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Laufberichte

Bei Kaiserwetter über die drei Kaiserberge

25.10.08

Servus aus Schwäbisch Gmünd vom Albmarathon. Wie war der sportliche Verlauf? Wie die Wettkampfverhältnisse? Was sind die drei Kaiserberge? Eine Besichtigung des Marktplatzes und nicht zuletzt meine Eindrücke - dieses und vieles mehr erfahrt Ihr in meinem Elaborat. Mein erster Eindruck lautet: Bei Kaiserwetter über drei Kaiserberge, herrlich.

Eigentlich ist meine Saison schon fast abgeschlossen, da rührt sich nochmals Klaus. Er braucht Hilfe, denn Burkhart als „laufender Reporter“ fällt kurzfristig aus und Pressesprecher Matthias Wenzel vom Veranstalter würde gerne jemand vom m4y-Team  begrüßen. So komme ich zwei Tage vor dem Rennen zu einem Auftrag und bereue es nicht. Sonst hätte ich glatt was versäumt!

Die Anreise geht zeitig in der Frühe los. Über die Bundesstraßen 16, 2, 25 und 29 sowie an oder durch Donauwörth, Nördlingen und Aalen erreiche ich nach knapp zwei Stunden Schwäbisch Gmünd. Aber im Ländle muss man aufpassen, denn der Starenkasten lauert überall. So zähle ich allein in Mögglingen, einer kleinen Gemeinde, fünf dieser kamerabestückten Vogerlbauten. Einmal wurde ich dort geblitzt und mit etwa vier Kilometern Geschwindigkeitsüberschreitung zur Kasse gebeten. Ja, der Schwabe weiß schon, wo was zu holen ist.

In Schwäbisch Gmünd parke ich mein Auto in der Nähe der Sportanlagen. Ich mache dann einen zehn Minuten langen Spaziergang in die Altstadt. Im ehemaligen Dominikanerkloster, dem „Prediger“, finden wir die Ausgabe der Startunterlagen. Auch die Siegerehrung wird hier stattfinden und wer Hunger hat, kann dort etwas dagegen tun.

Mitte des 14. Jahrhunderts erfolgte an dieser Stelle ein gotischer Kirchenbau, der später als Kloster genutzt wurde. Die Mönche mussten 1802 das Kloster verlassen, in Folge wurde dann die Klosterkirche als Pferdestall und das Kloster als Kaserne hergenommen. Später übernahm die Stadt das Gebäude und nutzte es ab 1973 als Kulturzentrum.

Innerhalb von wenigen Minuten, ich muss noch die Meldung von Burkhart auf mich umschreiben lassen, habe ich die Startnummer in den Händen. Nach einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen laufe ich zum Auto und lege alle Sachen ab, die ich für den Wettkampf nicht mehr brauche.

Vor der Großsporthalle läuft mir Dieter Ulbricht über den Weg. Uns treibt es nochmals „aufs Häuserl“, wegen dem notwendigen Wegmanagement auf das der Damen. Eine sitzt bereits und mault. Ich mache auf der Stelle kehrt und will mir diese Zigarre nicht einhandeln.

Ich laufe wieder in die Altstadt. Die Zeit ist schon fortgeschritten, denn in 20 Minuten geht es los. Ein paar Meter vom Prediger entfernt sehen wir die Johanniskirche im spätromanischen Baustil. An den Dixies stehen schon Schlangen. Ein Schild: „Schöner Pinkeln im Prediger.“ Ich muss lachen.

Am Marktplatz höre ich bereits Musik von Just4Fun und Lautsprecherdurchsagen. Für die beschreibende Besichtigung des Marktplatzes empfehle ich meinen Bericht aus 2005. Zahlreiche Zuschauer stehen schon herum und beobachten oder betreuen ihre Angehörigen.

Die Sonne scheint bereits vom noch dunstigen Himmel. Zwar ist es etwas unterkühlt, bei der Anfahrt konnte ich gar angereifte Wiesen sehen, aber im Fortgang des Tages werden wir noch einen schönen spätherbstlichen Tag genießen können. Viele Läufer haben schon ihre Handschuhe parat. Das will ich mir aber noch nicht antun, es ist ja noch Oktober und der Winter kommt früh genug.

