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2.500 ''Verrückte'' bereit für den Lauf durch die Hölle

13.02.12
Quelle: Pressemitteilung

inov-8 BraveheartBattle 2012 ausgebucht

 

Der inov-8 BraveheartBattle 2012 ist restlos ausgebucht. Die Obergrenze von 2.500 Teilnehmern des Extrem-Hindernis-Laufs ist erreicht, es werden nur noch Nachmeldungen am Tag des Laufes direkt vor Ort in Münnerstadt  angenommen. Jetzt hoffen Organisatoren und Teilnehmer auf das richtige „Braveheart-Battle-Wetter“.

Der inov-8 BraveheartBattle 2012 am 10. März 2012 hat sich in nur zwei Jahren als einer der härtesten und beliebtesten Läufe dieser Art etabliert. Waren es beim ersten BraveheartBattle im März 2010 etwa 600 Teilnehmer, sind in diesem Jahr bereits vier Wochen vor dem Termin alle Starterplätze vergeben. Wer sich jetzt noch anmelden will, sollte sich direkt am 10. März 2012 vor Ort nachmelden, denn durch Stornierungen werden erfahrungsgemäß wieder einige Plätze frei. Die Begrenzung auf 2.500 Läufer soll Staus an engen und steilen Streckenabschnitten und vor den Hindernissen vermeiden.

Der Extrem-Lauf wird die 2.500 Läufer durch eine neue Streckenführung an ihre konditionellen Grenzen bringen. 24 Kilometer lang ist der Parcours, der zwar wie bisher von Münnerstadt über Reichenbach auf den 402 Meter hohen Michelsberg führt, dort aber durch einige neue, steile Streckenabschnitte ausgebaut wird. Auch bei den künstlichen Hindernissen wird es einige Neuerungen und Überraschungen für die Läufer geben. So wird zum Beispiel das Reifen-Hindernis an neuer Stelle im Parcours mit einer „Reifenburg“ die Geschicklichkeit und Risikobereitschaft der Teilnehmer auf die Probe stellen. Insgesamt müssen natürliche und künstliche Hindernisse an rund 45 Stationen überwunden werden.

Am härtesten sind jedoch die Wasserhindernisse: Der Fluss Lauer und das „Loch Ness“, ein schlammiges Regenrückhaltebecken, müssen mehrmals durchwatet oder durchschwommen werden. Auch wenn die Lufttemperaturen voraussichtlich nicht mehr wie in den letzten Wochen im zweistelligen Minusbereich liegen, ist das ein absoluter Härtestest für die Teilnehmer, ebenso wie die zum Teil sehr steilen und unwegsamen Streckenabschnitte, die je nach Wetterlage vereist, verschneit oder schlammig-matschig sein können. Nur noch etwa 20 Prozent des Parcours führen über asphaltierte Wege. Für die Läufer gehören die widrigen Bedingungen aber zu dem Lauf dazu: 15 Grad plus und strahlende Sonne wie im vergangene Jahr sind keine Herausforderung für die 2.500 Männer und Frauen, die sich erst nach gefinishtem Lauf offiziell „Bravehearts“ nennen dürfen.

Für die Sicherheit hat der Veranstalter über 60 Rettungskräfte des BRK Kreisverbandes Bad Kissingen sowie Feuerwehr, Wasserwacht und Bergwacht bestellt. In den letzten Jahren musste aber fast nur einige kleinere Verletzungen wie Schürfwunden und Unterkühlungen behandelt werden – wer beim BraveheartBattle mitmacht, weiß, was auf ihn zukommt und rüstet sich entsprechend aus. Finisher-Medaillen gibt es für alle Teilnehmer, Preise erhalten zudem die schnellsten Läufer, die ältesten Teilnehmer (m/w), sowie das schnellste Team und das Team mit dem besten, fairsten Auftritt.

 

 

Informationen: Braveheart Battle
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