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Laufberichte

Verschwundene Jahre, verschwundene Orte

 
Autor: Joe Kelbel

Der Name Burgwald (bei Marburg) weist auf vorgeschichtlichen Burgenbau hin. Hier war einst die größte Pfeilspitzenindustrie der Welt und die Kelten (Gallier) bauten erste Befestigungen auf den Bergen. Die größte wird heute  Christenberg genannt. Man erzählt, dass einst Riesen, die auf den Bergen wohnten, sich Steine zuwarfen. Anders konnte man sich die zahllosen riesigen Steine nicht erklären.

In Langenstein, 5 Kilometer vom Startort entfernt, gibt es noch einen Hinkelstein, einst 6,30 Meter hoch und 2,30 Meter breit. Dann spaltete ihn 1572 ein Blitz. Wie tief er ins Erdreich hinabreicht, weiss kein Mensch zu sagen.

Als ich in Langenstein ankomme, ist gerade Kirchweihfest. Die Kirche ist dem Apostel Jakobus geweiht, dem, der in Santiago de Compostela begraben liegt. Jakobus ist der Schutzheilige der Wanderer und Reisenden, also auch der Marathonläufer.

Die erste Kapelle befand sich zu dicht am heidnischen Hinkelstein, deshalb schickte Papst Gregor II den Apostel der Deutschen, den Missionar Bonifatius, im Jahr 723 nach Langenstein, der die Kapelle verlegte. Der Stein liegt seither zwar nur 10 cm außerhalb der hohen Friedhofsmauer, aber immerhin nicht auf geweihtem Boden.

Brautpaare reiben ihre nackten Hintern an dem Stein. Einserseits um dem Heidentum abzuschwören, andererseits um Freya um Kindersegen zu bitten. Es sind viele Brautpaare hier. Aber Ihr wollt diese Fotos nicht sehen!

Ein Relief an der Aussenwand des Altarraumes der Kirche zeigt Wotan in Begleitung seiner Wölfe Geri und Freki, daneben ein keltisches Sonnensymbol. Ein weiterer Stein ist mit einer Schreckensmaske Wotans verziert. Das zweischichtige Netzgewölbe im Chorraum ist eine weltweite Rarität. Im Pilgerbuch hat sich ein Pilger aus Lettland eingetragen, er hat von hier aus noch ca 2500 km bis Santiago de Compostela.

Nirgendwo sonst als im Burgwald tritt die Phantomzeit-Theorie des erfundenen Mittelalters so stark in Erscheinung. Papst Gregor der XIII soll bei der Korrektur des julianischen Kalenders die mittlere Jahreslänge von 365,25 Tagen falsch berechnet haben. Heutzutage haben wir alle vier Jahre ein Schaltjahr, aber 1582 noch nicht. Die Korrektur, so mutmasst man, soll zwischen den Jahren 614, als Jerusalem erobert und 911, als Konstantinopel erobert wurde, eingefügt worden sein, zur Vertuschung dieser zwei christlichen Niederlagen.

Findet deswegen der Burgwald Marathon nur alle zwei Jahre statt? Will man uns jünger machen? Uns  in Altersklassen laufen lassen, die ins letzte Jahrtausend gehören? Es existieren tatsächlich keine keine Bib-Chip Ergebnisse aus dieser Zeit. Werde ich Anhaltpukte finden, die belegen, dass ich vor 297 schon in Rauschenberg war? Es war die Zeit des 30 Jährigen Krieges. Bin ich ein alter Schwede?

Oberhalb des Startplatzes des Burgwald Marathons sind die Ruinen der Burg Rauschenberg. Im Burgtor ein Hufeisenabdruck. Er stammt von dem Reiter, der Anna Martha Falk ermordete. Die Vertiefung wird für Sehschwache wie den Didi  mit Kreide nachgemalt. Links und rechts der Einkerbungen für das Fallgitter sind enorm tiefe senkrechte Kratzer im Mauerwerk. Die Einheimischen erzählen, sie kämen von den Krallen eines Bären. Dabei sind es die Spuren von Hebeln, die Angreifer im 30jährigen Krieg hinterliessen.

