Der Leipziger Marathon hat die längste Tradition in Deutschland. Der erste Marathonlauf in der größten Stadt in Sachsen fand bereits 1897 statt und war damit einer der ersten in der Welt überhaupt. Am 5. September jenes Jahres gingen morgens um 6.00 Uhr 18 Läufer am Neuen Gasthof in Paunsdorf auf eine 40 Kilometer lange Wendepunktstrecke. Nach 3:35:31 Stunden hieß der erste Marathonsieger Theodor Schöffler. Im folgenden Jahr schrieben die „Sportbrüder Leipzig“ den Lauf offiziell aus und so fand dann am 3. Juli auf gleicher Strecke der erste offizielle Deutsche Marathonlauf statt. Gewonnen hatte unter 13 Teilnehmern der Berliner Arthur Techtow in 3:19:50 Stunden.
„Moment mal, das waren ja nur 40 Kilometer, das ist ja gar kein Marathon“, werden die Zweifler sagen. Stimmt – es waren „nur“ 40 km. Aber ein Marathon war es trotzdem. Auch bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen 1896 war die Marathondistanz 40 km. Erst bei der Olympiade in London wurden genau 26 Meilen und 385 Yards (= 42,195 km) gelaufen. Die krumme Zahl kam zustande, weil der Marathon auf Wunsch der Queen vor Windsor Castle gestartet und vor der Königlichen Loge im Stadion beendet werden sollte. Und das ergab dann eben diese Distanz. 1921 wurden vom Internationalen Leichtathletikverband (IAAF) die 42,195 Kilometer offiziell als Marathondistanz festgelegt.
In den 30er Jahren fanden in Leipzig nur sporadisch Marathonläufe statt, so zum Beispiel 1938 als Gedächtnislauf „125 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig“ mit 101 Teilnehmern. Später wurden in den 50er Jahren im Wechsel mit Berlin die DDR-Meisterschaften ausgetragen.
1977 beginnt dann für den Leipziger Marathon eine neue Zeitrechnung. Die Sportgemeinschaft der Universität veranstaltet als Alternative zu den leistungssportlichen Veranstaltungen und Eliterennen ihren ersten Marathon mit Volkslaufcharakter. 184 Läufer und 6 Läuferinnen nahmen teil, insgesamt kamen 98 ins Ziel. 1989, beim letzten Marathon vor der Wende, war die Teilnehmerzahl auf 859 angewachsen.
Mit der Bahn als Sponsor wurde 1990 der erste Marathon nach der Wiedervereinigung mit 1.943 Teilnehmern ausgetragen. Zusammen mit einem 10 km-Lauf und Walking kam man fast auf 3.000 Teilnehmer. Danach gingen die Zahlen zurück, die Bahn stieg als Sponsor aus und die Veranstaltung war praktisch am Ende.
Ohne Budget war ein Citylauf nicht die stemmen. Also zog man in den Auenwald (die 100 km-Läufer kennen das Gebiet) und lief dort auf 4 Runden von 1993 bis 1997, wobei 1997 mit 159 Teilnehmern das größte Läuferfeld am Start war.
Als man 1998 „100 Jahre Leichtathletik in Deutschland“ feierte, ging es mit viel Polit- und Medienrummel zurück in die Stadt. 735 Läuferinnen und Läufer (davon 333 Marathonis) starteten zum Jubiläumslauf vor dem Alten Rathaus. Gelaufen wurde auf einer 10,549 Kilometer langen Runde durch die Innenstadt.
In der Folgezeit wechselten Strecke (2- und 4-Rundenkurs) und Start und Ziel mehrfach. Einmal (2004 – 1132) wurde die 1000er Marke übertroffen, ansonsten bewegte man sich in den letzten Jahren zwischen 500 und 800 Teilnehmern für den Marathon. Insgesamt stieg die Zahl durch weitere Wettbewerbe auf 5 – 7000 an.
