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Laufberichte

Hoch im Norden Deutschlands ...

02.09.07

Konnte ich bei meiner Wettkampfplanung für das 2. Wochenende im September 2007 noch unter 5 Marathonläufen und 2 Sechs-Stunden-Läufen innerhalb von Deutschland auswählen, so kam für mich in meiner besonderen Situation (das Zeitlimit muss mindestens 6 Stunden betragen) am ersten September-Wochenende dieses Jahres nur eine Veranstaltung in Betracht. Dies war der am Sonntag, dem 02.09.2007, zum vierten Mal in Flensburg ausgerichtete European Minority Marathon, auch "YOU!MM" genannt.

 

Zwar erfuhr ich später noch von dem von Carsten Mattejiet und Helmut Rosieka gemeinsam organisierten 1. Harrier-Sand-Marathon (durchgeführt auf der in der Weser gelegenen größten Flussinsel Europas). Da hatte ich aber bereits für den "Flensburg-Marathon" gemeldet und parallel hierzu für einen einwöchigen Aufenthalt in der Region nahe der deutsch-dänischen Grenze mit meiner Frau eine Ferienwohnung in Ellund angemietet.

 

Also führte mich meine derzeitige Leidenschaft, Marathon- und Ultraläufe zu bestreiten, in Deutschlands nördlichste Stadt. Diese war mir bislang nur wegen eventueller Punkte in der dort geführten "Verkehrssünderkartei" bekannt. Bereits bei meinem ersten Innenstadtbummel am Mittwoch, dem 29.08.2007, konnte ich mich dann aber davon überzeugen, dass Flensburg an touristischer Attraktivität eine Menge mehr zu bieten hat, als ich bisher vermutete.

 

Dabei lernte ich hinzu, dass sich die Stadt wohl im 12. Jahrhundert aus einer Fischersiedlung entwickelt hat. Das Stadtrecht wurde 1284 bestätigt. Ältester Teil ist der Nordermarkt mit dem Kirchplatz. Um ihn wohnten einst Seehandel treibende Kaufleute. Um 1300 entstand noch ein weiterer Handelsplatz am Südermarkt. Über die Jahrhunderte hinweg wuchsen beide Keimzellen zusammen. Sie besaßen ein gemeinsames Rathaus (das im 18. Jahrhundert abgerissen wurde) und wurden ab dem 14. Jahrhundert von einer Mauer umschlossen, von der allerdings (abgesehen vom Nordertor) kaum mehr etwas übrig blieb.

 

Große wirtschaftliche Blüte konnte Flensburg, das nicht Hansestadt und zeitweise ein bedeutender dänischer Hafenplatz war, bis ins 16. Jahrhundert verzeichnen. Die Kriege des 17. Jahrhundert brachten jedoch einen Zusammenbruch der Wirtschaft. Erst Mitte des 18. Jahrhundert gelang es wieder, an die alte Blütezeit erfolgreich anzuknüpfen. In der napoleonischen Zeit, als Flensburg dänisch war und Dänemark aufseiten der Franzosen stand, drohte der Stadt nochmals der Ruin. Der nach Napoleons Sturz wieder belebte Überseehandel (besonders nach Westindien) ließ die Stadt jedoch erneut aufblühen.

 

1867 erfolgte dann der Anschluss an Preußen. Seitdem ist die kreisfreie Hafen- und Marinegarnisonsstadt das wirtschaftliche Zentrum Schleswig-Holsteins mit nach wie vor großer kultureller Bedeutung für die dänische Minderheit in Südschleswig. Da Flensburg im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstört blieb, konnte es seine historische Bebauung erhalten. Mittelalterliche Bauwerke unterschiedlicher Art, vor allem aber imposante Kirchen und schmucke Handelshöfe, prägen das beeindruckende Stadtbild.