Ein Schutthügel markiert den Standort des einstigen Bergfrieds. Aus einer Fensterruine blickt man hinunter zu „Riemenschneiders Loch“. Riemenschneider war ein übler Typ, den nicht mal die Erde haben wollte. Und so wurde sein Leichnam jahrelang bei Regen an die Oberfläche getrieben. Die Burg überwacht die Strassenkreuzung und das Rathaus mit dem Marktplatz.

In der Starterliste finde ich Dane Rauschenberg aus den USA. Ob er weiss, dass seine Vorfahren wohl von hier kommen. Nein, er sei zunächst in Dane (Wisconsin) einen Marathon gelaufen und nun halt in Rauschenberg, aber tatsächlich seien seine Urgroßeltern aus Deutschland. Die Schiffslisten von Ellis Iland listen 20 Personen in der betreffenden Zeit auf, die den Nachnamen „Rauschenberg“ angegeben haben. Sollte seine Mutter sich an den Vornamen ihrer Großeltern erinnern, dann haben wir eine Spur.

Freundin Shannon: „My mothers name is Braunsdorf!“ Auch einfach: Es gibt 9 Braunsdörfer in Sachsen. Auswanderer gaben statt Familiennamen ihren Herfkunftsort an, denn viele sind auf Kredit ausgewandert.

Was war hier um die Jahrtausendwende? 1890 wurde der TSV Rauschenberg gegründet. Gründungsmitglied war Valentin Traudl, SPD-Mitglied und Abgeordneter im Preussischen Landtag. Also waren Rauschenberger Auswanderer entweder unsportlich, oder gehörten der Zentrumspartei an. Valentin liegt seit 65 Jahren auf dem Friedhof Rauschenberg. Ich werde heute Nacht eine Exhumierung durchführen.

Ich treffe mich mit Heinz Kaletsch, zuständiger Grabungsleiter des Sportclubs, wohnhaft Am Galgenberg. Ich will wissen, welche Funde er beim Bau seines Hauses in der Galgenerde machte. Christian Hottas, studierter Arzt und Experte im Bereich „Lost Places“ wird mir zur Seite stehen.  Vielleicht machen wir nach der Exhumierung vom Valentin noch einen Marathon um den Galgenberg bei Vollmond, bevor er morgen seinen 2338. oder so antritt.

Aus unerklärlichen Gründen laufen viele Menschen im Bereich der Sporthalle und des Schwimmbades mit Nummern rum, irritieren uns bei unseren geschichtlichen Gedankengängen. Die Kellenerin malt seltsame Zeichen auf den Bierdeckel. Es sind Runen.

30. August 2015, 8:30 Uhr. Habe schlecht geschlafen, die Wohra rauscht hier wirklich laut um den Rauschenberg. Shannon und Dane posieren noch vor dem E-BMW des Hauptsponsors Eon, dann gibt es für beide von der Landrätin Aquarelle zur Erinnerung an Rauschenberg, dem Ort der Urgroßeltern.

Für unsere Expedition in den Burgwald steht uns eine Karte aus dem Jahr 2008 zur Verfügung, also aus einer Zeit vor Erscheinen der wundersamen Google-Earth-Karten. Da ich heute in der Altersklasse minus 297 laufe, stammt diese Karte wohl aus dem Jahr 1708, also aus einer Zeit, in der die angegebenen Ortschaften nicht existierten! Und tatsächlich, das ist jetzt kein Witz, wir werden durch unzählige, alte Wüstungen laufen, aufgegebene Ortschaften. Und vielleicht kann ich die Zeit zurückdrehen und Dane´s Urgroßeltern finden.

