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Laufberichte

Reif für die Insel?

05.03.06
Autor: Klaus Duwe

Endlich Frühling

 

Als ich am Freitagmorgen wieder zum Schneeräumen raus muss, macht mir das gar nichts aus. Am Abend hebt mein Flieger in Frankfurt Richtung Malta ab. Dort, wo man Schnee nur aus dem Fernsehen oder aus Erzählungen kennt. So einfach ist es dann aber doch nicht. Zu hart hat der Winter noch einmal zugeschlagen. 500 Flüge werden alleine in Frankfurt gestrichen, der Rest wird immer wieder verschoben. Endlich, um 1.30 Uhr in Nacht hat die Warterei ein Ende, die Maschine von Malta Air hebt ab und landet knapp drei Stunden später auf der Insel im Mittelmeer in einer anderen Welt.

 

Der Fahrer am Flughafen reibt sich verwundert die Augen. Er kann es nicht glauben, dass seine Fahrgäste doch noch kommen. Es ist kaum Verkehr und wir sind schnell im Hotel in St. Julian. Ein paar Stunden Schlaf, ein kräftiges Frühstück und dann nichts wie raus in die schon warme Frühlingssonne und ans Meer. Der Weg entlang der Küste ist eine ideale Trainingsstrecke und wird auch von den Einheimischen als Laufstrecke genutzt. Zu manchen Zeiten geht es zu wie bei einem Volkslauf. Die parallel verlaufene Verkehrsstraße muss kein einziges Mal überquert werden. Auffallend sind die vielen alten Busse, die auf Malta zum Straßenbild gehören.

 

Malta liegt ca. 90 Kilometer südlich von Sizilien und gehört seit 2004 zur EU. Mit 316 qkm und 385.000 Einwohnern ist es das kleinste Mitgliedsland, die Bevölkerungsdichte ist jedoch eine der größten der Welt. Hauptstadt ist Valletta mit etwa 10.000 Einwohnern. Bezahlt wird auf Malta mit Maltesischer Lira (Lm: 1 Lm = ca. 2,50 Euro). Gesprochen wird englisch und maltesisch, was zu den semitischen (arabischen) Sprachen gehört, mit der Besonderheit, dass lateinisch geschrieben wird.

 

Über  Jahrhunderte war Malta vor allem eine Festung und wegen seiner exponierten Lage ein strategisch wichtiger Stützpunkt im Mittelmeer. So kamen und gingen die Phönizier, Griechen, Karthager, Römer, Sarazenen, Normannen, Johanniter Franzosen, Engländer und zum Schluss - wenn auch nur für kurze Zeit im 2. Weltkrieg - Italiener und Deutsche.
 
Vor diesen zahlreichen Völkerscharen lebte auf Malta sowie den benachbarten Inseln Gozo und Comino eine Urbevölkerung, von der nur wenig bekannt ist. Zeugen dieser Vergangenheit sind riesige Megalithtempel, die älter sind als die Pyramiden und die es anderswo so nicht gibt.
 
Geprägt wird Malta vornehmlich durch die Herrschaft des Ritterordens vom Hl. Johannes (1530 – 1798). Sie bekamen die Inselgruppe von Karl V. geschenkt, nachdem sie Jerusalem und Rhodos aufgeben mussten und sich fortan Malteser nannten. Der erfolgreiche Widerstand der Ordensritter (und maltesischer Hilfstruppen) gegen die Türken (Große Belagerung 1565) stoppt das Vordringen des osmanischen Reiches in das westliche Mittelmeer. 1798 wird Malta von Napoleon erobert, die Malteser rufen die Briten zu Hilfe und werden 1814 britische Kolonie. 1964 wird Malta unabhängig und 1979 ziehen die britischen Truppen ab.

