Buon giorno da Tenero vom Tessin Marathon. Warum viele hier Saisonabschluss und Urlaub verbinden? Viele Eindrücke aus dem Süden der Schweiz, natürlich auch von Locarno, Tenero und den Orten entlang der Strecke. Dieses und allerlei Interessantes rund um den Maratona Ticino erfahrt Ihr in meinem Bericht.
Klaus hat mir bereits im Vorjahr den Mund wässrig gemacht: „Da musst Du mal unbedingt hin. Im November bei Sonne, blauem Himmel, warmen Temperaturen, unter Palmen und vielleicht die entfernten Berge schon leicht angezuckert.“ Da weckt er natürlich Interesse bei mir, zumal ich auf eine neue Strecke immer wieder neugierig bin.
Wo ist denn das Ticino - so sagen italienisch sprechende Zeitgenossen zum Kanton Tessin? Nun, auf der anderen Seite von San Bernardino und Gotthard. Vom Bodensee oder von Basel gut zwei Autostunden entfernt, für Süddeutsche fast ein Katzensprung. Und wer einen schönen Laufsaisonabschluss im Jahr will, ein Geheimtipp.
Immer wenn ich aus der südlichen Röhre des Bernardino-Tunnels herausfahre und nach wenigen Minuten bereits einen ersten Blick auf das Misox oder das Val Mesolcina werfe, fühle ich mich schon im Urlaub. Besonders schön ist die Aussicht von oben herab auf Mesocco mit dem südlich gelegenen Castello di Mesocco. Man möchte es fast nicht glauben, aber dieses Tal gehört noch zum Kanton Graubünden, es wird aber schon italienisch gesprochen.
Von hier sind es nur noch weniger als 50 Kilometer bis zum Hauptort des Tessins - Bellinzona. Und von da geht es in wenigen Kilometern nach Tenero, dem morgigen Startort des Maratona Ticino. Alles rund um den Lauf ist hier auf dem Gelände des Centro Sportivo Nazionale della Gioventu aufgebaut. Parkplätze gibt es genug, zur Not am benachbarten Einkaufszentrum, das von der Größe her in eine Großstadt passen würde.
Von diesem großen Sportzentrum hat vielleicht der eine oder andere schon gehört. Ja genau, bei der Europameisterschaft 2008 war hier das Headquarter der Deutschen Fußballnationalmannschaft um Jogi Löw. Und an diesem Wochenende sind die Läufer zu Gast.
„Un cordiale benvenuto“, so werden wir an der Einfahrt zum Sportgelände begrüßt. Und ein merkwürdiges Gebilde sehe ich da. Tennisschläger, ein Rad, Hufeisen, Kugelstossring, Netze und was weiß ich noch, das ist alles als Kunstwerk zu besichtigen. Als erster Eindruck scheint es eine Endverwertung von nicht mehr zu gebrauchenden Sportgeräten zu sein.
In der Halle erhalte ich meine Unterlagen in Sekundenschnelle. Eine Pastaparty gibt es hier nicht und wer jetzt den erhaltenen Verpflegungsbeutel mit Banane, Riegel und Getränk leerfuttern will, halt, das ist für morgen. Ansonsten darf der Läufer den Kitt aus dem Fensterrahmen fressen. Oder auf Mundraub gehen.
Die wenigen Kilometer nach Locarno, wo ich untergebracht bin, sind in 15 Minuten geschafft. Ich beziehe meine Unterkunft im Hotel Montaldi am Bahnhof, das viele Läuferinnen und Läufer beherbergt.
Ich werfe mein Gepäck ins Zimmer und will noch etwas von der Stadt mit 15000 Einwohnern sehen, denn es dämmert schon und ein paar Bilder wollen auch noch geschossen werden. Die Verträge von Locarno, da erinnern wir uns an den Geschichtsunterricht, wurden hier geschlossen. Der Beitritt Deutschlands zum Völkerbund wurde damit ermöglicht.