Wer mir das alles erzählt hat? Zwei, die es wissen müssen: Frank und Steffen Gottert, Leipziger Lauflegenden. Frank ist der Schnelle (Marathonzeit: 2:21), Steffen der Erfolgreiche (Marathonmeister der DDR 1969). Mit dem Leipziger Marathon sind sie eng verbunden, die aktiven Teilnahmen haben sie nicht gezählt. Frank hat alle Einzelheiten, Histörchen und Anekdoten aus 100 Jahren Marathon in Leipzig zusammengetragen und in dem Buch „Marathon-Mekka Leipzig“ veröffentlicht. Es kostet 18 Euro und ist direkt bei Frank Gottert per Mail zu bestellen: frankgottert@gmx.de
Seit diesem Jahr hat nun die Olympia-Sportmarketing GmbH mit Axel Lobenstein das Sagen. Der erfolgreiche Judokämpfer (Europameister, Olympiateilnehmer, mehrfacher Deutscher Meister) will die Traditionsveranstaltung mit Qualität und Kontinuität auf 10.000 Teilnehmer bringen und als feste Größe im deutschen Laufkalender etablieren.
Wichtige Voraussetzungen dafür sind eine attraktive Strecke, eine perfekte Organisation und die entsprechende Infrastruktur. Mit dem neuen Start- und Zielgelände beim Zentralstadion liegt man mit Sicherheit schon einmal richtig. In der gleich gegenüber liegenden Universitätssporthalle, die man sich nicht als modernen Sportpalast, sondern eher als ein Überbleibsel aus „guten“ DDR-Zeiten vorstellen muss, gibt es die Startnummern, eine ordentliche Portion Nudeln und eine kleine Marathonmesse. Am Sonntag ist auch das Kleiderdepot hier eingerichtet. Parkmöglichkeiten sind im Umkreis ausreichend vorhanden, öffentliche Verkehrsmittel halten praktisch vor der Tür.
Als um 9.45 die Skater auf der Strecke sind, wird in der Unterführung am Stadion Aufstellung genommen. Die Trommlergruppe hat hier wenig Mühe, die knapp 600 Läuferinnen und Läufer in die richtige Stimmung zu versetzen. Erst gehen noch ein paar Handbiker auf die Strecke, dann fällt pünktlich um 10.00 Uhr der Startschuss für den 31. Leipzig Marathon.
Der Applaus der vielen Zuschauer begleitet uns zu Jahnallee, in die wir gleich links einbiegen. Nach dem sehr schön restaurierten Waldplatz-Palais, in dem Olga und Francesco Scerra ein viel gelobtes Ristorante betreiben, geht es rechts in die Elsterstraße. Der Name hat nichts mit dem Vogel zu tun, die Straße ist nach dem 257 Kilometer langen Nebenfluss der Saale benannt, der zur Unterscheidung eines gleichnamigen Elbezuflusses Weiße Elster genannt wird. Elster kommt in diesem Falle aus dem Slawischen und bedeutet der Eilende.
Schon von hier ist der markante, 114 Meter hohe Turm des Neuen Rathauses zu sehen. Er steht als höchster Rathausturm der Welt im Guinnessbuch des Rekorde. Rekordverdächtig sind auch die 600 Räume, mit denen das Leipziger Stadtparlament zu den weltweit größten Rathausgebäuden zählt. Die Pläne dazu stammen von Prof. Hugo Licht, der einen damals schon deutschlandweit ausgeschrieben Wettbewerb gewonnen hatte. 1899 wurde mit dem Bau begonnen, seit 1905 wird es als Rathaus genutzt. Bei Kilometer 2,5 sind wir auf dem Martin-Luther-Ring und sehen den Prachtbau in seiner vollen Größe.
Ein paar hundert Meter weiter kommt schon das Gewandhaus. Jeder hat schon einmal davon gehört – aber mal ehrlich, wer kann was damit anfangen? Seit dem Mittelalter versteht man darunter Messe- oder Lagerhallen, in denen „gewendete“ (gefaltene) Tücher gelagert und in Zuschnitten verkauft wurden. Gewandhäuser gibt es deshalb in vielen Städten, z.B. auch in Zwickau oder Braunschweig.