 

Die Hauptstadt Valetta, mit etwas mehr als 7.000 Einwohnern im europäischen Vergleich eher ein Provinznest, kann es mit seiner Geschichte und seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten mit vielen Metropolen aufnehmen. Genannt seien der Großmeisterpalast und die Johannes dem Täufer geweihte St.John´s Co-Cathedrale. Die 1573 – 77 erbaute Hauptkirche des Johanniterordens macht äußerlich einen fast unscheinbaren Eindruck. Innen überrascht sie mit prachtvollen Deckengemälden, die 18 Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers darstellen. Nicht minder prachtvoll sind die Kapellen in den Seitenschiffen, die den Landsmannschaften des Ordens zugeordnet sind. Ganz außergewöhnlich ist der Kirchenboden mit den 375 aufwendig mit Intarsien gearbeiteten Marmorgrabplatten der Ordensritter. 

 

In der Kathedrale ist auch das Altarbild  mit der Darstellung der Enthauptung Johannes des Täufers zu besichtigen, das bedeutendste Gemälde Maltas überhaupt. Gemalt wurde das überaus eindrucksvolle Bild 1608 von dem Italiener Michelangelo da Caravaggio.

 

Sehr sehenswert ist auch Mdina, die alte Hauptstadt der Insel. Die imposanten Befestigungsanlagen wurden niemals eingenommen. Der Reiz Mdinas sind nicht alleine die zahlreichen Paläste oder die alles überragende St. Peter and Paul Catherale,  sondern das Gesamtbild der Stadt mit seinen engen, labyrinthartigen Gassen, in denen man sich jederzeit verlaufen kann. Vor dem Haupttor von Mdina, (deutsch: von Mauern umgeben) in Howard Gardens, treffen sich heute an die 500 Läuferinnen und Läufer zum Lauf über 42 oder 21 Kilometer hinunter nach Valetta und Sliema.

 

Schon früh um 8.00 Uhr geht es für die Marathonis los. Das ist ganz angenehm, weil es hier auf Malta Anfang März schon recht warm sein kann. Aus diesem Grund sind zumindest die meisten Deutschen auch hier. Sie stellen gut 50 % des Teilnehmerfeldes. Klar, dass da auch ein paar Bekannte darunter sind. Schnell ist man im Gespräch und fühlt sich wie daheim. Es ist zwar noch etwas frisch, aber der wolkenlose Himmel verspricht uns bald Änderung.

 

10, 9, 8, 7 ….. 0, los geht’s. Wie verrückt rennt alles los. Die Angehörigen der Läufer und die schon früh Angereisten Teilnehmer am Halbmarathon (wird um 10.00 Uhr gestartet) bilden eine ansprechende Kulisse mit echter Marathon-Atmosphäre. Um die Musikkapelle am Ortsausgang versammeln sich sogar ein paar Einheimische, um dem bunten Treiben zuzusehen.

 

Wir kommen nach Rabat und haben nach 3 Kilometern die ersten Steigungen bewältigt. Nach dem kleinen Wäldchen Buskett Garden,  Maltas größtem Waldgebiet, laufen wir vorbei an durch Steinmauern oder Kakteen geschützten kleinen Feldern und Wiesen Richtung Dingli. Links geht es zu der bekannten Steilküste (Dingli Cliffs). Wir laufen rechts und kommen zur ersten Getränkestelle, wo flaschenweise Wasser ausgegeben wird. Die Laufstrecke führt durchweg über Verkehrsstraßen, die hier allerdings ganz wenig befahren sind. Alle Kreuzungen sind durch Polizei und Hilfskräften gesichert, zusätzlich ist permanent Polizei auf Motorrädern unterwegs. Gleich kommen wir wieder nach Rabat und nach insgesamt ca. 7 Kilometern sind wir wieder in Mdina, wo wir von der Musikkapelle und den jetzt noch zahlreicheren Zuschauern empfangen werden.

 

 Das Läuferfeld hat sich deutlich gelichtet. Jeweils zwei oder drei sehe ich vor und hinter mir.  Von weitem sehe ich die Flutlichtmasten des modernen Fußballstadions und nach ein paar Schleifen laufen wir direkt daran vorbei. Auch die Malteser sind ziemlich fußballverrückt und verweisen  gerne darauf, dass es hier schon mal ein 0:0 gegen Deutschland gab (1979). Das 8:0 beim Rückspiel wird verschwiegen. Ansonsten orientiert man sich am englischen Fußball, nicht am italienischen, wie man aufgrund der Nähe vielleicht vermuten könnte.