Das „Wohnzimmer“ der Stadt, der Piazza Grande, ist ein großer, mit faustgroßen Kieselsteinen gepflasterter Platz. Zahlreiche Konzerte sowie das Internationale Filmfestival von Locarno finden hier statt. Als ich meine Kamera herausziehe, mault diese wegen der fehlenden Helligkeit. Da ich kein Stativ zur Hand habe, probiere ich halt Notlösungen. An Geländer, Blumenkästen, Mülltonnen und an Verkehrsschilder lege ich das Gerät drauf und kann so aufgrund der langen Belichtungszeit noch recht passable Aufnahmen schießen.
Am Rand der Altstadt schaue ich mir noch das Castello Visconteo an. Die Burg entstand im 12. Jahrhundert und wurde 1342 von den Visconti von Mailand eingenommen. In Schweizer Besitz gelang das Kastell 1503. Heute ist nur noch ein Fünftel der ursprünglichen Festung erhalten.
Nach meinem Rundgang ist es Zeit für eine Gaumenfreude, denn mein Magen knurrt. Unweit meiner Unterkunft finde ich ein Restaurant, wo man sich die frischen Zutaten für die Nudelsosse selbst aussuchen kann. Es wird alles frisch zubereitet. Die Pasta ist lecker und nach dem Mahl zerreisst’s mir schier den Ranzen.
Am nächsten Tag bin ich nach gut zehn Minuten Fahrzeit bereits am Startgelände. Die Fahrzeuge werden in das große Parkhaus des Centro Tenero eingewiesen. Von da sind es nur wenige Meter zum Sportgelände. Es wuselt bereits wie in einem Ameisenhaufen. Startnummern werden ausgegeben, T-Shirts verteilt, Wettkampfverpflegung abgegeben. Einige laufen sich bereits jetzt ein, mehr als eine Stunde vor dem Start. Die brauchen’s wohl.
In der kleinen Sportbar nebenan herrscht schon Andrang: Viele haben wahrscheinlich noch nicht gefrühstückt, denn Cappuccino, Espresso, Panini oder Banane werden in den Händen gehalten. Mehr braucht es nicht zum Start des Tages.
Die Lingua Italiana dominiert, denn nicht nur viele Tessiner, sondern auch rund 500 Läufer aus dem angrenzenden Italien sind am Start. Auch viele aus Deutschland sind hier, ich sehe einen Bus mit Ulmer und sogar zwei mit Friedrichshafener Kennzeichen. Der Lauftreff Herbrechtingen sowie Mitglieder des Lauffiebers Bad Waldsee und aus Ravensburg haben einen Vereinsausflug organisiert. Letztere haben sich hier am Sportgelände einquartiert, eine günstige Unterkunft vor Ort.
Dann sehe ich ein bekanntes Gesicht von hinten. Die Renate (Werz) aus Offenburg. Sie ist auch überall zuhause. So 30 Marathons absolviert sie im Jahr. Und nach dem Lauf geht es zum Wandern nach Altdorf bei Zürich. Und vor der Heimfahrt wird sie noch den Frauenfelder mitnehmen.
Die Startzeit rückt langsam näher. Es ist zwar jetzt noch etwas bewölkt, doch es sind schon große Wolkenlücken zu sehen. Mit rund 10, 12 Grad ist es optimal für uns. Im Startfeld sehe ich die ganze Palette der Sportbekleidung: Von Laufshorts und Trikots bis hin zu langer Hose und langem Hemd ist alles vertreten. Sogar Handschuhe braucht der eine oder andere.
Nach kurzem Zurückdrängeln der Zeitnehmer auf die Startlinie geht es dann los. Um 09.15 Uhr heißt es für die Marathonis und die schnellen Halbmarathonis „Pack mas“. Weitere Startblöcke, je nach angegebener Zeit, starten im Abstand von 10 Minuten.
Zu belaufen sind zwei Runden, das finde ich gar nicht mal so schlecht, denn dann kann man sich die zweite Runde einteilen; man weiß, was kommt, wo es schwer wird oder wo es Spaß macht. Ja, und eine Runde von 21 Kilometer lässt sich hier auch noch halbieren. Denn der erste Teil führt hinaus in die Piano di Magadino (Magadino-Ebene) und die zweite Hälfte hinein nach Locarno und an den Lago Maggiore.
