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Laufberichte

Das erste Mal

26.07.08

Schon lange war ich aufgeregt und die Nervosität steigerte sich, je näher der Tag heranrückte. Das ist nicht außergewöhnlich. Vor dem ersten Mal soll das so üblich sein.


Obwohl ich so Herzklopfen hatte, dass der Ruhepuls meinen Pulsmesser fast an die obere Grenze seines Messumfangs trieb, verzichtete ich auf Allerweltsratschläge, wie sie in Laufzeitschriften von irgendeinem Dr. Sommer-Klon erteilt werden.

Dass es das erste Mal schmerzen kann, war mir bekannt. Dass man sich nicht schämen muss, wenn es beim ersten Mal nicht klappt, ebenfalls. Und auch, dass man sich dabei nicht vor einer Ansteckung schützen und es zur Sucht werden kann. Letzteres hatten mir die Wiederholungstäter unter meinen Läuferkollegen bewiesen. Diese waren es auch, welche ich als Informationsreservoir anzapfte, da sie mir nicht irgendwelche Plattitüden über den Swissalpine erzählten, sondern ihre eigenen Erfahrungen auf jedem der Streckenabschnitte weitergaben. Damit und mit den Informationen auf der Website des Veranstalters bereitete ich mich also auf meinen ersten Ultra-Marathon vor.


Mental gut und verletzungsbedingt körperlich etwas weniger als vorgesehen vorbereitet setzte ich mich am Freitag ins Auto und machte mich auf den Weg nach Davos. Mit dem Auto, wo doch die Anreise mit der Bahn im Startgeld inbegriffen ist? Stimmt, für die Umwelt wäre es die verträglichere Variante gewesen, trotz den hohen Spritpreisen. Aber nicht für die Brieftasche, denn die Anreise mit der Bahn hätte bedeutet, dass ich zwei Übernachtungen hätte buchen müssen (oder mindestens eine, wenn ich Lust gehabt hätte, nach dem Zieleinlauf auf den Zug zu eilen, damit ich nach ein Uhr nachts an den Bahnhof in der Nähe meines Zuhauses gelangt wäre, von wo aus noch ein Fußmarsch gewartet hätte).
 
Ich weiß, der durchschnittliche Teilnehmer am Swissalpine ist der gutsituierte vierzigjährige Familienvater und bezahlt eine Unterkunft in Davos aus der Portokasse. Ich bin aber nur Familienvater. Das eine war ich, als ich noch jünger war, das andere war ich noch nie. Unter anderem deshalb kam ich auch zum Laufsport, weil es dazu außer Schuhen und Klamotten kaum etwas braucht, was den Geldbeutel belastet.

Informationen: Davos X-Trails
Veranstalter-WebsiteE-MailErgebnislisteFotodienst AlphafotoHotelangeboteOnlinewetterGoogle/Routenplaner

Aus diesem Grund hätte ich den Service geschätzt, den andere Veranstalter anbieten: Ein preisgünstiges Massenlager. In der Schweiz gibt es eine Fülle von kaum genutzten Zivilschutzanlagen, die sich dafür förmlich aufdrängen. So musste ich am Abend mein Problem auf meine Weise lösen. Der Ordnung halber sei noch angefügt, dass ich auf legale Weise im Auto übernachtet und die Kurtaxe entrichtet habe.

Nach dem Abholen der Startunterlagen im Kongresszentrum begab ich mich zum Sportzentrum, wo ich den herrlichen Sommerabend bei einem Teller Pasta genoss und bei der Siegerehrung der Mini-Kategorien die Söhne von Bekannten auf den Plätzen drei und vier beklatschen konnte.


Die Nacht verbrachte ich unerwartet tief schlafend, doch als um 05.30 der Wecker zirpte, war ich hellwach. Mit meiner üblichen Portion Power Porridge im Bauch machte ich mich auf den Weg zum Startgelände. Am Bahnhof, wo ich mir meinen rituellen Morgenkaffee in einem Pappbecher mitgeben ließ, begegnete ich den letzten Nachtschwärmern, die weitaus abgekämpfter und weniger gesund aussahen als die meisten, die ich zwölf Stunden später beim Zieleinlauf sah.

Da für den Nachmittag gewittrige Niederschläge vorausgesagt waren, stellte sich für mich die übliche Frage „Was soll ich anziehen?“exponentiell. Verschärft wurde die Fragestellung zudem durch die Möglichkeit des Gepäcktransports nach Bergün. In Abwägung aller Vor- und Nachteile entschied ich mich, auf den Gepäcktransport zu verzichten, dafür meinem Trinkrucksack ein Ersatzshirt und die Jacke beizupacken und doppellagig ärmellos zu starten.

