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Laufberichte

Aber schön war es doch

11.02.07

Nach und nach "trudelten" 10 weitere Marathonlauf-Interessenten ein


Ostfriesland, das - wie wir alle wissen - im Nordwesten Deutschlands liegt und dem Bundesland Niedersachsen zugehört, ist seit jeher schon eine Region, in der Sport allgemein und der Laufsport im Besonderen einen hohen Stellenwert besitzen. Das Gebiet wird von einem dichten Netz von Laufveranstaltungen überzogen, und wen wundert es da, dass in dieser Gegend auch mehrere Marathonläufe ausgerichtet werden. Einer der ostfriesischen Marathonaustragungsorte ist Logabirum, das seit 1973 ein Stadtteil von Leer ist.

 

Logabirum wurde auf einem von Südwesten nach Nordosten verlaufenden Geestrücken gebaut. Spuren einer ersten Besiedlung konnten durch Urnenfunde bis in die Zeit um 2000 v.Chr. zurückverfolgt werden. Auf dem Territorium Logabirums befand sich nämlich ein Feld von Hünengräbern, von denen heute nur noch zwei in einem kleinen Wäldchen an der Straße "Siebenbergen" erhalten sind. Im Jahr 1885 sollen dort noch 50 solcher Gräber vorhanden gewesen sein.

 

Bevor Logabirum seinen heutigen Namen erhielt, gab es viele unterschiedliche Schreibweisen. Auch verschiedene Namensdeutungen wurden angestellt. Weil im Plattdeutschen oder Friesischen "Loghe" oder "Loech" "Ortschaft/Ort/Dorf" und "Beerum" oder "Berum" "Wald" bedeutet, könnte "Dorf am Wald" in Betracht kommen. Nach einer anderen Vermutung soll der Ortsname auf das germanische Wort "bir" ("Gehöft") zurückzuführen sein. So würde "Birum" "in den Höfen" und "Logabirum" "in den Höfen bei Loga (einem Nachbarort)" bedeuten. Einer weiteren Deutung nach soll "Logabirum" aus dem Keltischen kommen, nämlich "Lo" für "Höhe", "ge" für "grünes Land" und "berum" für "Bären", und damit "Heimstätte der Bären" heißen. Hierbei ist allerdings zu bedenken, dass der heutige Wald erst von dem in Loga ansässigen Grafenhause angepflanzt wurde und somit wesentlich jünger ist.

 

Logabirum wurde im Jahre 1439 erstmals urkundlich als "Loghebeerne" erwähnt. Doch bereits zur Zeit der Erbauung der ersten Backsteinkirche um das Jahr 1300 soll es eine bedeutende Siedlung gegeben haben. 1642 belehnte Graf Ulrich II. den Oberst Erhard von Ehrentreuter mit Logabirum als Teil der Herrschaft Loga. In der Reformation wurde Logabirum lutherisch. Seine Kirche wurde auch von den Lutheranern aus Loga und Leer besucht, da es dort lange Zeit nur reformierte Gemeinden gab.

 

Im Zweiten Weltkrieg hatte das damals noch eigenständige Dorf keine größeren Schäden zu verzeichnen. Nach dem Krieg nahm es zahlreiche Flüchtlinge auf. War der Ort zuvor noch überwiegend landwirtschaftlich geprägt, so entwickelte er sich seit seiner Eingemeindung in die Stadt Leer zur Wohnansiedlung. Trotz seiner Zugehörigkeit zu Leer bewahrte das derzeit etwa 1.250 Einwohner zählende Logabirum viel seines dörflichen Charakters.