Wie meistens auf solchen Runden, will ich die erste Hälfte genießen, beobachten und fotografieren und dann später vielleicht auf die Tube drücken. Wenn ich will. So knappe 3.30 Stunden, das kann schon gelingen.
Die ersten Kilometer sind sehr flach, führen über ein kleines Gewässer in die Ortschaft Gordola. Dann durchqueren wir ein kleines Zona Industriale (Industriegebiet) und schon geht es hinaus in die fruchtbare Ebene. Die Maisfelder sind größtenteils abgeerntet. An den Abzweigen stehen Ordner bereit, die uns meist mit „Forza, Forza“ oder „Bravi“ motivieren.
Die Autostrada 13 wird unterquert, der einzige Anstieg in der Ebene. Rechts höre ich ein Brummen, ja, da ist der Aeroporte von Locarno. Nach Kilometer vier geht es an der Bahnlinie scharf links.
An einem Bauernhof wird an der ersten Verpflegungsstelle bereits eifrig zugegriffen. Aqua, The, Rivella und Frutta wird gereicht. Zuckerwürfel sehe ich auch da liegen. Weiter.
Es folgt ein kurzes Baustellenstück, auf ein paar Meter Strecke dürfen wir Schlaglöcher umlaufen. Dann sehe ich auf der rechten Seite das Crematorio Communale, für uns nicht gerade aufbauend. Aber dann nach einer Linkskurve laufen wir entlang eines Baches. Die Sonne hat sich mittlerweile durch die Wolken durchgekämpft. Es wird mit fast schon zu warm.
Ich komme mit einem Herbrechtinger ins Reden und frage nach dem Manfred Ahrendts, den ich noch vor zwei Wochen in der Schwäbischen Alb getroffen habe. Er ist verletzt, aber als Betreuer und Fotograf mitgekommen, so vernehme ich von seinem Vereinskollegen.
Dann durchlaufen wir einen kleinen Parco, wo wir dann auf einer modernen Fußgängerbrücke einen fast ausgetrockenen Fluss überqueren. Kilometer 10 führt uns hinter dem bekannten Einkaufszentrum vorbei.
So, jetzt geht es Richtung Locarno. Ich bin gespannt, ganz flach ist dieser Teil nicht, denn ich kenne das Gelände schon von der Anfahrt. Nach einem kurzen Gegenverkehrsbereich kommt schon die erste Rampe, die uns hoch zur Hauptstraße 13 führt. Ein paar Höhenmeter kommen da schon zusammen. Die Hälfte der Verkehrsader gehört uns. Der Streckenteil ist zwar nicht berauschend, aber da wir ein wenig auf der Höhe sind, hat man einen schönen Ausblick auf den Lago und den Seeweg.
Wir verlassen schließlich die Via San Gottardo und laufen durch Wohngebiete von Minusio und Muralto. Immer geradeaus und leicht wellig. Dann bei Kilometer 14 tangieren wir den Stazioni (Bahnhof) von Locarno. Es geht an der Post zum See hinab, ein kurzer Begegnungsbereich und dann Richtung Piazza Grande. Den dürfen wir nicht belaufen, sondern biegen vorher links ab.
Mittlerweile kommt das zweite Startfeld der „Halben“ herangerollt. Bloß nicht anstecken lassen, denn die sind in guten sechs Kilometer am Ziel. Durch ein paar Gassen führt unser weiterer Weg, dann sehen wir rechterhand das beschriebene Castello. Am Ende des Platzes führt uns die Strecke durch ein Parkhaus und dann auf den runden Piazza Castello. Zwar hat man Absperrbänder angebracht, aber jeder schnippelt hier im Kreis und kann wohl so einige Meter sparen. Da wären Aufpasser gefragt. Die kämen jetzt aber mit dem Aufschreiben nicht mit.