Wir erfahren die letzten Informationen sowie ein Grußwort von Bürgermeister Joachim Bläse. Die letzten Sekunden werden heruntergezählt und dann gehen die Sportler der Wettbewerbe über 50, 25 (jeweils Läufer) und 30 Kilometer (Walking, NordicWalking) auf ihren Weg. Ja, und das schöne Wetter sorgt dann auch für einen neuen Teilnehmerrekord von 1850 Meldungen. Der Prüfung auf dem langen Kanten stellen sich fast 600 Athleten.

Wir laufen durch ein paar Gässchen der Altstadt, dann durch ein Tor hindurch und sehen uns nach Kilometerschild eins auf der Schwerzerallee. Hier war früher das Ziel des Albmarathons. Die Verlegung des Zieles in die Altstadt ist folgerichtig und logisch.

Jenseits der Rems wird gebohrt. Keine Dünnbrettbohrer sind am Werk, sondern Tiefbauunternehmen, die bis 2012 die Stadt vom Durchgangsverkehr befreien werden. Das hat man wohl in der Vergangenheit versäumt. Aalen hat das Problem vor wenigen Jahren bereits gelöst.

Ja, als Taktik brauche ich nicht zu überlegen. Am Anfang eher mehr defensiv und Fotografieren und es in der zweiten Hälfte rollen lassen. Das funktioniert bei mir in den meisten Fällen.

Die Schwerzerallee wird schmaler, es lässt sich dennoch gut laufen. Von den Ahornbäumen  fallen große Blätter herab. „Run Like An Animal” lese ich auf einem Funktionsshirt. Ja, ein dickes (Tier-)Fell muss man auf dieser kernigen Strecke mit 1070 Höhenmetern schon haben.

Bei Kilometer 5 stellt sich uns schon die erste Steigung entgegen. Etwa 50 Höhenmeter sind für heute noch keine harte Prüfung, jedoch bereits die erste Gewöhnungsübung. Die Steigung sorgt dann nicht nur bei mir, dass die bisher kalten Hände „bacherlwarm“ werden. Es geht dann gleich wieder bergab.

Hansjürgen Jablonski hat eine lustige Beinbekleidung gewählt. Einen Rock. Da muss er aber aufpassen, dass ihn da nicht, wie sein Vereinsname sagt, ein Ameisenbär drunter kommt.

Nach Kilometer sechs biegen wir in das romantische Beutental ab. Nur leicht ansteigend ist es im Bereich des Schnellhöfles und der Beutenmühle. Rechts sehe ich einen alten Kugelporsche. Das ist ein Kosename für einen VW Käfer, als Info für die, die mit diesem Begriff nichts mehr anfangen können. Zwei Kinder machen Lärm mit einer Rassel. Die zwei Lauser sind wohl erst aufgestanden, denn sie haben noch ihren Schlafanzug an, jetzt kurz vor 11.00 Uhr!

Mit Theo Huhnholt aus Waldkraiburg wechsele ich ein paar Worte. Mal ist er vorne, dann laufe ich wieder auf. Auch Olaf Schmalfuß und seine Andrea treiben sich hier herum. Beide sind öfters auf Langstrecken zu finden als in ihrer fränkischen Heimat „Nemberch“.

Im hinteren Ende des Beutentals nimmt die Steigung zu, erste Geher sehe ich bereits. Nach einer Kehre ist oberhalb unserer Strecke das Wäscherschloss zu sehen. Nach ein paar Metern sehe ich den Wäscherhof, eine kleine Siedlung mit Fachwerkhäusern und einer kleinen Kapelle.

Wir überqueren die Landesstraße und laufen jetzt Richtung Wäschenbeuren. Halblinks vor mir sehe ich bereits den Hohenstaufen, der sich noch im Dunst fast versteckt. In Wäschenbeuren bei Kilometer 12 kann bereits die zweite Tankstelle benutzt werden. Viele Kinder sind als Helfer eingesetzt und sind mit Eifer dabei. Wasser, angewärmter Tee und Iso, später auch noch Toast, Cola, Haferschleim und Bananen werden zugereicht. Wahrscheinlich habe ich da noch was vergessen. So rund 70 Minuten bin ich jetzt unterwegs, ein Durchschnitt von etwas über fünf Minuten pro Kilometer, das ist schon in Ordnung.

