufszentrums trägt fast niemand mehr Maske. Für Schweden gibt es im Moment keine speziellen Regelungen mehr. Sehr ungewohnt, ich bleibe erst mal maskiert.

Weiter mit der Bahn ins Zentrum. Unser Hotel liegt hinter dem Bahnhof. Nur muss man aus dem tiefsten Untergeschoss erst mal hinfinden. Es ist schon recht spät, sodass wir es nach dem Einchecken bei einem kurzen Spaziergang belassen.

 

Marathontag

 

Der Start ist auf 11:00 Uhr angesetzt, so haben wir Zeit für ein schönes Frühstück. Per U-Bahn (Tunnelbana ) geht es zur Haltestelle Stadion. Im Stadion wurden 1912 die fünften Olympischen Spiele veranstaltet. Dorthin werden wir erst am Ende des Marathons kommen. Gestartet wird auf der Straße in der Nähe. In den Informationen zum Marathon war im Internet oft von Östermalms IP zu lesen. Jetzt lüftet sich das Geheimnis: Es handelt sich dabei um einen Sportplatz hinter dem Stadion. Dort auf dem Kunstrasen befinden sich die zentralen Versorgungseinrichtungen.

Es ist bedeckt bei 14 Grad, aber ein kühler Wind weht. Die Kleiderfrage gestaltet sich also schwierig. Regen könnte es auch geben. Taschenabgabe auf dem Spielfeld. Apropos: Wer es am Freitag nicht mehr zur Startnummernabholung geschafft hat, der hat hier die Möglichkeit, doch noch seine Unterlagen zu bekommen.

 

 

Vom Sportplatz führen mehrere Tore zu den einzelnen Startblöcken. Judith und ich sind im hinteren Bereich, der um 11:10 Uhr gestartet wird. Über eine Wiese führen die mit Flatterbändern abgesperrten Wege. Die Blöcke sind großzügig bemessen. Heute werden etwa 10.000 Marathonis erwartet. In „normalen“ Zeiten wären es doppelt so viele. In den Startblöcken gibt es auch ausreichend Toilettenhäuschen. Gut, dass wir uns vorhin nicht an der Taschenabgabe bei den WCs angestellt haben. Dort herrschte Hochbetrieb. Unzählige Pacer nehmen Startaufstellung. Wobei es in den einzelnen Blöcken auch gleiche Pacerzeiten gibt. Also im Block hinter uns noch mal 4:45 h, während sich zu uns auch ein 5-Stunden-Pacer gesellt hat.

Judith weist mich auf eine Dame in dunklem Outfit mit der Aufschrift „Ich kann, ich will, ich mach´s“ auf Dänisch hin. Es ist Aneste Fredskov, über die auch in deutschen Medien berichtet wurde. Ihrer MS-Erkrankung trotzte sie von 2012 bis 2013 mit einer Serie von 366 Marathons in 365 Tagen, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Annette, den sie aus esoterisch-spirituellen Gründen geändert hat. Inzwischen hat sie weit über 900 Marathons absolviert und arbeitet als Motivationscoach.

Der Start rückt näher und wird durch das Abspielen der schwedischen Nationalhymne eingeleitet. Es herrscht eine euphorische Stimmung. Man fühlt förmlich, wie sich die Teilnehmer und Zuschauer nach langer „Zwangspause“ auf diesen Stockholm Marathon freuen.

Dann werden wir nach vorne geführt und um 11:10 Uhr fällt der zweite Startschuss. Von der Brücke über dem Startbogen Sternenregen, daneben Flammensäulen, das hat schon was. Auf vierspuriger Straße geht es am Stadion vorbei. Langsam, da wir wohl doch zu weit hinten im Block standen. Ich mahne Judith zur Gelassenheit. Ein Marathon ist lang. Linkskurve auf eine Allee mit breitem Seitenstreifen, rechts und links davon wird nun gelaufen. Natürlich wird sich der Entfernungsunterschied hinter der folgenden Linkskurve wieder ausgleichen, trotzdem gibt es Spezialisten, die hier hektisch die Seite wechseln.