Das Leipziger Gewandhaus ist aber kein historischer Prachtbau, sondern zumindest äußerlich eher ein Protzbau aus DDR-Zeiten (1977). Das ursprüngliche Gewandhaus wurde 1498 tatsächlich als Lagerhaus in der Altstadt errichtet, 1781 teilweise zu einem Konzerthaus umgebaut und erlebte Uraufführungen von Beethoven, Schumann, Schubert, Wagner und Brahms.
Dass es das neue Gewandhaus gibt, ist maßgeblich Kurt Masur zu verdanken, der das Gewandhausorchester 1970 bis 1997 leitete und mit ihm Weltruhm erlangte. Kurt Masur war es auch, der mit anderen im Oktober 1989 bei den Montagsdemonstrationen 100.000 Leipziger zur Gewaltfreiheit aufrief.
Links sehen wir das Krochhochhaus, das 1927 als erstes Hochhaus in Leipzig in Stahlbetonbauweise errichtet wurde. Vielen Bürgern war das Monstrum zu hoch, sodass nach heftigen Protesten die oberen 4 Stockwerke zunächst nur als Attrappen errichtet wurden, um die Auswirkungen auf das Stadtbild zu beurteilen. Für Marathonis von besonderer Bedeutung ist die Glocke auf dem Dach, weil sie von zwei Hammermännern geschlagen wird. Genau, zwei Hammermänner, Frankfurt hat nur einen.
Wir laufen rechts in den Grimmaischen Steinweg – erwähnenswert, weil hier für mich völlig unerwartet eine Guggemusik aufspielt. Ich erwähne gerne noch einmal meine Vorliebe für diese schräge Musik, die meist von bunt Kostümierten vorgetragen wird, ihre Heimat aber mehr im Allemannischen, also im Badischen und in der Schweiz hat. Ich bin begeistert und viele Leipziger sind es auch, denn es hat sich eine große Menschenmenge hier versammelt.
Überhaupt bin ich von der Resonanz bei der Bevölkerung überrascht. Schon am Startplatz hätte ich so früh am Morgen (10.00 Uhr ist sonntags für einen Nichtläufer doch früh, oder?) nie so viele Zuschauer erwartet. Im weiteren Verlauf stehen an der Strecke zwar keine Menschenmassen, vergleichbar mit Berlin usw., aber man ist nicht alleine und die Stimmung an den großen Verkehrskreuzungen oder bei den Aktionspunkten ist nicht schlecht. Es ist übrigens das erste Mal, dass man beim Leipziger Marathon Show- und Unterhaltungselemente einbaut.
Ein Stück laufen wir auf der Prager Straße, am Ostplatz bei km 5 geht es rechts in die Johannisallee und dann auf die Straße des 18. Oktober. Nach welchem Ereignis ist die Straße wohl benannt?
Wir laufen um den kreisförmigen Deutschen Platz (km 6) mit der Deutschen Nationalbibliothek. Es gibt in Deutschland ein Gesetz, nach dem von allen Druckerzeugnissen (Bücher, Zeitschriften usw.) zwei Belegexemplare der Nationalbibliothek zur Archivierung überlassen werden müssen.
Kaum haben wir unsere Runde beendet und sind auf der Semmelweisstraße, zieht die Russische Kirche (km 7) alle Blicke auf sich. Richtig heißt sie „St. Alexei Gedächtniskirche zur Russischen Ehre“ – benannt nach Alexei, dem einzigen Sohn von Zar Nikolaus II. Sie erinnert an die 22.000 Russischen Gefallenen der Völkerschlacht bei Leipzig und wurde zum 100. Jahrestag dieses Ereignisses am 18. Oktober 1913 eingeweiht – zeitgleich mit dem Völkerschlachtdenkmal. Womit auch die vorhin gestellte Frage beantwortet ist.