Als noch die Kelten auf dem Christenberg wohnten, der größten Burg Mitteleuropas, gab es den Mondkalender. Damals richteten sich die Männer nach den Frauen, man musste schliesslich wissen, wann es gut ist, zuhause zu sein. Letzte Nacht war Vollmond, deswegen starten wir ein bisschen später, wenn alle wach sind.

Die Gegend hier ist stärker als andere Gebiete mit gruseligen Sagen und Mythen garniert. Hier vom Irrbach werden Geschichten erzählt, die das RTL2 Programm für Monate füllen könnten. Tatsächlich gab es wegen des 30jährigen Krieges keine Landwirtschaft mehr. Die fremden Soldaten verhungerten und krepierten in den Sümpfen.

Als der Sonnenkönig in Paris die Macht übernahm, flohen Protestanten Richtung deutsche Gebiete. Die Ortschaften hier im Burgwald sind hugenottische Gründungen. Die Hugenotten waren  hervorragend ausgebildet und  hinterließen in Frankreich eine dauerhafte Rezession.

100 Jahre später beendete Napoleon (er war Katholik) mit seinen Kriegszügen durch Deutschland die französische Geldsorgen, rekrutierte Dolmetscher aus den hier lebenden Hugenotten. Rauschenberg wurde französisches Department, der Bruder des Korsen, Jerome,  war der König.

Wie zum Hohn stehen rechts der Laufstrecke Hinweisschilder zum Grillplatz und zur Heiligen Eiche, die zur Erinnerung an die Völkerschlacht von Leipzig 1813 angepflanzt wurde, bei der man Napoleon endlich vernichtend schlug.

Auf dem Elbesberg (Elbe= weiss und hell) befindet sich ein keltischer Opferaltar. Man sagt, aus den Steinen dort würden noch Blutstropfen dringen. Aber die Kelten machten keine Menschenopfer, man opferte Tiere, grillte sie und machte Party.

Albshausen hat vielleicht seinen Namen wegen unruhiger Träume, denn der Burgwald, in den wir gleich eindringen, ist stockdunkel und nur zu ertragen, wenn man schnell durchläuft.

An einem Klingelschild entdecke ich den hugenottischen Namen meiner mütterlichen Linie, die einst nach Oberschlesien auswanderte, nachdem Preussen 1742 Oberschlesien von den Österereichern eroberten und protestantische Siedler brauchte. Der Heidenstein (man beachte die Namensgebung!) ist ein Steinabruch am Hollenberg. Die Hollen sind Berggeister, kleine Wichte aus der Unterwelt. Die Frau Holle (Freya) macht zwar den Schnee, wohnt aber in der Unterwelt.

Der Heidenstein trägt den Flurnamen Bilstein. Biel= dem Gott Belanus geweiht. In den Sandsteinhalbhöhlen wurden steinzeitliche Spuren gefunden. Im flachen Gelände darunter gab es Funde aus der Bandkeramikzeit, 3500 v. Chr.

Zwei, drei schnelle Halbmarathonläufer biegen nun rechts ab, wir Marathonläufer folgen dem Kreuzeichenweg, der uns tief in die Sümpfe führen wird. Auf dem Gänseberg steht die 600 Jahre alte Galgenbergseiche. In Deutschland wurde vornehmlich gehenkt. Die Hugenotten aber wurden auf Anordnung des Sonnenkönigs grundsätzlich gepfählt. Dazu setzte man den Deliquenten auf einen abgerundeten, und eingeölten Pfahl. Warum abgerundet und eingeölt, überlasse ich eurer Fantasie. 

Es geht über die „Herrenbrücke“, über die einst die Jagdgesellschaften der Herren von Rauschenberg ritten. Der Badenstein ist ein Magmadurchbruch im sonst hier vorherrschenden Bundsandsteingebiet. „Baden“ bedeutet „Nützen“. Der Basalt wurde für Strassen genutzt, der Steinbruch 1830 geschlossen.