 

 

Wir befinden uns anscheinend im Botschaftsviertel. Nach der Schweizer Botschaft die österreichische. Ich rufe einige Grüße zu den ZuschauerInnen hinauf. Aber keine Reaktion.Es ist schön, in so einer großen Gruppe unterwegs zu sein. Über breite Straßen geht es dahin. Wir machen jetzt eine Schleife über 15 Kilometer und werden dann noch einmal am Stadion vorbei kommen.

Noch sind wir im Viertel Vasastan. Rechts die Gustav-Vasa-Kirche, davor eine Militärkapelle, die einen Marsch zum Besten gibt. Die Sankt-Eriks-Brücke, hoch über einem Fluss. So richtig kann ich diese Stadt noch nicht einordnen. Viele Flussarme, Inseln, Brücken. Anscheinend gehört das alles zum riesigen Mälarensee, der die Stadt auch mit köstlichem Trinkwasser versorgt.

Wir sind in Kungsholmen und drehen nach links, recht steil bergab. Leider ist die Straße hier schmal und irgendwie haben zwei Autos es geschafft, hier falsch zu parken. Da ist nichts mit Überholen. Nochmal links und wir sehen über uns die Brücke, auf der wir gerade waren. In der zweiten Brückenebene darunter quert gerade eine U-Bahn den Fluss. Das gefällt mir. Weiter am Hornsbergsstrand. Auf der anderen Seite das große Schloss Karlberg. Wieder ins Inselinnere, schnurgerade. Die folgende Allee Ralambshovsleden wieder am Gewässer, Riddarfjärden heißt das hier. Viel Stimmung und Musik und einige Verkaufsstände für Zuschauer. Das ist wohl der ASCIS-uplifting-Bereich. Hat anscheinend was mit gegrillten Würstchen zu tun.

 

 

Vor uns das Rathaus, das aus neun Millionen Ziegeln besteht und 1923 nach zwölfjähriger Bauzeit eingeweiht wurde. Auf dem 106 m hohen Turm befinden sich drei goldene Kronen. Judith meint spaßeshalber, das könnte was mit den nordischen Währungen zu tun haben. Schwedische, Dänische und Norwegische Kronen. In Wirklichkeit handelt es sich um die drei Kronen des Reichswappens.

Links der Hauptbahnhof. Viele Schnellstraßen, Zugstrecken. Wir unten durch. Kaffee würde hier angeboten. Kilometer 10 ist erreicht. Zeitnahme alle 5 Km. Über die nächste Brücke, Vasabron. Links von uns der schwedische Riksdag, das zwischen 1897 und 1905 entstandene Parlamentsgebäude, welches ursprünglich neben dem Reichstag auch die Reichsbank beherbergte. Es nimmt die gesamte Insel nebenan ein.

Wir erreichen Gamla Stan. Wer dabei an etwas gammeliges denkt, liegt gar nicht so falsch, denn „gamla“ heißt „alt“. Es handelt sich um die Insel der Altstadt. Und da Stockholm nur einmal von sowjetischen Verbänden bombardiert wurde und viele alte Bauwerke erhalten blieben, ist es hier ganz urig. Viele Gässchen, Kopfsteinpflaster, zwei wichtige Kirchen, Kneipen und Andenkenläden. Rechts der Palast erinnert mich irgendwie an Italien. Es ist der zwischen 1697 und 1760 entstanden schwedische Königspalast. Baumeister war ein gewisser Nicodemus Tessin d. J. Hier befinden sich die Büros der Königsfamilie, die selbst seit 1982 auf Schloss Drottningholm residiert, und repräsentative Räumlichkeiten für Staatsbesuche, Audienzen und Ehrungen.

