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Fun-Crosslauf-Premiere durch das Tagebaugebiet Inden

17.09.10
Quelle: Pressemitteilung

Start am Sonntag mit knapp 700 Sportlern – Spektakulärer Hindernisbau erfordert hohe Logistik – Nachmeldungen vor Ort möglich - Zuschauer haben am Kraftwerk Weisweiler und am Aussichtspunkt des Tagebaus Gelegenheit, das Geschehen zu verfolgen

Am Sonntag, 19. September, um 11 Uhr fällt der Startschuss für Deutschlands neuen Fun-Crosslauf „Laufen, aber härter!“. Knapp 700 Läufer werden sich am Kraftwerk Weisweiler, zwischen Köln und Aachen gelegen, auf eine 16-Kilometer lange Crosslaufstrecke machen, die mit zahlreichen Hindernissen gespickt ist. Insgesamt gilt es, knapp 30 Hindernisse zu überwinden. Zu den natürlichen Hindernissen, wie Tagebauhügel oder der Durchlauf durch den Fluss Inde, kommen viele aufwendig gebaute Hindernisse, die Namen wie „Ferkel’s Suhle“, „Schlauchwald“ oder „Tauziehen“ tragen. Etwas Kraft aufsparen sollten sich die Teilnehmer auch für den Anstieg hinauf zum Indemann, dem stählernen Wahrzeichen der Region des „indeland“. Zur Regenerierung erwarten die Sportler aber auch einige flachere Streckenabschnitte. „Die Teilnehmer werden Gelegenheit haben, ihre Grenzen auszutesten. Bei allem steht ganz klar der Spaß im Vordergrund“, sagt Chef-Organisator Klaus Malorny von der Agentur Event Format.

 

Hohe Logistik für Hindernisse gefordert


Bereits seit Anfang der Woche wird die Strecke für den Lauf von einer großen Crew der Organisatoren vorbereitet. Taucher sichten die Wasserbereiche und die künstlichen Hindernisse werden mit Baggern und bloßen Händen aufgebaut. Unter anderem werden so über 300 Autoreifen, einige Hundert Strohballen à 300 Kilogramm, zahlreiche Seile und Taue, bis zu drei Tonnen schwere Röhren, Holzbohlen, Gerüstdielen, Rundhölzer und weitere Materialien zu ausgeklügelten Hindernissen zusammen gebaut. „Der Tagebau bietet hervorragende Voraussetzungen für den Fun-Crosslauf. Ganz herzlich möchten wir uns deshalb noch einmal bei der RWE Power AG für die Bereitstellung des Geländes und die tolle Zusammenarbeit bedanken“, so Malorny. Die gesamte Strecke von 16 Kilometern wird zudem mit Flatterband abgesteckt sein. Am Veranstaltungstag werden zahlreiche Sanitäter und Rettungsschwimmer der DLRG im Einsatz sein, um für die optimale Sicherheit der Sportler auf und an der Strecke zu sorgen.

Nachmeldungen nur noch vor Ort möglich – Sportler erwartet Qualität und Service
539 Männer und 92 Frauen haben sich bis zum Online-Anmeldeschluss für die Premiere angemeldet. Für Kurzentschlossene besteht noch die Möglichkeit, sich am Samstag, 18. September, von 12 Uhr bis 20 Uhr und am Sonntag, 19. September, von 7 Uhr bis 10:30 Uhr an der Startunterlagen-Ausgabe am Kraftwerk Weisweiler für „Laufen, aber härter!“ nachzumelden. Für 66 Euro Startgeld bekommen die Athleten ein umfangreiches Leistungspaket und eine Menge Service geboten. Dies beinhaltet unter anderem ein Funktionsshirt, Garderobe, Zeitmessung mit Championchip, Finisher-Medaille, Urkundenausdruck, vier Verpflegungsstellen auf der Strecke, eine umfangreiche Verpflegung im Ziel, hochwertige Getränke des Elektrolytpartners Carboo4U sowie Duschen, Massage, ein Bus-Shuttel oder ein Gutschein für einen Saunabesuch bei „monte mare“. Zudem stehen den Teilnehmern kostenlose Parkplätze und ein kostenloser Zeltplatz am Vortag an der Hauptschule Inden zur Verfügung. Hinzu kommt die einmalige Streckenführung durch das Tagebaugebiet, also durch ein Gelände, das der Öffentlichkeit ansonsten nicht zugänglich ist.

Den drei Erstplatzierten Männern und Frauen winken neben Siegertrophäen und Freistarts für die nächste Auflage, zusätzlich Geldpreise zwischen 300 und 100 Euro sowie hochwertige Trail-Running Produkte von Pearl Izumi. Der professionelle Fotoservice SportOnline stellt Fotos von den Teilnehmern zur Verfügung.


Hinweis zur Anreise am Veranstaltungstag


Für die Zuschauer bietet sich die Gelegenheit, an Start und Ziel die Läufer tatkräftig anzufeuern. Zudem gibt es am Aussichtspunkt des Tagebau Inden (Merödgener Straße) eine weitere Anlaufstelle für das Publikum. Hier kommen die Sportler nicht nur auf ihrem Anstieg hoch zum Indemann vorbei gelaufen, die Zuschauer können von dort aus auch in den Tagebau hineinsehen und die Läufer aus der Entfernung auf einem Teilstück durch den Tagebau beobachten und anfeuern. Einige der gebauten Hindernisse sind von diesem Standpunkt aus gut zu sehen. Da die Strecke rund um den Aussichtspunkt für den Verkehr gesperrt sein wird, empfiehlt es sich, bereits in Inden zu parken und die wenigen hundert Meter zum Aussichtspunkt zu Fuß oder mit Rad zurückzulegen.

Am Veranstaltungstag stehen ausreichend Parkplätze am RWE Ausbildungszentrum zur Verfügung. Die Parkplätze sind ausgeschildert und schnell über die A 4/Ausfahrt Weisweiler zu erreichen. Von dort richtet die Dürener Kreisbahn mit zwei Gelenkbussen einen kostenlosen Shuttle-Service zum Start-/Zielbereich in der Zeit von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr ein. Der erste Bus fährt bereits um 7:30 Uhr vom Parkplatz am RWE Ausbildungszentrum zum Start/Zielbereich. Der zweite Bus steht den Teilnehmern hier ab 8:45 Uhr zur Verfügung. Danach shutteln die Busse hin und her. Der letzte Bus wird um 18:00 Uhr ab dem Kraftwerk Weisweiler/Zielbereich zurück zum Parkplatz am RWE Ausbildungszentrum fahren.

Zeitplan am 19. September 2010

11:00 Uhr:                    Startschuss 1. Box und 2. Box Kraftwerk Weisweiler
Gegen12:30 Uhr:        Erster Läufer im Ziel
Gegen 14:00 Uhr:       Siegerehrung im Zielbereich Kraftwerk Weisweiler

 

Informationen: Laufen, aber härter
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