Die Franzosenwiese ist ein Moor, das von den Hugenotten bewirtschaftet wurde. Abmachung war, zuerst die Scheunen des Landgrafen zu füllen, den Rest durften die Hugenotten für ihr Vieh nutzen. In den kleinen Bachläufen lebt das Bachneunauge. Letzte Woche hat es wieder irgendwo Neunaugen „geregnet“. Die Frage ist, ob sich diese 30 cm langen Lebewesen, die eigentlich nicht zu den Fischen zählen, an den Füssen von Wasservögeln festgebissen hatten, oder ob sie von denen gefangen und dann fallengelassen wurden.

Neunaugen können auch Fleischstückchen aus Menschenbeinen reißen - rein theoretisch, aber deswegen stehen hier nicht die zahllosen Schilder: „Naturschutzgebiet, Gefahr!“  Es gibt hier tiefe Sandsteinab-  und einbrüche, Windbruch und sonstige Gefahren.  Nur, auch deswegen stehen die Schilder hier nicht. Wer meinen Bericht aufmerksam gelesen hat, der kann sich denken, warum dies Sperrgebiet ist.

Der Dippefrau-Stein ist ein alter Hinkelstein, der umgeformt wurde, um an die Topf (Dippe)- Verkäuferin zu erinnern, die hier 1852 auf dem Weg zum Markt in Frankenberg ermordet wurde.

Der Weg zurück zur Halbmarathonweiche ist grausam, es ist sehr heiss geworden, und die Dämpfe aus dem Moor machen kirre. Ich überhole einige Moorleichen, die über die teils asphaltierte Strecke kriechen. Auch mir geht es unverhältnismäßig schlecht, habe mich von den 100 Meilen noch nicht erholt. Shannon, alias Frau Braunsdorf aus Amerika, ist weit abgeschlagen, Dane Rauschenberg fantasiert vor mir, er peilt 3:10 Std an.

Irgendwann geht es den Römersbergweg hinab Richtung Tal der Wohra. Auch wenn es abwärts geht, es geht nix mehr. Unten im Tal, links steht ein alter Hinkelstein, heisst nun Wolfstein, erinnert an die Frau, die hier 1654 (angeblich) von einem Wolf zerfleischt wurde.

Einst gab es hier in dem Tal die Ortschaften Weidelbach, Hunsbach, Hundorf, Zettrichhausen (Letzterwähnung 1710), Bartenhausen (Letzterwähnung 1473) und Schmaleichen (Letzterwähnung 1570). Wüstungen nennt man solche verlassenen Orte. Ob Pest, 30jähriger Krieg oder Auswanderung, es gibt viele Gründe, warum man aus seiner Heimat fort wollte.

Auf alten Grundmauern, wie z.B. in Weidelbach wurden später urige Landgasthäuser gebaut, an andere Orte erinnern nur noch zerfressene Steinkreuze, die aus Hinkelsteinen gemacht wurden. Zettrichhausen (13.Jh.) lieferte einst den meisten Vogtweizen an die Herren von Rauschenberg. Die Bartenhäuser Mühle wurde schon 1473 verlassen, die starken fliessenden Quellen links neben unserer Laufstrecke zeigen diesen Ort an. Die Felder hier sind mit fetter, dunkler Erde belegt. Ich frage mich, warum eine solche fruchtbare Gegend verlassen wurde.

Ich denke an Dane Rauschenberg, der gerade am Tropf hängt, und an seine Zielzeit von 3:10, die er gewaltig verpasst. Es gab hier nämlich eine Mühle, die erst Ende des 19. Jahrhunderts verlassen wurde und einst 12 namentlich bekannte Einwohner hatte. Sollte sich Dane von diesem Laufabenteuer erholen, dann schauen wir in die Schiffslisten von Bremerhaven nach   und bekommen den Klarnamen, den Familiennamen also, seiner Urgroßeltern raus. Dann passen die 20 gefundenen „Rauschenberger“, wie die Faust auf diese Mühle, die ihre Tätigkeit wegen der Konkurrenz von Dampfmühlen einst aufgab.