Wir verlassen den Ort auf der ehemaligen Bahntrasse, nun ein asphaltierter Radweg. Ein munteres Auf und Ab schließt sich an, doch dann geht es zuerst über Felder, dann im Wald bergan. Es warten wieder zahlreiche Höhenmeter. Kurze Schritte, so kann ich mich laufenderweise hocharbeiten.

An der Verpflegungsstelle spricht mich Gerhard Kotmann an. Der Emsländer lobt unsere Berichterstattung und ist bereits mehrfach ins Schwabenländle zum Albmarathon hergekommen.

So, jetzt kann sich der Hohenstaufen nicht mehr im Dunst verstecken, denn er ist schon zum Greifen nah. Aber es warten noch rund 140 Höhenmeter.

Kilometer 17, ein arges Wegstück, fast ein Trampelpfad, führt uns eine Wiese hinauf. Es ist etwas rutschig, ich würde mir fast Spikes wünschen. Vor mir laufen zwei Kurzstreckler, für die am Hohenrechberg Feierabend ist. Christian Wolf und Daniel Gladki, einer muss bereits kämpfen. Fast alle gehen, nur einer läuft, der Theo Huhnholt, der seinen inneren Schweinehund heute schindet bis er aus dem letzten Loch pfeift.

Nach dem 200 Meter langen „Spazierweg“ geht es im Wald weniger ansteigend weiter. Nach wenigen Augenblicken sehe ich die Bergab-Strecke, die scharf nach rechts abbiegt. Wir müssen uns jedoch noch rund drei Minuten hocharbeiten, bis wir auf dem ersten Höhepunkt, dem 684 Meter hohen Hohenstaufen, stehen. Ich sehe Reste der Burgruine, die vom Stauferherzog Friedrich von Schwaben erbaut wurde.

Wir laufen um einen Baum herum, der als Wendemarke herhalten muss. Ein Kontrolleur steht auch mit Bleistift und Papier bereit. Dann geht es wieder bergab auf laubbedeckten und trockenen Wegen. Der Ort Hohenstaufen wird kurz berührt. Theo steht und hält sich die Wade. „Geht es wieder?“ meine Frage. Er nickt.

Jetzt kommt ein schönes Wegstück zum Genießen. Auf dem Asrücken können wir nach Norden ins Remstal schauen. Nach Süden blickend kitzelt die Sonne unsere Nasen. Ich muss gar einmal niesen. Ein Blick zurück, der Hohenstaufen hinter uns und in Laufrichtung der Hohenrechberg, die zweite Prüfung.

Zwei Kinder mit Mama stehen rechts und motivieren ihren Papa Peter. Unser Weg geht wieder leicht ansteigend in den Wald. An der Streckentrennung, die 30-Kilometer-Strecke zweigt links ab, stehen drei Helferinnen in neongelben Warnwesten. Sie warten auf die ersten Walker, das dürfte allerdings noch eine Zeitlang dauern.

Am Kleinishof (Kilometer 23) ist der Hohenrechberg bereits sehr nahe gekommen. Ich sehe die Burgruine und die Turmspitze der Wallfahrtskirche. In Rechberg geht es wieder bergauf. Einzelne Anwohner stehen an der Straße und klatschen.

Ich höre Guggenmusik. Die Waldstetter Lachabatscher spielen auf und treiben uns auf den Kreuzweg. Sabine Noll von den Zollerburgläufern Hechingen ist gut drauf, sie wird in etwas mehr als fünf Stunden einen weiteren Klassensieg in ihrer Läuferkarriere einfahren.

Links und rechts sehen wir die 14 Stationen des Kreuzweg. Ich fotografiere eine Station, die Jesus unter dem Kreuz zeigt. Ja, für uns ist es heute auch ein Kreuz, hier hochzukommen. Die meisten Sportler sind in den Wanderschritt gewechselt. Ich kann noch laufen, und bleibe wenige Male für meine Fotoarbeit stehen.

Dann sehe ich das Zielschild für die Sprinter. Wir werden links geleitet und können nach der Zeitnahme verpflegen. Ich greife mir Cola.