Als der Hubschrauber über unseren Köpfen auftauchte, war es Zeit für den Start. Obwohl ich wusste, dass die Medien aus dieser Perspektive eindrucksvolle Aufnahmen sammeln können, fühlte ich mich für einen Moment in Coppolas Filmwelt hineinversetzt und hoffte dabei, dass für mich jetzt nicht die Apokalypse anbrechen möge.


An zahlreichen Zuschauern vorbei ging es zuerst ein paar Kilometer durch die höchst gelegene Stadt Europas. Diese ersten Kilometer waren für mich zugleich das Warmlaufen, bei welchem ich das Gefühl für das richtige Tempo bekommen wollte. Da die zurückgelegte Distanz nur alle fünf Kilometer angegeben war, musste ich mich auf das Gefühl verlassen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir beim Bahnhof, dass es mich nicht täuschte und ich dem Gefühl weiter folgen konnte.

Nach etwa weiteren fünf Kilometern erfolgte der Wechsel auf Singeltrail, bei welchem es zur klassischen Stausituation kam. Ich versuchte es, gleich wie auf der Autobahn, ruhig zu nehmen und abzuwarten, bis der Weg wieder breiter wurde. Zwischendurch musste ich auf den Pannenstreifen ausweichen, um einen kleinen Stein, der sich in den Schuh verirrt hatte, zu entfernen. Bei einem kürzeren Lauf hätte mich so etwas genervt, hier wusste ich, dass diese Zwangspause nicht ins Gewicht fallen würde.


In Spina wurden wir von einem kunstvoll gearbeiteten Bogen empfangenen, fast wie beim Betreten einer Ranch. Und es ging auch nicht lange bis ein Hauch von Wildem Westen in der alpinen Luft lag. Genau genommen war es Staub, der in der Luft hing, wie wenn hier gerade erst eine Büffelherde vorbeigetrampelt wäre. Von Büffeln aber keine Spur, es waren nur die paar Hundert Läufer, die vor mir schon über diesen Streckenabschnitt gezogen waren, welcher nach dem Wochenende wieder den Straßenbauern gehören würde.

Nach dem fünfzehnten Kilometer hatte ich den Eindruck, immer noch gut auf Kurs zu sein, lief zu und genoss einfach die langen meditativen Passagen durch den Bergwald. Die Wetterverhältnisse waren eigentlich perfekt, Sonne beim Start, mittlerweile bewölkt, nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Deshalb hatte ich in Monstein auch nicht das Gefühl, zur falschen Zeit am richtigen Ort zu sein – es war ja noch nicht einmal 10.00 Uhr – als ich an Europas höchstgelegener Brauerei vorbeikam. So durstig war ich noch nicht und ichkonnte mir dieses Zückerchen getrost als Belohnung für nach dem Lauf aufsparen.

Der Abstieg ins Tal war dann ein erster Härtetest für die Oberschenkelmuskulatur, vom Untergrund her aber noch nicht sehr anspruchsvoll. Vermutlich war meine Konzentration aber doch sehr auf den Weg, später auf die landschaftlichen Reize gerichtet, auf jeden Fall entgingen mir die Kilometertafeln 20 und 25. Mein genaues Studium des Verpflegungsplans ließ aber den Schluss zu, dass beim Verpflegungsposten Wiesen Station der fünfte Fünfer etwa voll sein müsste. Der kleine Bahnhof wirkte noch genauso verträumt, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Eine Erinnerung, die schon ziemlich alt war, denn ich war gerade mal sechs Jahre alt als wir dort im Urlaub waren und jeweils als krönenden Abschluss eines Wanderausflugs den Weg von hier ins Dorf hoch bewältigen mussten. Ob das mein erstes Grundlagentraining für den Swissalpine war?

Unmittelbar danach kam die eindrückliche Überquerung des Wiesener Viadukts, nach welcher die Strecke wieder steil anstieg. Im Aufstieg hörte ich einen Zug über die Brücke fahren und beneidete die Teilnehmer, die das Vergnügen hatten, sich von den Reisenden anfeuern zu lassen.

Als ich genau nach drei Stunden, also der optimalen Version meiner Laufpläne entsprechend, den dreißigsten Kilometer abhaken konnte, war ein wichtiger mentaler Baustein für ein erfolgreiches erstes Mal gelegt. Einen Kilometer später lichtete sich das Läuferfeld, indem die grünen Startnummern auf der linken Seite die Zeitmessmatten überquerten und ihre Schlusszeit im K31 werten ließen. Diese Möglichkeit stand auch allen Teilnehmern des K78 offen, die aus gesundheitlichen Gründen vom Weiterlaufen absehen aber trotzdem nicht auf eine Klassierung verzichten wollten.