 

Zurück zur Sportveranstaltung: Bereits ab Montag, dem 27.08.2007, führte Tag für Tag ein vielfältiges Programm auf das sportliche Ereignis hin. Als Organisationszentrum diente das zu einer Passage umgestaltete weiträumige Gebäude der "Alten Post". Am "Marathon-Sonntag" selbst, dem 02.09.2007 also, wurden folgende Wettbewerbe angeboten:

 

[1] Inline-Skater/innen-Marathon, Start um 8.45 Uhr, eigene 42,2-km-Strecke
[2] Halbmarathonlauf, Start um 9.00 Uhr, 21,1-km-Runde
[3] Marathonlauf für Einzelläufer/innen und Staffeln, Start um 9.00 Uhr, zweimaliges Durchlaufen der 21,1-km-Runde
[4] 3,5-km-Lauf, Start um 9.10 Uhr
[5] Bambini-Lauf, Start um 9.20 Uhr
[6] Inline-Skaten-Youngster-Rennen, Start um 9.30 Uhr

 

Für den Marathonlauf, auf den alleine im weiteren Text eingegangen wird, war ein Zeitlimit von 6½ Stunden festgelegt worden. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand mithin ein auskömmlicher Zeitrahmen zur Verfügung, was ja auch der wesentliche Grund "meiner Entscheidung für Flensburg" war. Zudem kam mir entgegen, dass bei der dortigen Veranstaltung zur Ermittlung der Ergebnisse das ChampionChip-Messverfahren angewandt wurde. Bei dem mir verbliebenen Leistungsvermögen geziemt es sich, bei der Startaufstellung eine hintere Position im Teilnehmer/innenfeld einzunehmen. Dabei können einem "wertvolle Minuten" abhanden kommen. Da mit dem ChampionChip aber bekanntlicherweise Brutto- und Nettozeit ermittelt werden, entsteht durch ein verspätetes Überlaufen der Startlinie kein Schaden.

 

Der Start und das Ziel des Marathonlaufes befanden sich am Westufer der in einer Hafenanlage endenden Flensburger Förde, und zwar an jener Stelle (Einmündung der Straße "Speicherlinie"), an der die Uferstraßen "Schiffbrücke" und "Norderhofenden" ineinander übergehen. Hiermit hatten die Organisatoren zweifelsfrei eine der hübschesten Ecken Flensburgs ausgewählt.

 

Der von den "Marathonis" zweimal zu durchlaufende 21,1-km-Rundkurs führte sowohl durch Außenstadt- und Siedlungsbereiche als auch durch hübsches grünes Hinterland. Ich empfand ihn als sehr kurzweilig, zumal er nicht nur über Flensburger Territorium verlief, sondern auch die deutschen Orte Harrislee und Niehuus sowie die dänischen Orte Padborg und Bov durchquert oder tangiert wurden. Die Strecke wurde völlig verkehrsfrei gehalten. Sie war zweifelsfrei markiert (tadellose Beschilderung, zudem Absperrgitter, Absperrbänder und zahlreiche Streckenposten). Jeder Lauf-km war mit einer großen Tafel unübersehbar gekennzeichnet.

 

Das Streckenprofil überraschte mich, der ich mit irrtümlichen Flachlandvorstellungen in den hohen Norden Deutschlands gereist war, recht erheblich. Zwar war mir bereits beim Sightseeing der Vortage klar geworden, dass vor allem die die Flensburger Förde umgebende Landschaft deutliche Höhenunterschiede aufweist. Dennoch hatte ich für das Rennen selbst nicht mit so viel Auf und Ab gerechnet. Bereits im zweiten Lauf-km des Rundkurses hatten die Starter/innen einen respektablen innerstädtischen Anstieg zu bewältigen. Und was im weiteren Streckenverlauf dann auf sie wartete, war stellenweise "auch nicht von schlechten Eltern".