Zurück Richtung Östermalm über eine Brücke, was sonst. Große Verpflegungsstelle, immer mit vielen Toilettenhäuschen. Die sind aber oft von den unzähligen Zuschauern belegt. Ärgerlich für mich. An der gleich folgenden kleinen Bucht, einem Hafen von Ausflugsbooten, kulminiert die Stimmung noch mal. Hier kommen uns die Führenden kurz entgegen. Vor uns das Kungliga Dramatiska Teatern, schönster Jugendstil. Und wieder bergauf. Das Viertel wurde in den Jahren 1880 und 1930 erbaut nach Pariser Vorbild mit breiten Boulevards und Jugendstilhäusern. In den Konditoreien sitzt man draußen und feuert uns mehr oder weniger an. „Fika“ heißt das gemeinsame Kaffeetrinken, das in Schweden einen bedeutsamen Teil der Esskultur bildet, ob in beruflichem oder privatem Rahmen.

 

 

Vor dem Stadion nun in die andere Richtung. Hinter der amerikanischen Botschaft wird es unvermittelt grüner. Wir kommen nach Ladugårdsgärdet, in einen riesigen Naturpark, der hier von der Stadt nach Norden hinaus verläuft. Der markante Fernsehturm ist unser Ziel. Dann über ein kleines Kanälchen auf die nächste Insel, erst mal genauso grün und leider wellig. Hinter Km 20 erwartet uns wieder mehr Bebauung. Hier befindet sich Prins Eugens Waldemarsudde, ein Gebäude, das als Museum Bilder des jüngsten Sohnes von König Oskar II  und anderen Künstlern seiner Zeit (1865-1947) präsentiert. Anschließend einige Vergnügungsparks. Und um die Sache perfekt zu machen, gibt es hier an der Strecke Salzgurken. Wahrscheinlich nicht die aus dem Spreewald, wie sie unser Bekannter Henry in Berlin vertreibt. Ich schlage lieber beim Iso-Getränk zu, das es sehr oft und in guter Qualität gibt. Gleiches gilt für Bananen und Apfelstücke.

Wer nach dem Marathon eine nette Bootsfahrt machen will, kann mit der Linie 80 von Gamla Stan herüberkommen und sich die Achterbahnen von der Seeseite aus ansehen. Zurück ginge es dann mit der Tram 7, auf deren Schienen wir hier stoßen. An neuralgischen Stellen sind diese mit roten Teppichen gesichert. Nach dem Vergnügen nun die Kultur: ABBA-Museum, Nordisches Museum, Wasa-Museum und vieles mehr.

Wir verlassen die Insel, ich grüße einige Holländer, die schon vorher mal an der Strecke standen, und wir sehen den Strandvägen von der anderen Seite. Die Halbmarathonmarke liegt hinter uns und ich gebe etwas Gas. Mal sehen, was ich heute noch drauf habe. Wieder zur Gamlan Stan und am Königspalast vorbei.

Vor uns eine Insel mit recht steilem Hang. Oben einige Kirchtürme, unten nicht wirklich ansprechende Bauwerke. Stockholm trennt den großen Süßwassersee Mälaren von dem Wasser der Ostsee. Bis aufs freie Meer gilt es aber noch unzählige Inselchen, Schären genannt, zu umschippern. Der Verkehrsknotenpunkt „Slussen“ (Schleuse) unter uns wird seit 2015 saniert und dazu wird auch gleich noch eine neue Straße gebaut. Wir dürfen nun erst mal nach oben und kommen an einem Hotel vorbei, welches sich rühmt, aus dem Jahr 1647 zu stammen. Södermalm heißt diese große Insel, die unser Reiseführer mit dem Prenzlauer Berg in Berlin vergleicht. Die Hornsgatan scheint ein Hotspot zu sein. Von links kommt eine weitere Laufspur aus einem Tunnel.

Der 4-Stunden-Pacer samt Anhang zieht langsam an mir vorbei. Rechts das Schild 31 gehört wohl nach links. Etwas irreführend, denn wir sind erst bei km 26. Leider fehlen die Km-Schilder oft. Während ich versuche mich zu entsinnen, wie dieser Streckenverlauf entwirrt wird, rasen wir rechter Hand wieder nach unten an den Riddarfjärden. Gerade sind wir hier über die Rampe nach oben gelaufen. Hinter der Baustelle kommt eine steile Felswand, hier ist alles für die Laufenden gesperrt. Nur die vielen Busse winden sind an uns gut abgeschirmt vorbei. Auf dem Saltsjön ein imposantes Schiff, die „Cinderella“ der Viking Line. Ich denke an Anton aus Wien. Vielleicht ist er damit schon unterwegs gewesen.