In eben diesem geschichtsträchtigen östlichsten Stadtteil von Leer richtete die Duathlon-/Triathlon-Abteilung des Sportvereins "Fortuna Logabirum" am 11.02.2007 nunmehr bereits zum 5. Mal ihren sonst immer am ersten Sonntag im Februar stattfindenden "Winterlauf" aus. Lediglich wegen des am 04.02.2007 in Münster veranstalteten "Fisherman's Friend Strongman Run" war man diesmal auf den 2. Februar-Sonntag ausgewichen. In die "Logabirumer Winterläufe" (wie die Veranstaltung richtig heißt) ist seit dem letzten Jahr auch ein Marathon integriert worden. Ansonsten wurden die bereits ursprünglich angebotenen Lauf- und Walking-Wettbewerbe über 16,0 und 26,2 km durchgeführt.

 

Die Veranstaltungsleitung lag auch heuer wieder in den bewährten Händen von Edzard Wirtjes, der selbst Läufer und Triathlet sowie Inhaber eines Sportgeschäftes ist und dessen Sachverstand und Umsicht erneut auf Schritt und Tritt erkennbar waren.

 

Als Veranstaltungszentrum diente wiederum die moderne Sportanlage von "Fortuna Logabirum", wobei man in diesem Jahr als besonderes "Schmankerl" den Zieleinlauf in die Sporthalle verlegt hatte. Dies war insofern möglich, als das Gebäude einen Geräteraum besitzt, der sowohl zum Innen- als auch Außenbereich Tore aufzuweisen hat. So wurde für die Läufer/innen auf den letzten ca. 50 m ein Teppich ausgelegt, zwar kein roter, aber der grüne erfreute die Zielankömmlinge nicht minder.

 

Der von den "Marathonis" zu bewältigende Streckenverlauf bestand aus zwei Teilen. Zunächst war eine Runde von 16,0 km zu durchlaufen. Darauf folgte eine Runde von 26,2 km. Die ersten ca. 13 km beider Kurse waren identisch. Gelaufen wurde auf Radwegen und kaum befahrenen Nebenstraßen, die asphaltiert, verbundsteingepflastert oder betoniert waren.

 

Richtungsänderungen wurden rechtzeitig durch mehrfache eindeutige weiße Pfeile auf dem Boden angekündigt. An neuralgischen Punkten sorgten zusätzliche Beschilderungen für absolute Klarheit. Zudem war jeder Strecken-km markiert und beschildert.

 

Es hätte also ein "Superrennen" werden können, wenn da nicht auch noch das Wetter eine gewichtige Rolle spielen würde. Am Vorabend des Veranstaltungstages hatten die Internet-Wetterdienste für das Emsland und die Region Leer intensiven Regen und Temperaturen über dem Gefrierpunkt angekündigt. Dies ließ keine winterlichen Unbilden erwarten. Und so hätte ich eigentlich unbekümmert schlafen können. Aber leider habe ich mir seit etwa einem Jahr eine Unsitte angewöhnt. Egal, wann ich am Abend vor einem Wettkampf zu Bett gehe: Ich schlafe ca. 1½ Stunden, wache dann auf und kann nicht mehr einschlafen. So auch in der Nacht vor Logabirum. Nachdem ich mich fast 2½ Stunden nutzlos im Bett herumgewälzt hatte, stand ich gegen 2.40 Uhr resignierend auf. Gemächlich bereitete ich mich auf meine Abfahrt vor, die erst gegen 3.50 Uhr erfolgte.

 

Auf meiner PKW-Anreise waren die Straßen zwar fast durchgehend feucht, Niederschläge fielen aber keine. Zudem betrug die Temperatur lange Zeit konstant +6,5° Celsius. Erst zwischen Lingen und Meppen erklang der kurze Signalton, mit dem mein Auto bei +4,0° Celsius zur Vorsicht mahnt. Doch auch dieser Wert blieb noch bis zur A31-Raststätte Ems/Vechte konstant. Nach dieser sank die Temperatur dann jedoch rapide ab. Im Verlauf von nur 22 Minuten Fahrzeit hatte sie +0,5° Celsius erreicht, und in kurzen Abständen kamen mir 3 Streufahrzeuge entgegen. Nach dem Emstunnel zeigte das Außenthermometer meines PKW schließlich ?0° Celsius an, und nun war vor allem die linke Fahrspur mit dünnem Matsch bedeckt.