 

Dennoch waren Überanstrengungen nicht zu befürchten, da die Tagestemperatur eher als "kühl" einzustufen war. In der vorangegangenen Nacht hatte noch heftiger Regen an die Fensterscheiben unserer im Obergeschoss gelegenen Ferienwohnung geklatscht. Am frühen Wettkampfmorgen fielen jedoch erfreulicherweise keine Niederschläge mehr. Zwar war der Himmel zunächst weiterhin mittelgrau bewölkt, doch man konnte schon eine Tendenz zur Aufhellung erkennen. Während des Marathonlaufes selbst stellten sich dann mehrmals teils längere Phasen mit aufgerissener Wolkendecke und Sonnenschein ein. Lediglich zweimal registrierte ich ein paar Regentropfen aus manchmal auch drüberwegziehender grauer Bewölkung. Somit konnten also sowohl die Organisatorinnen und Organisatoren als auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des "Flensburg-Marathons" mit den vorhandenen Witterungsverhältnissen durchaus zufrieden sein.

 

Die Teilnahmegebühr für den Marathonlauf, die 30 Euro bei Anmeldung bis zum 28.02.2007, 35 Euro bei Anmeldung bis zum 31.05.2007, 40 Euro bei Anmeldung bis zum 31.07.2007, 45 Euro bei Anmeldung bis zum 18.08.2007 und 50 Euro bei Nachmeldung betrug, war aus meiner Sicht "recht stattlich". Wann hätte man vor Einführung des Euro als Nachmelder/in schon einmal 100 DM für einen Marathonlauf ausgegeben, wenn es nicht gerade der von Berlin, Hamburg oder Köln gewesen wäre? Diese Einschätzung gilt auch dann noch, wenn man als zusätzlichen Veranstaltungsaufwand berücksichtigt, dass zur Überbrückung der ca. 2 km Entfernung in zehnminutigem Abstand Shuttlebusse zwischen der Fördehalle (dortiges Parken wurde nahegelegt, außerdem befanden sich hierin die Duschgelegenheiten) und dem Start-/Ziel-Bereich pendelten.

 

Immerhin geizte man veranstalterseitig nicht bei den generellen Auszeichnungen. So bekamen die Voranmelder/innen bei Abholung ihrer Startunterlagen im Organisationszentrum "Alte Post" ein T-Shirt ausgehändigt. Den Finisherinnen und Finishern wurde nach deren Zieldurchlauf eine geschmackvoll gestaltete Medaille umgehängt. Auch konnten sich die Zielankömmlinge im Organisationszentrum "Alte Post" kostenfrei eine Soforturkunde mit den persönlichen Ergebnissen ausdrucken lassen.

 

In Anbetracht der hervorragenden Organisation und der kurzweiligen Streckenführung verwundert es mich etwas, dass das eigentliche Kernstück der Veranstaltung "YOU!MM", der Marathonlauf selbst also, einen deutlichen Teilnehmer/innenrückgang gegenüber den Vorjahren zu verzeichnen hatte. Waren im Jahr 2004 bei der Premiere 590 Zielankömmlinge zu vermelden und in den Jahren 2005 und 2006 immerhin noch 333 bzw. 362 Finisher/innen zu registrieren, so gelangten in diesem Jahr lediglich 237 Männer und 41 Frauen (mithin also insgesamt nur 278 "Marathonis") ins Ziel.

 

Sicherlich geht - denn dies ist auch bei anderen Veranstaltungen zu beobachten - ein erst später ins Programm aufgenommener Halbmarathonlauf zu Lasten der Teilnehmer/innenzahl im Marathon(haupt)lauf. Möglicherweise spielten aber auch die Höhe der Startgebühr und die in den Vorwochen unsichere Wetterlage eine Rolle bei vorgenanntem Teilnehmer/innenschwund. Verdient hätte der "Flensburg-Marathon" einen deutlichen Wiederanstieg der Marathonläufer/innenzahl schon alleine wegen seiner umsichtigen Organisation und der vielen bemerkenswert freundlichen Helfer/innen, die auf der Strecke mit großem Eifer ihren Dienst verrichteten, in jedem Falle.