 

Immer wieder haben wir aus verschiedenen Blickwinkeln einen Blick auf den Hügel mit der alten Hauptstadt Mdina. Ich bin heute davon noch genauso fasziniert wie damals, als ich in einem Marathon-Reiseführer erstmals ein Bild mit genau diesem Motiv sah. Damals habe ich mir vorgenommen, einmal nach Malta zu kommen. Jetzt bin ich schon Wiederholungstäter.

 

Bei Kilometer 12 kommen wir an etlichen Glasbläsereien und Keramikwerkstätten vorbei. „Handmade Malta Glass“ ist ein Qualitätsbegriff und beliebtes Reisemitbringsel. Spezialität der Manufakturen hier ist offensichtlich Tiffany-Glas. Ich bin jetzt 1 Stunde und 10 Minuten unterwegs und ich spüre schon deutlich die Wärme. Frischer Wind und hin und wieder schattige Sträucher machen den Lauf aber sehr angenehm. Außerdem kann ich mich nicht satt sehen an den vielen Blumen, die hier schon blühen, an Zitronenbäumchen in den Gärten, riesige Kakteenstauden am Straßenrand und herrlichen Pinienalleen. Auf dem Feld links wird gerade Blumenkohl geerntet.

 

Bei km 14 komme ich durch ein Neubaugebiet mit sehr schönen Häusern aus dem hellen Kalkstein, der seit Jahrhunderten auf Malta und Gozo in Steinbrüchen gewonnen und verbaut wird. Erst im Laufe der Jahre erhält der Stein seine typische Honigfarbe.

 

Vor einem Kreisverkehr bei km 16 überhole ich eine Läuferin und bin ganz irritiert, als mir Läufer entgegen kommen. Instinktiv denke ich an Wendepunktpassage und laufe geradeaus weiter, immer den Läufern entgegen. Einer macht mich mit Handbewegungen und lauten Rufen darauf aufmerksam, dass ich verkehrt bin. Ich drehe mich um, laufe zurück und werde von einem Streckenposten auf den richtigen Weg gebracht. Vor mir sehe ich auch gleich die Läuferin, die ich zuvor noch überholt habe. Keinen Ton hat sie von sich gegeben, ist richtig abgebogen und weiter gelaufen. Sie versteht kein deutsch, dass es aber keine Freundlichkeiten sind, die ihr beim neuerlichen Überholen zurufe, hat sie mit Sicherheit registriert.

 

Wir biegen links ab und laufen auf der Hauptstraße am Technopark von Mosta (km 18) vorbei. Die Straße führt nach Mdina und es ist jetzt doch schon deutlich mehr Verkehr. Die Steigung hier geht mir spürbar in die Beine, als ich aber einen wesentlich jüngeren Läufer überhole und er trotz sichtbarer Anstrengung nicht mithalten kann, bin ich ganz zufrieden.


Links habe ich jetzt einen herrlichen Blick auf Mosta (km 19). Der mittelalterliche Ort wird dominiert von der Kirche St. Marija Assunta, deren Kuppel nach dem Pantheon in Rom erbaut wurde und einen Durchmesser von 39 Metern hat. Im Zweiten Weltkrieg fiel durch diese Kuppel eine Bombe in die mit geflüchteten Menschen gefüllte Kirche. Wie durch ein Wunder detonierte sie nicht und die Menschen blieben unverletzt.

 

Bei Kilometer 21 erreiche ich jetzt den Kreisverkehr, wo ich vorhin kurz falsch gelaufen bin. Ein paar Schüler reichen uns Schwämme mit eiskaltem Wasser. Es geht  noch einmal Richtung Stadion, aber diesmal laufen wir unmittelbar über die moderne Sportanlage (km 24). Im Anschluss ist eine große Wiese mit Sitzbänken und Grillplätzen, die jetzt schon fast alle von ganzen Familien belegt sind, die sich hier treffen, um den herrlichen Sonntag gemeinsam zu verbringen.