 

Als ich an der Ausfahrt Leer-Ost die A28 verließ, setzte Dahernässen ein. Wenige Minuten später, kurz nach 7.00 Uhr, traf ich auf dem Sportgelände von "Fortuna Logabirum" ein. Und ich traute meinen Augen kaum: Bei dortigen -0,5° Celsius hatte sich der gesamte verbundsteingepflasterte Parkplatz in eine spiegelglatte Eisfläche verwandelt. Als ich wenige Minuten später dem schon längst mit Veranstaltungsvorbereitungen beschäftigten Edzard Wirtjes über den Weg lief, erklärte mir dieser, dass sich auch alle zu belaufenden Radwege und Nebenstraßen in diesem Zustand befänden.

 

Dies war mir momentan völlig gleichgültig, war ich doch schon heilfroh, nicht mitgeteilt bekommen zu haben, dass die Veranstaltung "wegen höherer Gewalt" abgesagt worden sei. Wir hofften gemeinsam auf den angekündigten Temperaturanstieg. Bis zum vorgesehenen Startzeitpunkt 8.30 Uhr waren ja noch 1½ Stunden Zeit, und zudem hätte man auch noch etwas später starten können.

 

Nach und nach "trudelten" 10 weitere Marathonlauf-Interessenten ein, darunter 4 von mir sehr geschätzte Laufkameraden aus den Niederlanden sowie meine ganz besondere niederländische Lauffreundin Ineke Scheffer. Sie wurde wie immer von ihrer Tochter Irma und ihrem Ehemann Jan begleitet. Diese drei lieben Menschen waren vom 17.-19.11.2006 in Leens/NL meine äußerst aufmerksamen Gastgeber gewesen, worauf ich hauptsächlich zurückführe, dass mir bei dem von Jan am 18.11.2006 organisierten Marathonlauf meine letztjährige Bestzeit von 5:14:04 Stunden gelang.

 

Als 8.30 Uhr näher rückte, musste man feststellen, dass ein Aufschub des Marathonstartes um eine halbe oder ganze Stunde auch keine wesentliche Verbesserung der Situation bringen würde. Außerdem scharrten alle Läufer und die eine Läuferin schon unruhig "mit den Hufen". Und so schwor Edzard Wirtjes die kleine Schar der "Marathonis" ein, ganz besonders vorsichtig zu agieren und diesmal nicht das zeitliche Ergebnis in den Vordergrund zu stellen. Alle Aktiven sicherten ihm höchste Aufmerksamkeit zu, und so wurde der Marathonlauf schließlich doch ausschreibungsgemäß um 8.30 Uhr gestartet.

 

Zu diesem Zeitpunkt wurde der Eisbelag auf Abschnitten, die im Windschatten lagen und wo es von Bäumen heruntertropfte, schon etwas morsch. Wo aber der Wind ungeschützt über freie Flächen wehen konnte, war weiterhin eine spiegelglatte Vereisung vorhanden. Bemerkenswert war, dass man laufend wesentlich problemloser als gehend über diese Abschnitte hinwegkam.

 

Ich hatte mich zunächst mit Werner Britz aus Aurich zusammengefunden, mit dem ich schon mehrmals Marathonläufe eröffnet hatte. Nach ca. 5 km hatte Werner jedoch seine "Betriebstemperatur" erreicht, und er setzte sich nun innerhalb von kurzer Zeit deutlich von mir ab. Da ich am Start noch einige Walker/innen gesehen hatte, von denen ich angenommen hatte, dass diese ebenfalls die Marathondistanz bewältigen wollten, und diese hinter mir lagen, fühlte ich mich nicht als Letzter, und so lief ich in aller Ruhe "mein Rennen". Dabei vermochte ich trotz meiner bereits 45-jährigen Laufpraxis noch eine neue Erfahrung hinzuzugewinnen, nämlich jene wie es ist, auf Glatteis gegen den Wind zu laufen. Meine Erkenntnis: eine gewisse Hilflosigkeit und ein Agieren, das dem Begriff "Sisyphusarbeit" sehr nahe kommt.