Ich schaue mich um auf dem 708 Meter hohen Rechberg. Die Wallfahrtskirche ist der St. Maria geweiht. Sie ist bis heute die Pfarrkirche der Ortschaft Rechberg. Ja, die Kirchengänger müssen da nicht nur bibelfest, sondern auch Ausdauer bei ihren Kirchgängen mitbringen. Bereits seit dem 15. Jahrhundert ist hier eine Wallfahrt nachgewiesen und so ist es auch noch heute. Zusammen mit der Ruine und den drei Kaiserbergen bildet sie ein Wahrzeichen der Region.

Nach den drei Kaiserbergen fragt mich auch ein Läufer. Zwei von denen haben wir bezwungen und der dritte, der Stuifen wartet in wenigen Kilometern. So, jetzt hamma wieder was in Sachen Kirchen und Berge glernt. Der normale Urlaubsbayer genießt eher die Berge von unten, die Kirchen von außen und die Wirtshäuser von innen.

Auf einem Pflasterweg geht es wieder bergab. Wir müssen aufpassen, der Untergrund ist feucht und abschüssig. Nicht dass wir die A...backenbremse brauchen. Zum Teil könnten wir ein Geländer als Bremsmittel verwenden.

Durch den Ort Rechberg laufen wir gefällig nach Südosten, den Stuifen im Blick. Die Landesstraße ist sogar halbseitig für uns abgesperrt. Ja, verlaufen ist schier unmöglich. Wer das geschafft hat, der sollte sich einen Blindenhund anschaffen.

Am Anstieg zum Stuifen, noch auf Weiden, sehe ich Frank Burger aus Münchberg. Mit seinen Freunden findet man ihn auch auf vielen Veranstaltungen. Heute hat er mit einer Verletzung zu kämpfen und wird es auch ins Ziel schaffen, da bin ich mir sicher.

Es geht in den Schatten, wo es jetzt trotz Sonnenschein merklich kühler ist. Auch sind die Wege feucht. Auf dem folgenden Singletrail ist Konzentration nötig. Überholen unmöglich. Nur einer kommt von hinten, laufenderweise. Der Theo ärgert wieder seinen Schweinehund.

Am höchsten Punkt des 720 Meter hohen Stuifens werden wir wieder aufgeschrieben. So, jetzt haben wir fast alle Höhenmeter hinauf geschafft. Schwäbisch Gmünd liegt runde 400 Höhenmeter tiefer. Jetzt kann man es rollen lassen. Noch knapp 20 Kilometer.

Der Abstieg vom Stuifen ist nicht mehr so gefährlich, doch einige Matschstellen warten noch für die Umgehung. Am Fuß des Stuifens finden wir wieder eine Tankstelle. Eine Helferin lobt den Haferschleim. Der kommt bei mir an wie Sauerbier. „Denn kennt’s selba saufa, “ so lasse ich mich zu dem Ausspruch hinreißen.“ „Wir sollten undurchsichtige Becher nächstes Mal nehmen“, so die Helferin. Nix für Ungut,  Spässle gmacht.

Kilometer 33, der Streckenabschnitt zur Reiterleskapelle beginnt. Hier können wir die vor uns liegenden Läufer beobachten. Nach einem guten Kilometer geht es nochmals steil bergauf. Schätzungsweise 70 Höhenmeter. Rechts oberhalb ist die Kapelle schon zu sehen.

Oben auf der Kuppe lacht Sanna Almstedt, als ich bei der V-Stelle wieder die Kamera schwinge. Der Theo ist mittlerweile zum wiederholten Mal aufgelaufen. Rechts sehe ich eine Markierung des Jakobsweges.

Dann lasse ich es wieder laufen. Die nächsten sieben Kilometer geht es fast nur bergab. Ich laufe auf Markus Luigart auf. Den habe ich heuer beim Weinstraßenmarathon kennengelernt. Da war er für seinen Verein, den MRRC München als Reporter unterwegs. Wir vertreiben uns die nächsten Kilometer mit Ratschen und Genießen.

Waldstetten, Kilometer 40. Hier wartet noch der letzte Anstieg auf der Landesstraße nach Strassdorf. Dieses Wegstück kenne ich noch nicht. Wir überschreiten die Marathondistanz nach etwas mehr als vier Stunden. Mittlerweile ist der Theo vorbei und auf und davon.

Markus muss schon etwas kämpfen. Ich könnte schon noch zulegen, will aber nicht, da am morgigen Tag noch der Lionslauf von Eichstätt in meine Heimatstadt Neuburg wartet.