 

Jetzt kommen die Halbmarathonläufer dazu und sorgen für Belebung auf der Strecke. Wir erreichen wieder die Pinienallee (km 27) und laufen diesmal rechts ein kurzes Stück auf der Straße nach Mdina. Hier herrscht jetzt richtig dichter Verkehr. Vor der Kreuzung haben sich in alle Richtungen lange Schlangen gebildet und die Polizei hat alle Hände voll zu tun. Es ist zwar ein gerne bedientes Vorurteil, dass die südländischen Autofahrer mehr Temperament als Disziplin mitbringen, trotzdem habe ich keine wirklich brenzlige Situation erlebt. Aufpassen muss man allerdings schon, zumal die Autos aus für uns ungewohnten Richtungen kommen (Linksverkehr!).

 

Wieder haben wir einen herrlichen Blick auf die alte Hauptstadt Mdina mit der imposanten Festungsmauer und der Kathedrale. Ich nehme diesen Eindruck mit auf die nächsten Kilometer, die für das Auge nicht so viel zu bieten haben. Viel Brachland rechts und links, und obwohl wir auf einer geteerten Verkehrsstraßen laufen, muss man aufpassen, nicht in eines der vielen Schlaglöcher zu fallen.

 

„Geht es gut?“ frage ich eine Läuferin. „Mein härtester Halbmarathon ist das,“ antwortet sie mir. „Nanu, was ist los,“ will ich wissen. „Scheißwind und elende Hitze,“ klagt sie weiter. Sie wäre wohl lieber zuhause beim Schneeschippen.

 

An der nächsten Verpflegungsstelle gibt es jetzt statt der Wasserflasche Powerade, auch in der Flasche. Irgendwann soll es auch mal Bananen geben, aber darauf habe ich mich nicht verlassen und mir ein paar Riegel und Gel-Chips eingesteckt. Und das ist gut so.

 

Wir sind auf der Straße nach Valetta und viele Malteser sind jetzt unterwegs ans Meer. Der Verkehr wird immer dichter, lauter und stinkiger. Links liegt Qormi und die Sportanlagen von Marsa. Bei km 35 und 36 sind noch einmal zwei Steigungen, die bei der ungewohnten Wärme vielen eine Gehpause aufzwingen.

 

Dann wird Floriana, die Vorstadt von Valetta erreicht und Marsamxett Harbour. Der Blick geht auf den Hafen und die Festungsmauer mit dem markanten Wachturm. Drei Reliefs mit Symbolen der Wachsamkeit sind dort in Stein gehauen: Ein Auge, ein Ohr und ein Pelikan. „Ein Pelikan?“  Die typische Haltung des Pelikans ist das angewinkelte Bein. Auf dem Relief hält der Vogel mit diesem angewinkelten Bein einen Stein. Würde er jetzt einschlafen, würde er durch das Gewicht des Steines das Gleichgewicht verlieren und sofort aufwachen. „Ach so.“

 

Ich laufe direkt auf die dem Heiligen Josef geweihte Kirche zu. Eine Musikkapelle spielt auf und macht den müden Läuferinnen und Läufern Beine. Dann kommen wir auf die Palmen gesäumte Uferpromenade von Sliema und haben nur noch einen Kilometer zu laufen. Kein Problem auf der attraktiven Strecke vor immer mehr Zuschauern, die uns kräftig anfeuern. Marathonis werden links eingewiesen, die „Halben“ laufen rechts durch den Zielbogen.

 

Dort gibt es die Medaille, zur Regulierung des Flüssigkeits- und Mineralhaushalts Wasser und Powerade und gegen den ersten Hunger Bananen. Wer´s braucht kriegt auch eine professionelle Massage. Den Kleiderbeutel und Umkleidemöglichkeiten gibt es in einem Gebäude gleich gegen über dem Zielgelände.