 

Aber da ja für den weiteren Tagesverlauf ein Temperaturanstieg vorhergesagt war, gab ich die Hoffnung nicht auf. Und so kam es dann auch, dass in der zweiten und nun 26,2 km langen Runde das stetige Dahernässen die Vereisung der Wege und Nebenstraßen in zunehmendem Maße zermürbte. Zwar hatte man im zunächst nachfolgenden Matsch keine Trittfestigkeit. Auch war es nun nachteilig, dass Laufschuhe und Socken jetzt stark durchnässten.

Während des letzten Drittels der Marathondistanz konnte ich jedoch weitgehend unbeeinträchtigt laufen, sodass mir dieser Lauf durch eine schneebedeckte Winterlandschaft noch einmal richtig Spaß machte.

 

Die auf den Anfangs-km aufgrund der widrigen Bodenverhältnisse in Verbindung mit meinen reduzierten Möglichkeiten diesmal nicht für schaffbar gehaltene "Sub-6-Stunden-Endzeit" rückte immer mehr in greifbare Nähe. Was ich bis dahin allerdings noch nicht wusste war, dass die Walker/innen zwar mit uns "Marathonis" gestartet waren, aber lediglich die Distanzen 16,0 bzw. 26,2 km bestritten hatten. Ich war also schon längst der absolut Letzte "auf der Piste".

 

Sicherlich war die Unkenntnis dieses Sachverhaltes ein wahrer Segen für mich. Denn ich spulte die landschaftlich besonders reizvollen Rest-km in unbekümmerter Weise ab, woraufhin ich schließlich nach 5:46:54 Stunden den "Indoor"-Zieleinlauf passierte. Hierüber vermochte ich mich echt zu freuen, obwohl ich in Anbetracht der flachen und mir sehr sympathischen Streckenführung (nur 3 Brückenüberquerungen beinhalteten leichte Anstiege) auf der Anreise noch mit einer Endzeit um 5½ Stunden geliebäugelt hatte.

 

Betrachtet man es einmal realistisch: Jetzt war Winter! Was hätte sich da nicht sonst noch alles an Witterungsunbilden eingestellt haben können. Und die Organisatoren konnten doch nun schon gar nichts dafür, dass sich Glatteis gebildet hatte. Sie traf dieses Malheur doch am meisten, denn sie hatten im Vorfeld dieser vorbildlich ausgerichteten Veranstaltung viel Mühe und Zeit investiert und nun trat so mancher/manche potentielle Teilnehmer/in angesichts der Straßenglätte die beabsichtigte Anreise gar nicht erst an.

 

Anzumerken ist noch, dass das Startgeld für Marathon-Voranmelder/innen moderate 15 € betrug. Die Finisher/innen erhielten eine Erinnerungsgabe, Urkunde und Ergebnisliste überreicht, wobei besondere Erwähnung verdient, dass die geschmackvoll gestaltete und mit dem individuellen Resultat versehene Urkunde bereits wenige Minuten nach der Zielankunft ausgehändigt wurde. Außerdem wurden im Rahmen einer Tombola Sachpreise vergeben. Auch eine warme Hühnersuppe sowie Tee/Kaffee und Kuchen wurden kostenlos angeboten. Dass die Duschen auch noch für mich als den letzten Zielankömmling warmes Wasser lieferten, versteht sich bei dieser Veranstaltung fast von selbst. Aus all dem lässt sich ersehen, dass es den Organisatoren nicht vorrangig darum geht, Einnahmen zu erzielen, sondern dass die Absicht im Vordergrund steht, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein angenehmes Lauferlebnis zu ermöglichen.