Es gab hier an der Wohra viele Mühlen. In der Bahnhofstrasse (ehemalige Wohratalbahn) in einer Grünanlage stand bis 2003 ein Sühnekreuz. Die Gemarkung hier heisst „Sieche“, hier in der Grünanlage stand also einst ein Pesthaus mit Kirche. Das Kreuz (16.Jh) liegt auf dem örtlichen Bauhof. Die Kirche ist weg, eine große Party am Bahnhof, Hüpfzelt und andere Aufbauten behindern ein Foto. Außerdem ist Dietmar Mintgen hinter mir, der, seitdem sein Sohn ihn trainiert, mir bei so manchem Lauf auf den Fersen ist.

Mühlen waren immer Treffpunkt von Gesindel und dunklen Gestalten (nein, der Dietmar ist ok!). Von der Fiddemühle (1358) führten einst Geheimgänge ab. Jetzt ist sie ein wahres Schmuckstück, eine Pferdezuchtanlage.  Andere Gänge nannte man „Schlaggang“, so steht es im hessischen Staatsarchiv.  Damit sind die Wasserzuführungen zu den Mühlrädern genannt. Es wird auch genau aufgelistet, wieviel Mühlräder es gab. Der Bahnhof Ernsthausen-Wambach ist liebevoll restauriert worden, auffällig ist das Klo, „Männer“ steht drüber, Damen mussten ausschwitzen. Das fällt nicht schwer in einem Tal, in dem die  heisse Luft steht und das  rosa Springkraut, einst als Brechmittel genutzt,  zum Himmel stinkt.

Die Trasse der einstigen Wohratalbahn ist mit Bäumen bewuchert, selbst auf den alten Brücken stehen jetzt die Birken und Holunderbüsche. Darunter Gräben, in denen Viecher wohnen, die sich nun an meine langsamen Beine heften und mir das Weizenbier vom letzten VP rauben.

In Rauschenberg angekommen, versucht ein Jäger mit Schmorpfeife im Mundwinkel einen alten Hund auf die Ladefläche zu locken. Der will aber nicht. Es sei nicht die Hunderasse, die mein Vater hatte, dies sei ein „Bommel“. Als der Hund im Kofferraum sitzt und der Jäger mich mit dem Auto überholt, sehe ich die Aufschrift auf der Heckscheibe: „ Tierfriedhof“. Der Streckenposten setzt noch einen drauf: „Bist du der Letzte?“ Soviel Mitgefühl habe ich für Sterbende jetzt nicht erwartet.

Der Sommer war lang, der Sommer war heiss, ich habe den Sommer satt, ich werde die traurigen Augen von Bommel nie vergessen. Glücklich sieht Alfred Rack aus, der mit 6:53 als Letzter ins Ziel kommt.

Die Zeit der verschwundenen Orte ist beendet, bis zum nächsten Jahr habe ich mehr Infos für Dane Rauschenberg. Nächstes Jahr? Jawoll. Auch die Zeit der verlorenen Jahre ist vorbei, denn ab sofort findet der Burgwald Marathon jedes Jahr statt.

Und nochwas endet mit diesem heutigen Lauf: Die Waldautobahn. Mit Heinz vom Galgenberg habe ich  in der letzten Vollmondnacht bei Wasser und Brot Pläne geschmiedet: „Das geht dann aber verdammt steil nach oben!“ sagte er zu mir. „Na und ? Wir haben nichts zu verlieren, schon gar nicht Marathonjahre!“

Zur 750 Jahr Feier von Rauschenberg im Jahr 2016 erwarten uns endlich zeitgemäße Neuerungen in der Streckenführung, mit richtig pitoresken Passagen und Herausforderungen. Ich freu mich wie Bommel!

 

Informationen: Burgwald Märchen Marathon
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