 

Ausflug nach Gozo

 

Wenn man Malta nach dem Marathonlauf abhakt, versäumt man viel. Valetta und seine Häfen (ich habe schon einiges davon erzählt) sollte man unbedingt besichtigen. Gozo, die größere der Nachbarinseln, erreicht man mit der Fähre in knapp einer halben Stunde. Der Ausflug auf die grüne, von niedrigen Tafelbergen durchzogenen Insel lohnt sich allemal. Gozo hat nur ein Viertel der Fläche Maltas und nur knapp 30.000 Einwohner. Schon von weitem grüßt das Hafenstädtchen Mgarr mit seiner Kirche Our Lady of Lourdes und dahinter die imposante, 72 Meter hohe Pfarrkirche Xewkija.

 

Es ist kaum Verkehr, nur in der Inselhauptstadt Victoria herrscht emsiges Treiben und der Verkehr macht auf uns manchmal einen chaotischen Eindruck. Der Besuch der Zitadelle und der Kathedrale (erbaut um 1700) auf dem Burgberg wird mit einem herrlichen Rundblick über die Insel belohnt. In der Kathedrale beeindruckt uns das perspektivische Deckengemälde, das uns eine mächtige Kuppel „vorgaukelt“.

 

Auf der Fahrt nach Xlendi passieren wir bei Fontana ein in natürlichen Höhlen eingerichtetes Waschhaus, das der deutsche Ordensritter Wolfgang Philipp Guttenberg 1700 den Insulanern schenkte. Gleich daneben ist eine Klöppelei, wo noch nach alter Tradition das künstlerische Handwerk betrieben wird und man den Frauen bei der Arbeit zusehen kann.

 

Die Küste von Gozo ist von vielen kleinen Fjorden gekennzeichnet. In solch einer kleinen Bucht liegt der Badeort Xlendi mit seinem winzigen Strand. Alles ist eng aneinander gebaut. Von den Felsen rechts hat man einen schönen Ausblick auf das Dorf, die gerade mal 100 Meter lange Uferpromenade, die Bucht und das Meer.

 

Nicht weit von dort ist Dwejra Lake, ein kleiner See, der sich dort gebildet hat, wo das Meer durch einen Tunnel einen Weg ins Festland fand. Der See ist bei Tauchern sehr beliebt und bei ruhiger See ist eine Bootsfahrt durch den Tunnel hinaus aufs Meer die Attraktion. Von der gleichen Stelle aus kann eine weitere Laune der Natur, das Azure Window bewundert werden.

 

In die Jungsteinzeit (ca. 4.000 v. Chr.) führt uns die Tempelanlage Ggantija, die eindruckvollste auf den maltesischen Inseln. Mit Hilfe heute noch zu sehender Steinkugeln haben die Menschen zur damaligen Zeit riesige Steinblöcke von ungefähr 5 Kilometer entfernten Steinbrüchen herbei geschafft und abwechselnd senkrecht und waagerecht aufeinander geschichtet. Das Tempelinnere besteht aus einem breiten Mittelgang und fünf nierenförmigen Räumen. In einem davon ist noch heute ein schöner Trilithaltar erhalten.


Streckenbeschreibung:

Punkt-zu-Punkt-Kurs, leicht wellig, einige kurze Anstiege, meist aber bergab. Start ist in Mdina, das Ziel auf der Uferpromenade von Sliema.  

 

Rahmenprogramm:

Startunterlagen und T-Shirt gibt es im BMW-Centrum  


Auszeichnung:

Medaille. Urkunde und Ergebnisliste

 

Logistik:

Bustransfer vom Zielgelände zum Start für umgerechnet rund 4 Euro. Dort Abgabe der Kleiderbeutel und Rückgabe im Ziel. 

 

Verpflegung:

Getränke, meist nur Wasser in Flaschen. 

 

Zuschauer:

Beim Start und im Ziel.  

 

Informationen: Malta Marathon
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