 

 

Leicht ansteigend nach oben. Vor uns eine Treppe auf einen Hügel. Dort der Aussichtspunkt Klockstapelbacken. Fast hatte ich erwartet, was kommt: Die Straße führt weiter nach oben, während wir durch eine Unterführung auf die andere Seite wechseln und wieder ins Herz von Södermalm vordringen. Kilometer 30 und dann die erwartete Unterführung. Eine Schnellstraße unterquert hier die Insel. Wir auch. Unser Teil ist gesperrt, aber rechts tobt zeitweilig der Verkehr und es wird viel gehupt. Die Luft hier unten erscheint mir ganz gut.

Hornsgatan, Stimmung wie gehabt. Auf der rechten Seite diesmal der 5-Stunden-Pacer. Es steigt weiter an. Die Västerbron Brücke sieht nicht nur auf dem Streckenplan hoch aus. Wunderbar gebogen geht es nach oben. Dort dann wieder Diskomusik. Der Blick aufs Zentrum ist sehr beeindruckend. Ich rase hinunter. Kurz vor km 35 treffen wir auf die bekannte Strecke, samt dem „Uplifting“ von Asics.

Noch mal hin und zurück zur Gamla Stan. Die Stimmung am Strandvägen immer noch super. Ich sehe einige verkleidete Zuschauer, die schon vor drei Stunden hier standen. Der Diskjockey freut sich diebisch über mein Winken. Da kann ich noch Leute glücklich machen. Hinter km 40 dann der lange Anstieg zum Stadion. Ich bin vorsichtig, in meinem Kopf dreht es sich ein bisschen.

Rechts abbiegen und dann sieht man die Flutlichtanlagen auf dem Stadionrund. Erst mal am Stadion links vorbei, dann durch das Tor ins Innere. Eine große Ehrenrunde folgt. Je näher das Ziel kommt, desto mehr Zuschauer. Ich bin nicht der einzige Glückliche, der hier unter dem Zielbogen eintrifft. Es ist wunderbar, wenn man auch mit gemächlichen Marathonzeiten noch in großem Pulk einläuft. Mir fallen die vielen lachenden Gesichter auf. Einige Finisher fallen den Helfern um den Hals.

Ich erhalte meine Medaille. Nach ein paar Minuten trifft Judith ein. Irgendwie sind wohl die Rosen für die Finisherinnen ausgegangen. Durch das Turmtor geht es hinaus Richtung Sportplatz. Dort kann man sich die Zielverpflegung und das Asics Finisher-T-Shirt abholen. Unter der Tribüne stehen Umkleiden und Duschen zur Verfügung.

 

 

Wir bleiben noch einen Tag und erkunden die Stadt. Erst langsam werde ich mit der Umgebung vertraut und verstehe den Zusammenhang der vielen Inseln und Brücken.Leider hat uns das kühle, triste Herbstwetter erwischt, gut fürs Laufen, schlecht fürs Gemüt, weshalb ich die Begeisterung von Bekannten, die hier schon teilgenommen haben,  nicht ganz nachvollziehen kann. Aber der Stockholm Marathon 2022 soll wieder zum gewohnten Termin stattfinden, vielleicht mit sonnigerem Wetter am 4.6.2022.

Tipps:
Die Preise in Stockholm sind nicht so hoch wie befürchtet. In Einkaufszentren kann man günstig essen. Oft gibt es spezielle Angebote. Preiswerte Mittagsmenüs werden nur von Montag bis Freitag angeboten. Der Marathon selbst ist schon hochpreisig, auch die Gebühr des Abwicklers ist recht hoch. Insgesamt hat es pro Person 89€ gekostet, in einer frühen Anmeldephase. Aber man erhält dafür auch ein Marken-Laufhemd inklusive.

Wer eine schöne Fahrt über Inseln, Brücken und durch Tunnel unternehmen will, der sollte mit der U-Bahn nach Solna Centrum fahren und dort in die Tram 30 umsteigen, welche die Stadt umrundet.

 


 
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