 

Zu meinem Flensburger "Marathon-Auftritt": Ich hätte am Vorabend lieber darauf verzichtet, in einem Restaurant essen zu gehen. Da aber mein Sohn Frank (bekannt auch als "VolkersSohn") am Samstagnachmittag mit seiner Ehefrau aus Hamburg angereist war und wir unseren "besseren Hälften" am Abend etwas bieten wollten, war der Besuch eines Speiselokals nicht zu vermeiden. Ich begnügte mich dort mit einem spärlichen Nudelgericht. Meine Frau hingegen musste sich eine solche Zurückhaltung bei ihrer Essenswahl nicht auferlegen. Und so kam es, wie es immer kommt: Dieses zierliche Persönchen bekam die deutlich größte Portion. Und da es sich um lauter Köstlichkeiten handelte, sollte auch nichts auf dem Teller bleiben. Also durften/sollten/mussten Frank und ich Hilfestellung leisten. Die Folge war, dass ich letztlich doch "pappsatt" war.

 

Da ich daraufhin ohnehin nicht gleich hätte einschlafen können, zappte ich mich nach unserer Rückkehr in die Ferienwohnung erst einmal durch alle im Fernsehen greifbaren Sportsendungen. Gegen Mitternacht ging ich dann doch endlich zu Bett. Aber bereits nach 4 Stunden unruhigen Schlafes wachte ich wieder auf. Von nun an gelang mir nicht einmal solcher mehr. Erst als das Aufstehen näher rückte, hätte ich wieder etwas dahindösen können. Daraus wurde aber logischerweise nichts mehr, und so fühlte ich mich nun ziemlich zerschlagen und hochgradig lustlos. Dieser Zustand besserte sich auch nicht, als mir mein ehrgeiziges Vorhaben gelungen war, meine in den Vortagen angeeigneten Ortskenntnisse zu nutzen und meinen PKW in relativer Nähe zum Veranstaltungsgeschehen zu parken. Selbst das muntere Treiben vor dem Start, dem ich mich sonst nicht entziehen kann, vermochte mich nicht aufzumuntern. Stattdessen stand ich mit sehr destruktiven Gedanken am Ende der auf die Startfreigabe wartenden Läufer/innenschar.

 

Auf dem Anfangskilometer lief es dann in orthopädischer Hinsicht noch ziemlich unrund bei mir. Als im Verlauf des zweiten km der bereits oben erwähnte respektable Anstieg zu bewältigen war und meine übliche "Anfangsbeklemmung" immer noch andauerte, gönnte ich mir bereits die erste Marschierphase, denn schneller wäre ich auch nicht laufend vorangekommen. Im Feld der mich dort noch reichlich umgebenden "späten Halbmarathonis und Staffelmitglieder" entdeckte ich plötzlich Gunla Eberle vom 100 Marathon Club, dem ich bis Ende Mai dieses Jahres selbst noch angehörte.

 

Gunla ist eine sehr angenehme Laufkameradin. Besonders zeichnet sie ihr unbeugsamer Wille aus, einen Marathonlauf auch zu Ende zu bringen. Das Wort "aufgeben" scheint in Gunlas Wortschatz nicht zu existieren. Ich schloss zu Gunla auf, und die nächsten km vergingen in kurzweiliger Unterhaltung. Dabei einigten wir uns, dass jeder so laufen solle, wie es ihm gerade gelegen sei. Und so kam es dann auch vor, dass Gunla einige Meter vor mir oder ich ein paar Meter vor Gunla dahinlief. Diese Phase des Rennens bewirkte in mir einen radikalen geistigen Umschwung. Ich kam nun immer besser in den Wettkampf hinein und fand an diesem in zunehmendem Maße Gefallen. Jene Wende zum Guten verdankte ich in erster Linie meiner Laufkameradin Gunla.

 

Nach ca. 15 km läuferischer Gemeinsamkeit verpasste Gunla (vermutlich infolge der ausführlicheren Inanspruchnahme einer Verpflegungsstelle) den Anschluss zu mir. Von nun an trabte ich alleine dahin. Von Einsamkeit aber keine Spur. Da war ja noch der wohlwollende und aufmunternde Zuspruch der vielen netten Menschen an den Versorgungspunkten und Staffelwechselzonen. Kurz vor dem Ende der ersten Runde "kassierte" ich noch ein paar nun "einberechende" Halbmarathonläufer. Anschließend durchlief ich erstmals die Zielgasse, wo ich mit Beifall überschüttet wurde, obwohl man sicherlich erkannt hatte, dass ich nicht der Viertplatzierte war (die ersten 3 Männer hatten mich nämlich bereits überrundet und damit ihren Wettkampf beendet). Danach hieß es: "Auf ein Neues!"