Das gute Gefühl, welches ich eben noch hatte, wich nach Filisur einem kurzen Durchhänger. Gerade in diesem Moment schloss Anton mit seiner Kamera wieder auf und wir konnten uns ein bisschen unterhalten, was mich ablenkte und die nächste Kilometertafel schnell auftauchen ließ. Hier ging es dann wieder richtig zur Sache, denn auf einem steilen schmalen Pfad ging es zur Hauptstraße hoch, welche dann mit sanfter Steigung nach Bergün hineinführte.


Da ich im Rucksack alles dabei hatte, erübrigte sich der Umweg zum Gepäckdepot. Ein kurzer Halt am Verpflegungsposten, einem der leider nur vier, an welchen es das gab, was ich als richtigen Sportsdrink bezeichne, und weiter ging es ins Dorf hinein, wo auch mehr als eine halbe Stunde nach dem Start des K42 noch viele Zuschauer die Strecke säumten. Es waren nicht nur Anfeuerungsrufe, die ich hörte, sondern echter Respekt vor der Leistung der Ultras, der zum Ausdruck gebracht wurde.

Mit dieser zusätzlichen Aufmunterung machte ich mich auf ins Val Tuors. Zudem stellte ich zufrieden fest, dass ich nachwievor im Zeitplan lag. Die 450 Höhenmeter bis Chants fühlten sich gar nicht als solche an. Dieses Gefühl änderte ziemlich abrupt nach dem dortigen Verpflegungsposten. Der Weg wurde immer schmaler, die Serpentinen immer enger und die Steigung immer beschwerlicher. Trotzdem reichte es, bei der nächsten Wasserstelle die zahlreichen Steinsäulen zu betrachten, die als kleine, spontane Kunstwerke dort ihren Platz gefunden hatten, bis die Natur dieser Kunstschau wieder ein Ende bereitet. Nach jeder Wegbiegung dachte ich, jetzt müsse sich dann ein weiter Blick in die Höhe auftun. Doch dieser Blick wollte und wollte nicht kommen. Als er nach dem Überschreiten der Baumgrenze endlich kam, war auch die nächste Verpflegungsstelle nicht mehr weit. Ich schob deshalb noch eine halbe Tube Gel nach, um nachher Wasser nachschütten zu können. Auch an diesem Posten nahm ich nur schnell meine zwei Becher und ging weiter, um schön im Rhythmus zu bleiben.

Plötzlich spürte ich kleine Anzeichen von Krampferscheinungen im linken Oberschenkel und der Gedanke an die noch verbleibenden fast dreißig Kilometer ließen Zweifel aufkommen, ob ich das packe, wenn es jetzt schon so weit ist. Die kühle Temperatur in dieser Höhe half mir kühlen Kopf zu bewahren, und mit ein paar Schritten mit Anfersen – ausgesehen habe ich dabei mit meinen Kniestrümpfen sicher wie ein Storch, der sich ins Gebirge verirrt hatte – war der Spuk zum Glück vorbei und kam auch nicht wieder. Und dann kam der lang ersehnte Blick zur Keschhütte. 

Mit diesem Zwischenziel vor Augen spürte ich einen neuen Schub Energie. Auch bei der Ankunft auf dem höchsten Punkt der Strecke lag ich schön im Zeitplan, brauchte am Verpflegungsposten etwas länger als geplant, was aber nichts mit der Verpflegung zu tun hatte. Die Startnummer hatte sich, vom Schwitzen völlig aufgeweicht, teilweise zersetzt und von der Sicherheitsnadel gelöst und musste neu befestigt werden. Mit meinen leicht aufgedunsenen Händen war das nicht sehr einfach, doch die aufmerksame Betreuung hatte nicht nur ein Auge für die sportkulinarischen, sondern auch für solche Bedürfnisse und bot mir, ohne dass ich hätte fragen müssen, ihre Hilfe an.


Auf einem heftigen Abstieg ging es noch eine Weile gemeinsam mit den Teilnehmern des K42 weiter, bevor uns der Panoramatrail zum Scalettapass führte, wo die beiden Strecken sich wieder trafen. Die Beschaffenheit dieses hochalpinen Weges lag mir, doch hier hatte ich nicht viel Zeit, die Landschaft zu genießen. Der Weg forderte höchste Aufmerksamkeit, zumal sich nach bald 55 Kilometern gewisse Ermüdungserscheinungen in der Muskulatur bemerkbar machten und ich um keinen Preis stürzen wollte.

Als die beiden Laufstrecken sich wieder vereinten war es schwierig, den Schritt zu halten, da die Läufer des K42, die sich zu dem Zeitpunkt auf diesem Streckenabschnitt befanden, etwas gemächlicher unterwegs waren und ein Überholen fast unmöglich war.