In Strassdorf (Kilometer 43) biegen wir auf die ehemalige Bahntrasse ein. Nun geht es leicht fallend zurück. Wer da es noch rollen lassen kann, ist sicher im Vorteil und kann noch einzelne Gegner einsammeln.

Dann etwa bei Kilometer 46 nähern wir uns einer Frau, die mich dann anspricht und das Gesprächsthema auf den Tirol-Speed-Marathon lenkt. Ja, das ist die Eva Färberböck, die ich nach Innsbruck hinuntergezogen habe. Nach dem Lauf hätte sie mich erwürgen wollen, wenn ich greifbar gewesen wäre. Nun, heute hat sie abermals nichts dagegen, gemeinsam mit mir ins Ziel zu laufen.

Die letzten Kilometer bringen wir auf der Bahntrasse gleichmäßig hinter uns. Nach Kilometer 48 biegen wir ins Stadtgebiet ein und laufen auf einem Wanderweg neben der Rems Richtung Altstadt.

Im Stadtgarten kommt die letzte Steigung, sechs Stufen! Dann nach dem Überqueren einer Hauptstraße laufen wir um den 27 Meter hohen Fünfknopfturm, der im 12. Jahrhundert als Wehrturm erbaut wurde. Und biegen links auf die Bockgasse und laufen die letzten Meter gemeinsam und glücklich nach 4.41.48 Stunden ins Ziel.

Im Zielbereich finden wir reichhaltige Verpflegung und Getränke. Ich bevorzuge jedenfalls, da wieder angeboten, das bayerische Manna aus Erding. Das ist mir lieber als der Haferschleim.

18. Schwäbische Alb Marathon am 25.10.08
Männer:

1.Matthias Dippacher (BLT Laufsport-Saukel-Haglöfs), 3:18,41h
2.  Jürgen Wieser (SVO LA Germaringen), 3: 19,47h
3.  Helmut Schiessl (BLT Laufsport-Saukel-Haglöfs), 3:26,41h
4.  Richard Schumacher (AST Süßen) 3:29,37h
5.  Bernhard Santner (ASKÖ Villach, Österreich) 3:32,09h

Frauen:

1. Birgit Lennartz (LLG St. Augustin) 4: 16,35h
2.  Katrin Schwarzmaier (Winterbach) 4:26,49h
3.  Andrea Calmbach  (DJK Schwäbisch Gmünd) 4:27,25h
4.  Franziska Williner-Feifel (Utzstetten) 4:28,53h
5.  Anneliese Mayer (TSG Salzachtal) 4:36,34h

Streckenbeschreibung:

50 Kilometer-Rundkurs mit Start und Ziel auf dem Marktplatz in Schwäbisch Gmünd. Unterschiedlichste, teils schwierige Untergründe. 1070 Höhenmeter.

Startgeld:

29 bis 38 EUR je nach Zeitpunkt bei Voranmeldung für den Marathon, Nachmeldung 4 EUR zusätzlich.

Zeitnahme:

Bib-Chip (in der Startnummer integrierter Transponder)

Weitere Strecken:

Rechberglauf (25 Kilometer, 780 Höhenmeter), Stafettenlauf, NordicWalking/Walking (30 Kilometer, 610 Höhenmeter), ab diesem Jahr auch 10 Kilometer-Lauf, Bambini- und Schülerlauf.

Auszeichnung/Startpaket:

Medaille, Urkunde und Ergebnisliste werden zugesandt.

Logistik:

Massenübernachtungsquartier in der Schwerzerhalle. Ausreichende Parkmöglichkeiten im Stadtbereich, alles Wesentliche im Wettkampfzentrum Prediger am Start- und Zielbereich. Duschen in der Großsporthalle (Shuttleservice).

Verpflegung:

Alle 5 km Wasser und Tee, ab km 15 teilweise mit Iso und Cola sowie Bananen, Haferschleim und Weißbrot. Bereitstellung von Eigenverpflegung möglich. Im Ziel Wasser, Tee und Weißbier aus Erding.

Zuschauer:

Landschaftslauftypisch nur vereinzelt, im Start- und Zielbereich Marktplatz großes Interesse, Zuschauergruppen an bestimmten Punkten auf der Strecke.

 

Informationen: Sparkassen Alb Marathon
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