 

Auch die zweite Runde verlief nach meinem Empfinden trotz alleinigen Dahintrabens in erfreulicher Kurzweil. Besonders beeindruckt war ich davon, dass weiterhin noch alle zu belaufenden Straßen komplett verkehrfrei gehalten werden konnten und dass keine Helferin/kein Helfer aus dem freundlichen Streckenposten- und Verpflegungsstellebetreuungspersonal den zugeteilten Aufgabenbereich vorzeitig verlassen hatte. Etwa 5 km vorm Ziel vermochte ich einen nun fast nur noch marschierenden Sportkameraden zu passieren. Am Ende konnte ich einigermaßen zufrieden feststellen, dass trotz "erheblicher Anlaufschwierigkeiten" noch ein schöner Wettkampf und mit brutto 5:37:40 und netto 5:37:06 Stunden ein in Anbetracht des Streckenprofils ganz akzeptables Ergebnis zustande gekommen waren. Nun verblieb mir nur noch, auf Gunlas Zieleinlauf zu warten, und ich freute mich sehr mit ihr, dass sie mit brutto 5:52:34 und netto 5:52:04 Stunden noch deutlich die 6-Stunden-Marke unterboten hatte, wusste ich doch nur zu gut, dass ich ihr an diesem Tag eine Menge zu verdanken hatte.

 

Zur "Vorstellung" meines Sohnes Frank: Er hatte sich in diesem Jahr trotz starker beruflicher Belastung und täglichen Pendelns zwischen Hamburg und Hannover langen Distanzen (z.B. einem 100-km-Lauf, dem "IsarRun" und einem 24-Stunden-Lauf) sowie Radrennen (z.B. den "Cyclassics") zugewandt und dabei etwas von seiner vorjährigen Schnelligkeit eingebüßt. Nun versucht er diese allmählich zurückzugewinnen, was ihm zu gelingen scheint.

 

Allerdings musste er in Flensburg unter "erschwerten Bedingungen" agieren. Da seiner Abreise aus Hamburg noch stressige Unternehmungen vorausgegangen waren, hatte Frank zwar seine Wettkampfschuhe eingepackt, die zum Trocknen entnommenen Einlagen jedoch einzufügen oder mitzunehmen vergessen. Das Fehlen derselben verursachte natürlich eine deutlich geringere Dämpfung während des Rennens. Ich hätte einen solchen Sachverhalt wohl nicht mehr orthopädisch zu verkraften vermocht und bei meiner oben geschilderten morgendlichen Lustlosigkeit sicherlich auch psychisch nur schwer verdauen können. Aber als Angehöriger der AK M35 steckt man so etwas eben noch locker weg. Und so gelangte Frank nach brutto 3:46:21 und netto 3:46:17 Stunden als 91. von 237 Finishern mit aus meiner Sicht durchaus zufriedenstellenden Resultaten ins Ziel.

 

Nun noch die Ergebnisse der Erstplatzierten:

 

Männer-Wertung:
1. Dave Buzza - GBR - brutto 2:32:25 und netto 2:32:24 Stunden = neuer Streckenrekord
2. Oleg Rantzow - THW Kiel - brutto 2:38:43 und netto 2:38:42 Stunden
3. Paul Muluve - LBV Phönix Lübeck - brutto 2:39:36 und netto 2:39:34 Stunden

 

Frauen-Wertung:
1. Anke Tiedemann - SG TSV Kronshagen/Kieler TB - brutto 3:02:01 und netto 3:02:00 Stunden = neuer Streckenrekord
2. Verena Becker - SG TSV Kronshagen/Kieler TB - brutto 3:15:10 und netto 3:15:09 Stunden
3. Gunda Nielsen - TSV Glücksburg 09 - brutto 3:20:21 und netto 3:20:19 Stunden

 

Informationen: European Minority Marathon
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