Wir verlassen den „Runden Platz“ und laufen dann schnurstracks Richtung Lago. Jetzt sind wir endlich da, wo wir hinwollen und wofür wir einen langen Anlauf gebraucht haben.
Der Lago Maggiore ist nach dem Gardasee der zweitgrößte See Italiens. Das Gewässer ist 66 Kilometer lang und bis zehn Kilometer breit. Bekannte Orte sind Verbania, Ascona und Stresa. Zu- und Abfluss ist der Tessin (Ticino), der vom Gotthard herkommt.
Obwohl es bereits November ist, genieße ich das mediterranes Flair: Spaziergänger auf den Wegen, Kinder an einem Spielplatz, gut besuchte Straßencafes und Restaurants. Der Kurs ist mustergültig abtrassiert, so kommt man sich nicht gegenseitig ins Gehege.
Mittlerweile ist mit ein verkleideter Läufer aufgefallen. Wir kommen ist Gerede. Er redet französisch als Muttersprache, kommt jedoch aus Lausanne, ist somit Schweizer. Mit seiner Verkleidung im pinkfarbenen Schlafanzug wurde Tanguy Laine vom Footing Club beim Medoc Marathon sogar ausgezeichnet. Ich erzähle ihm vom Weinstraßenmarathon. Wir vertreiben uns die Zeit. Mal ist er vorne, dann laufe ich wieder auf.
Rechts sehe ich Schwäne beim Fressen. Wieder ein interessantes Objekt zum Fotografieren. Ich bin mutig und streiche dem Federvieh über den Rücken, bin aber fluchtbereit, denn das Vogelvieh kann schon zwicken. Aber der Schwan lässt sich bei seinem Mahl nicht stören. Weiter vorne watschelt ein anderer Schwan. Ich glaube, der ist so vollgefressen, dass er nicht mehr fliegen und geradeaus laufen kann.
Es geht immer weiter am Seeweg. Die Laubbäume haben schon das meiste Laub abgeworfen. Ja, heuer hatte man im Tessin eine schlechte Kastanienernte, es war zu feucht. Linkerhand stehen prachtvolle Villen und Häuser. Auch einige Heiligenbilder sind da angebracht.
Oberhalb unserer Laufstrecke sehen wir das Chiesa San Quirico, gleich daneben eine Kaserne, wo im 16. Jahrhundert Söldner ausgebildet wurden. Unsere Gesinnung ist dagegen friedlich, nach rechts können wir die Aussicht auf die Berge am anderen Ufer genießen. Ja, der Tanguy hat auch die richtige Einstellung zum heutigen Tag. Bei einem überaus herzlichen Applaus der Zuschauer dreht er eine Pirouette wie im Einkunstlauf.
Wir verlassen den Lago und können jetzt, gut 1000 Meter vor dem Ende der ersten Runde nochmals verpflegen. Ich greife mir ein Getränk und beschließe, die zweite Runde offensiver anzugehen.
Für die „Halben“ geht es links ins Ziel, wir dürfen auf die zweite Runde. So und jetzt wird es einsam, denn etwa 75 Prozent hören in meinem Bereich auf. Knappe 1.45 Stunden, so schätze ich meine Zeit, und ich fühle mich pudelwohl. Ich stecke meine Kamera zum ersten Mal in die Tasche und werde sie nur mehr sporadisch herausholen.
Auf der zweiten Runde muss ich mich selbst motivieren. Bei den Posten hebe ich schon vorher die Hand, sage ein „Bon Giorno“ oder ein „Gracie“ bei den Polizisten und den Helfern vom Zivilschutz und kann so immer wieder ein „Forza“ oder ein „Complimenti“ ernten.
Ruhig wird es auf der Strecke. Es dauert natürlich immer eine Zeitlang, bis ich wieder auf vor mir Liegende auflaufen kann. Zwei Kinder haben sich postiert und klatschen jeden ab. Was mir jetzt auf der zweiten Runde auffällt, dass doch viele schon kämpfen müssen. Die sind wohl zu schnell angegangen. Das gleiche habe ich schon in Mailand festgestellt.