Beim Verpflegungs- und Massageposten auf dem Scalettapass schnappte ich mir wieder zwei Becher Wasser und etwas Banane. Nicht wegen dem Nährwert, sondern nur deshalb, weil sich mein Magen mittlerweile subjektiv leer anfühlte. Zu meinem großen Erstaunen fühlten sich die Muskeln so locker an, dass ich die Massage gerne anderen überließ und den Abstieg nach Dürrboden in Angriff nahm. Hier galt es, die optimale Dosierung der Geschwindigkeit zu finden, denn die Belastung der Oberschenkel war sofort und deutlich zu spüren. In Anbetracht der fünfzehn Kilometer, die es von dort bis Davos noch zu bewältigen galt, wusste ich, dass ich haushälterisch mit meinen Kräften umgehen musste.

Ich versuchte meine Schritte vorsichtig zu setzten, um auf keinen Fall zu straucheln. Doch kurz nach dem Sanitäts- und Verpflegungsposten in Dürrboden hat es auch mich erwischt und der Länge nach hingelegt. Instinktiv versuchte ich die Kamera zu schützen, die ich meistens in der Hand trug. Ob ich mich sonst besser hätte auffangen können weiß ich nicht. Ein paar kleine, spitze Steine bohrten einige kleine Löcher in die linke Hand und den rechten Ellbogen, doch es schien harmlos zu sein. Ich rappelte mich schnell auf und hatte den Eindruck, dass sich die nachfolgenden Läufer mehr erschraken als ich mich selbst. Während ich weiterlief bemerkte ich, wie mir Blut über die Hand rann. „Nun gut, “ dachte ich, „mit diesem Wundmal würde ich vielleicht eine Sonderwertung gewinnen und – wenn nicht gerade selig gesprochen – mit einem Rollenangebot für Passionsspiele bedacht werden… Halt! Jetzt bloß nicht träumen und nochmals einen Sturz provozieren!“

Ich versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen und mich auf die letzten Kilometer zu konzentrieren. Kilometer 70 schien eine Ewigkeit nicht zu kommen. Umso schneller tauchte dann das Schild mit der 75 auf, was auch nicht weiter verwunderlich war, denn ich schaffte diesen Abschnitt mit einer Kilometerzeit von unter fünf Minuten.

Die verbleibenden Kilometer waren dann, wenn auch nicht ganz Nasenwasser, keine Hexerei mehr. Wobei, ein bisschen Hexerei hätte ich mir gewünscht. Gerne hätte ich mit einem Zauberstab ein paar Teilnehmer des Walk-Events, die von dort an die gleiche Strecke zum Ziel hatten, mit ihren Stäben zur Seite verschwinden lassen. Ohne jetzt gleich in den Militantismus eines Achim Achilles zu verfallen: Ich fand es schon etwas bemühend, dass es wiederum einige Nordic Walker gab, die erst nach mehrmaligem Zurufen Platz zum Überholen machten und zu unnötigem Verlangsamen zwangen. Bobby Cars auf der Autobahn stören mich nicht, solange sie auf der Standspur sind; wenn sie aber alle Fahrspuren blockieren, sind sie am falschen Platz.

Ich ließ mir meinen Tag aber dadurch nicht vermiesen und genoss den Zieleinlauf in vollen Zügen. Ich hatte mir ausgemalt, dass ich nach dem Überqueren der Ziellinie kaum einen Schritt mehr gehen könne, und fühlte mich aber körperlich fit und zufrieden, dass ich diese Premiere in sogar deutlich unter zehn Stunden geschafft hatte.

Etwa zehn Minuten nach meiner Ankunft kamen die ersten Läufer des K11 ins Ziel. Wie am Vortag wieder vorne dabei waren die zwölfjährigen Zwillinge Steven und Dennis. Diesmal auf den hervorragenden Plätzen vier und acht; für Nachwuchs am Swissalpine ist also gesorgt!

Und wie war das mit den Fragen vor dem ersten Mal?

Der Sturz hat ein bisschen geschmerzt, sonst gab es außer ein bisschen Muskelkater in den Oberschenkeln keine Beschwerden. Mit dem Ultra-Marathon-Virus angesteckt habe ich mich zweifellos und ich beabsichtige eine Wiederholung. Es war das erste Mal - und gleich ein Höhepunkt !

Die Einzigartigkeit des K78 lässt mich über die Dinge hinwegsehen, die ich mir organisatorisch anders gewünscht hätte, zumal das OK zeigt, dass es für Kritik empfänglich ist.

Ich bin aber froh, dass ich mich nicht schon früher an diesen besonderen Lauf gewagt habe, denn ich bin überzeugt, dass es niemals ein solcher Genuss gewesen wäre, hätte ich nicht aufgrund meiner bisher bestrittenen (Berg-)Marathons die Kräfte so gut einteilen können. Jedem, der diese Grundlage und den nötigen Respekt vor dieser Strecke hat, kann ich eine Teilnahme wärmstens empfehlen.

Also, bis nächsten Sommer am Swissalpine!

 

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