Wir laufen rechts und sind wieder auf der Prager Straße. Weiter geht es in südöstlicher Richtung – und weiter geht es auch mit dem Geschichtsunterricht. Unübersehbar ist das riesige doppelte M am Eingang der alten Messe. Die Geschichte der Märkte und Messen geht zurück auf das Jahr 1190 – damit ist Leipzig eine der ältesten Messestandorte der Welt. 1895 erfolgte die Umstellung von der Waren- zur weltweit ersten Mustermesse (daher das doppelte M als Markenzeichen). Zu DDR-Zeiten waren die Leipziger Frühjahrs- und Herbstmessen wichtigste Faktoren im Ost-West-Handel. Es bleibt kaum Zeit darüber nachzudenken, weshalb der Messestandort Leipzig im wiedervereinigten Deutschland so gravierend an Bedeutung verloren hat, obwohl die Neue Messe zu den modernsten in ganz Europa zählt.
Schon erhebt sich nämlich über den leuchtend grünen Bäumen das nächste Bauwerk der Superlative, das 91 Meter hohe Völkerschlachtdenkmal (km 9). Vom 16. bis 19. Oktober 1813 kämpften die Truppen Napoleons hier gegen die der Verbündeten (Russland, Preußen, Österreich). Dabei spielten sich die bis dahin fürchterlichsten Kriegshandlungen der Geschichte ab. Von 510.000 beteiligten Soldaten starben 150.000 – Napoleon musste fliehen und die Fremdherrschaft war beendet.
In der Connewitzer Straße empfängt uns eine Schalmeienkapelle und gleich erreichen wir beim Bruno-Plache-Stadion (km 10) die zweite Verpflegungsstelle. Angeboten werden Iso, Tee, Wasser, Kola, Äpfel und Bananen. Ab km 2,5 sind alle 5 Kilometer Getränkestellen mit Wasser (zum Trinken und Schwämme) eingerichtet und ab km 5 ebenfalls alle 5 Kilometer kommt eine Verpflegungsstelle. Zahlreiche Helferinnen und Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf und für gute Laune.
Auch das „Bruno“, wie das Stadion von den Fans genannt wird, hat seine Geschichte. 1922 erbaut, war es mit einem Fassungsvermögen von 40.000 Zuschauern das größte vereinseigene Stadion Deutschlands. Die 1932 erbaute Holztribüne ist noch fast original erhalten und Beispiel für die Tribünenbauweise der damaligen Zeit. Noch heute trägt der 1.FC Leipzig seine Heimspiele im jetzt 15.600 Zuschauer fassenden Stadion aus.
Auf den nächsten Kilometern in der Zwickauer und der anschließenden Richard-Lehmann-Straße bekommen wir erstmals die viel beschimpften Plattenbauten zu sehen. Ich will die ja nicht verniedlichen und auch nicht dort einziehen – aber ich finde, im Rahmen der Möglichkeiten hat man in der Zwischenzeit das Beste daraus gemacht. Die farblich sehr abwechslungsreich gestalteten Fassaden werten die einst tristen Gebäude doch erheblich auf. Für eine Innenbesichtigung fehlt mir allerdings die Zeit. Im Übrigen macht hier die „Blechlawine“, eine Trommlergruppe, mächtig Dampf.
Weiter geht es in westlicher Richtung auf dem Schleußiger Weg, auf dem die eingangs schon erwähnte Elster überquert wird. Auf dem Wasser und an den Ufern herrscht reger Betrieb an diesem herrlichen Sommertag im April – 20 Grad wird das Thermometer inzwischen erreicht haben. Den Marathonis wird heiß.
Sehr schön wohnt man in der August-Bebel-Straße (km 15). Rechts und links der Straße stehen wunderbar renovierte Villen und Häuserblocks. Nur ganz vereinzelt sieht man eine inzwischen unbewohnbare, halb verfallene Ruine. Den Grund dafür sieht man auch: einige Wohnungen stehen leer. Das Angebot ist groß, größer jedenfalls als die Nachfrage – zurzeit jedenfalls noch.