Beim Bahnhof in Locarno spreche ich noch einen Schweizer aus Davos an. Ich kann meine Geschwindigkeit halten. Mit meiner Tempoverschärfung kann ich mich in der Einlaufliste um 35 Plätze nach vorne schieben. Ja, ohne Fotoapparat wäre heute eine Jahresbestzeit drin gewesen. So laufe ich nach dem Endspurt über 21 Kilometer als 69. im Gesamteinlauf ein. 3.22.22 Stunden, das ist sogar etwas schneller gewesen, als ich mir vorgenommen habe.
Der Zieleinlauf ist wenig spektakulär. Einige werden vom Moderator angekündigt. Es gibt Rivella und warme Iso-Getränke. Ja, und die Banane und der Riegel liegen im Auto. Wo sie hingehören. Sonst fehlt nichts am Maratona Ticino.
Teilnehmer:
195 Marathonfinisher, 1239 Halbmarathonfinisher.
Streckenbeschreibung:
Zwei Runden für den Marathon. Erste Hälfte durch die Magadino-Ebene, zweite Hälfte der Runde nach Locarno und entlang am Lago Maggiore. Bis auf zwei ganz kurze unbefestigte Teile und Pflasterpassagen alles asphaltiert. Geschätzte 100 Höhenmeter.
Starterpaket:
T-Shirt (Baumwolle), Verpflegungsbeutel mit Getränk, Banane, Riegel. Ein Stand eines Sportartikelhändlers in der Halle, einer im Freibereich.
Logistik:
Genügend Parkplätze in de Nähe. Duschen und Unkleideräume vorhanden.
Zeitnahme:
DataSport.
Verpflegung:
Pro Runde vier Verpflegungsstellen mit Rivella, Wasser, Iso, warmen Tee, Bananen, Orangen und Zitronen.
Zuschauer:
Im Zielbereich sowie in der Altstadt von Locarno vorhanden. Sonst nur sporadisch.
Marathon Herren:
1. Ivan Pongelli, Team Reebok Virtus, 2.26.52;
2. Beat Elmer, LC Meilen, 2.32.06;
3. Christian Stork, SC Rettenberg, 2.37.06;
4. Christian Puricelli, Team athleti.eu, 2.40.11;
5. Michael Eggenberger, Zug, 2.40.23;
6. Josef Vogt, LTLV, 2.41.53.
Marathon Frauen:
1. Birgit Bartels, Kirchzarten, 2.55.46;
2. Rosa Moreira, LVF Muri, 3.07.02;
3. Birgit Fauser, LG-Bad Waldseer Lauffieber, 3.14.54;
4. Carmen Hildebrand, SSC Hanau-Rodenbach, 3.17.58;
5. Gabriela Fattini, Pfungen, 3.20.46;
6. Sylvia Küber, TSG Leutkirch, 3.28.47.
Halbmarathon Herren:
1. Lukas Stähli, LC Meilen, 1.08.58;
2. Mirko Zanovello, Cover Mapei, 1.09.03;
3. Mauro Bernardini, Cover Mapei, 1.09.17;
4. Philippe Linder, Parmino Racing Team, 1.09.56;
5. Richard Gerzner, Sulz Rickenbach, 1.10.05;
6. Martin Ploner, Habkern, 1.12.49.
Halbmarathon Frauen:
1. Jasmine Nunige, Davos Platz, 1.20.10;
2. Maja Luder-Gautschi, LC Meilen Erdgas, 1.20.56;
3. Jennifer Moresi, USC Capriaschese, 1.22.25;
4. Linda Soldini, GAD Dingio, 1.23.05;
5. Martina Krn, GAB Bellinzona, 1.23.41;
6. Monica Bottinelli, Cover Mapei, 1.23.42.
Meldungen | |||
01.11.09 | Marathon am Lago Maggiore | ||
12.11.07 | Christoph Seiler nur knapp geschlagen | ||
13.11.06 | Gerhard Schneble gewinnt am Lago Maggiore | ||
14.11.05 | Urs Schönholzer und Jane Dubach gewinnen |