 

Leider hatte sich die Starterzahl im Marathonwettbewerb gegenüber der vorjährigen Erstveranstaltung (10 Finisher) nicht wesentlich erhöht. Bei den Läufen über 16,0 und 26,2 km, von denen ich selbst nichts mitbekommen hatte, weil diese Rennen erst um 10.00 Uhr gestartet und längst vor meiner Zielankunft beendet worden waren, mussten mit 23 bzw. 42 Zielankömmlingen sogar geringere Teilnehmerfelder als üblich verzeichnet werden.


Aus meiner Sicht hatte dies 3 Ursachen:


[1] Man hatte wegen des am 04.02.2007 in Münster durchgeführten "Fisherman's Friend Strongman Run" lange Zeit gezögert, den diesjährigen Veranstaltungstermin festzulegen. Als man den Entschluss dann gefasst hatte, waren die üblicherweise von den Laufinteressenten genutzten Laufkalender und Laufmagazin-Terminlisten bereits gedruckt.


[2] Die auf der Internetseite von "Fortuna Logabirum" veröffentlichte Ausschreibung war dort nicht so leicht zu finden und auf Computern mit Bildschirmrandbelegung gar nicht aufrufbar.


3] Die schon ausgiebig erörterte Glatteisbildung.

Ich hoffe, dass die "Logabirumer Winterläufe" in den nächsten Jahren unter günstigeren Vorzeichen und Witterungsbedingungen ausgerichtet werden können. Diese umsichtig und tadellos organisierte Laufveranstaltung verdient und verkraftet nämlich eine weitaus größere Beteiligung.

 

Zum Abschluss möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken


- bei Edzard Wirtjes und seinen in und um der Sporthalle tätigen Mitorganisatoren für den reibungslosen Veranstaltungsablauf und die beeindruckende Gastfreundschaft,


- bei dem einsamen Streckenposten an der "Rundengabelung" für dessen Ausharren, bis auch ich noch "vorbeigeschlappt" kam, und dessen aufmunternde Worte,


- bei den Betreuern der in 5-km-Abständen eingerichteten Verpflegungsstände, die auch mich als Letzten noch mit stets warmem Tee sowie mit Cola und Bananenstücken versorgten,


- bei der Besatzung der "fliegenden Verpflegungseinrichtung", die mich mit ihrem PKW mehrmals an abknickenden Stellen des Streckenverlaufes erwartete, mir warmen Tee reichte und auch andere Getränke sowie Essbares anbot,


- bei den Besatzungen der beiden Rote-Kreuz-Einsatzfahrzeuge, die zwar bei Bedarf immer präsent gewesen wären, sich aber dennoch stets dezent im Hintergrund aufhielten und damit für mich als Letzten nie eine Bedrängung darstellten.

 

Ergebnisliste:

 

  1. Richard Rembert - D - VfL Löningen - 3:30:48 Stunden
  1. Bernd Teipen - D - Saterland - 3:30:48 Stunden
  1. Folkert Redenius - D - Concordia Ihrhove - 3:30:48 Stunden
  4. Sjoerd Slaaf - NL - SV Friesland - 3:40:22 Stunden
  5. Wolfgang Friedrichs - D - TV Norden - 4:22:30 Stunden
  6. Adrie van Dijk - NL - ATC'75 - 4:32:33 Stunden
  7. Gerik Mik - NL - Loopservice NL - 4:32:46 Stunden
  8. Ineke Scheffer - NL - Leens - 4:53:15 Stunden
  9. Herman Euverman - NL - 100 Marathon Club - 4:53:22 Stunden
10. Werner Britz - D - LG Ostfriesland - 5:30:50 Stunden
11. Volker Berka - D - 100 Marathon Club - 5:46:54 Stunden

 

Informationen: Logabirumer Winterläufe
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