Rechts sehen wir auf den Glasturm des MDR und auf die Media City, wo ca. 80 meist junge Medienunternehmen über 1000 Arbeitsplätze geschaffen haben. Links steht der riesengroße ehemalige Gastankbehälter der Stadtwerke. Panometer wird er nach Umbau und Renovierung genannt, weil man mit moderner Vergrößerungs- und Simulationstechnik Panoramabilder von mehr 1000 qm Fläche entstehen lässt. Das Pilotprojekt „8848 Everest 360“ sahen 500.000 Menschen. Das neueste Projekt „312“ gewährt Einblicke in das antike Rom.
Wir ändern die Laufrichtung, in Plagwitz geht es in der Erich-Zeigner-Allee (km 18) nordwärts. Rund um den Tower von DJ Alex herrscht tolle Stimmung. „Nicht mehr weit“, meint er. Der muss da was verwechselt haben. Tatsächlich ist es nur noch gut einen Kilometer bis zum Zentralstadion, aber dann beginnt ja erst die zweite Runde.
Leipzig hat mich überrascht – die Strecke ist abwechslungsreich, interessant und schön. Ich freue mich auf den zweiten Durchlauf. Kurz vor dem Deutschen Platz hole ich Claudia Wendt ein. Sie ist mit einem bunt geschmückten Kinderwagen unterwegs und will so auf die Straßenkinder von Wladiwostok aufmerksam machen und etwas Geld sammeln. „Kommt was zusammen?“ will ich wissen. „Na, ja, geht so“, meint sie. Aber ihr Gesicht verrät mir eher Ebbe in der Kasse.
Ich bin genau 30 Kilometer gelaufen, da holen mich die ersten Halbmarathonläufer ein, die um 12.30 Uhr, also 2 ½ Stunden nach uns gestartet sind. Nach und nach wird die Strecke belebter, was ich gar nicht schlecht finde. Als dann aber bei km 37 von rechts auch noch die 10 km-Läufer auf die Strecke kommen, wird es mir zu viel. Darf ich auch noch mitmachen?
Beim Zieleinlauf kommt es noch „besser“. Die vielen Zuschauer bereiten den Läuferinnen und Läufer zwar einen tollen Empfang, aber denen geht es um Sekunden. Da wird gespurtet und gerempelt, nur keine Rücksicht genommen. Gleich hinter den Zeitmatten kommen dann alle zur Ruhe - Stau. Die Jungs mit den Medaillen kommen kaum mit dem Verteilen nach.
Etwas versöhnlich stimmt mich da wieder der großzügig bestückte und gut sortierte Verpflegungsbereich. Dort haben besonders die Mädels von Red Bull alle Hände voll zu tun und das Gratisbier fließt ebenfalls in Strömen. Erstaunliche Nachfrage herrscht auch nach dem warmen Schleim. Heute nicht, denke ich und hole mir nebenan lieber eine Thüringer.
Vielleicht haben die Veranstalter für nächstes Jahr einen besseren Zeitplan. Ansonsten gibt es hier nichts zu meckern. Der Lauf ist klasse und die Stadt ist es auch – es gibt unheimlich viel zu sehen. Man sollte sich unbedingt ein paar Tage Zeit nehmen. Ich habe hier nur von den Sehenswürdigkeiten berichtet, die an der Strecke liegen. Es gibt da noch das Alte Rathaus, die Nikolaikirche, ...
Universitätssporthalle, Jahnallee
Flacher Rundkurs, zweimal zu durchlaufen - Attraktiv, abwechslungsreich und interessant.
Marathonmesse in der Universitätssporthalle mit Pastaparty
Halbmarathon, 10 km-Lauf, Skaten (21 km) und Handbike-Rennen.
Medaille, Urkunde aus dem Internet
Startgelände mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto gut erreichbar. Ausreichend Parkplätze in der Nähe
Ab km 2,5 alle 5 km Getränke (Wasser), ab km 5 alle 5 Kilometer Verpflegungsstellen mit Bananen, Äpfel Iso, Tee, Cola, Wasser. Zusätzlich Erfrischungsschwämme.
Viele Zuschauer beim Start und beim Zieleinlauf. In der Stadt unter anderem bei den Aktionspunkten gute Stimmung.