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Laufberichte

Alle verlorenen Kalorien im Ziel wieder angefressen

23.09.07

Dieses Wochenende führt mich meine Reise in die Oberpfalz. Genauer gesagt in die Region um Amberg und Weiden. Der 2. Freundschaftsmarathon zwischen beiden Städten steht an. Veranstaltet wird das Lauferlebnis vom Medienhaus „Der Neue Tag“, das natürlich für die Organisation zahlreiche Vereine, Verbände, Firmen, Polizei, Feuerwehr, THW und BRK ins Boot geholt hat.

 

Meine Anreise geht über die Autobahnen 9 und 6 nach Amberg. Auf der Autobahn ist Richtung Süden in aller „Herrgottsfrüh“ für einen Sonntag schon viel Verkehr zu beobachten. Entweder wollen die das schöne Wetter noch in den Alpen ausnützen oder geht es nach München zum Oktoberfestumzug am Vormittag oder später auf die Theresienwiese. Nach gut 90 Minuten erreiche ich Amberg. Der Startplatz für den Marathon in Kleinraigering finde ich dann ziemlich schnell, als ich einem Einheimischen hinterherfahre. Dann werden wir dort von der Feuerwehr eingewiesen. Platz für die fahrbaren Untersätze ist reichlich da.

 

Amberg selbst hat heute rund 45000 Einwohner. Erstmals wurde die Stadt als Ammenberg im Jahr 1034 urkundlich erwähnt. Im Mittelalter wurde hier Eisen und Eisenerz gewonnen, das auf der Vils nach Regensburg verbracht wurde. Durch den davon gewonnenen Reichtum konnte sich die Stadt eine furchteinflößende Stadtbefestigung leisten. Über 100 Türme und mehrere Kilometer lange zweireihige Stadtmauern waren ein regelrechtes Bollwerk. 1564 schrieb der Chronist Michael Schwaiger hierzu: „München seyn die schönst, Leipzig die reichist, Amberg die festeste Fürstenstatt“.

 

Von der Altstadt bekomme ich leider nichts zu sehen, da unser Startort im Nordosten von Amberg gelegen ist. Ich schnappe meine Meldebestätigung und marschiere Richtung Schützenheim, wo schon ein geschäftiges Treiben festzustellen ist. Meine Unterlagen erhalte ich einer Plastiktüte. Neben der Startnummer, an der auf der Rückseite die Zeitmessung angebracht ist, finde ich ein weißes Funktionsshirt, einen Powerriegel, eine Trinkflasche und einen Schwamm. Ich gehe zum Auto zurück und hole meine Tasche, die ich zum Transport nach Weiden auf den Lkw des THW abgeben kann.

 

Es ist jetzt mit kaum 10 Grad noch relativ kühl, die letzten Nebenschleier lichten sich jedoch, es wird ein freundlicher Tag für Aktive und Zuschauer werden. Wir erhalten bereits erste Informationen zur Strecke und zum Ablauf in einer Wettkampfbesprechung. So sollen wir uns noch einige Körner für die Steigung vor Kilometer 30 aufheben. Und zum anderen handelt es sich heute um einen Landschaftsmarathon, der aufgrund der Topographie der Umgebung nicht gerade brettleben sein wird. Im Höhediagramm der Zeitungsbeilage addiere ich so rund 250 Höhenmeter, die meisten im ersten und dritten Viertel der Strecke. Der Vorsitzende der CIS Amberg, Bernd Stief hat dabei die Aufgabe übernommen, uns auf das Kommende einzustimmen.

 

Dann werden wir gegen 08.50 Uhr aufgerufen, uns im Startraum am Ortsende von Kleinraigering zu versammeln. Vor dem Starttransparent haben sich die Radfahrer versammelt. Wer steht denn hier alles am Start? Neben dem Marathon gibt es hier einen Run-and-Bike-Wettbewerb, bei dem  sich zwei Sportler die 42,195 Kilometer aufteilen and nach Belieben wechseln dürfen. Sie müssen jedoch immer beieinander bleiben. Die rund 60 Biker werden zwei Minuten vor 9.00 Uhr vorausgeschickt. Sie werden auf ihre laufenden Partner nach rund zwei Kilometer stoßen.

 

Dann sind wir dran. Punkt neun Uhr schießt uns Ambergs Bürgermeister Michael Czerny auf die Strecke. Rund 250 Marathonis und knapp 100 Staffeln, hier teilen sich vier Läufer die Strecke auf, rennen los. Ich stehe auf Betonsteinen am Starttransparent und kann noch den Startschuss einfangen und mache mich dann auch auf die Socken.

 

Die ersten Zuschauerinnen sehe ich an der Greßmühle, sie feuern uns mit Kuhglocken an und haben ein Lebkuchenherz umhängen, auf dem „Liebling, du bist Spitze“ steht. Ja, und der darf dann vielleicht am Ziel am Lebkuchenherz oder wo anders knabbern, wenn er noch kann.

 

Andreas Römisch von der DETAG Wernberg klopft mir an die Schulter. Er freut sich, dass m4y den Weg hierher gefunden hat. Ja, Andreas, 2006 war ich bereits einmal bei Euch in Wernberg, als der DAK-Cup dort Station gemacht hat. So in rund 3.30 Stunden will der Andreas in Weiden einlaufen. Es werden dann 3.44.57 Stunden, da hat er das Vergnügen eben ein Viertelstündchen länger genießen dürfen.

 

Nach gut zwei Kilometern einrollen biegen wir links ab in das Industriegebiet Amberg-Nord, an dessen Ende wir die erste Verpflegungsstelle mit Wasser und Iso vorfinden. Die nächsten Kilometer führen uns über verkehrsgesperrte kleine Landstraßen und über befestigte Feldwege. In kleinen Weilern wie Immenstetten, Schwärzermühle und Mittelmühle stehen Feuerwehrleute für die Absperrung bereit. Mir fällt auf, dass viele Läufer in einheitlichen Shirts ihren Wettkampf bestreiten, so sehe ich Teilnehmer von den Firmen A.T.U., Conrad Electronics und auch vom Medienhaus “Der Neue Tag“. Ja, wenn ein Arbeitgeber das sportliche Interesse ihrer Mitarbeiter mit der Übernahme der Startgebühr oder mit dem Sponsorn von Laufshirts anerkennen, dann bringt sich auch der Mitarbeiter in die Firma besser ein.

 

Urspring, Kilometer 9. Für die Staffeln steht der erste Wechsel auf der linken Seite an. „Marathonis rechts,“ heißt es über den Lautsprecher, so kommen wir uns beim Wechsel nicht ins Gehege. Zahlreiche Zuschauer stehen links und rechts der Strecke und beobachten an der Kirche das Geschehen.

 

Weiter führt mich der Weg sehr abwechslungsreich durch die Landschaft, mal links, dann rechts abbiegend, immer wieder mal leicht bergan, dann wieder hinunter. Kilometerschilder finden wir auch, nur dass hier rückwärts gezählt wird. Kurz vor Krondorf heißt es dann (Rest-) Kilometer 31, sprich elf gelaufene Kilometer. „Eine Unruhe ist das heute“, denkt sich am Röthenweiher ein Angler bei seiner Lieblingsbeschäftigung. 

 

Bei Kilometer 13 laufen wir an die B 14 heran, wochentags noch stark belastet durch den Schwerverkehr, da die Autobahn 6 Richtung Tschechien noch nicht fertig gestellt ist. Für uns hat die Feuerwehr ab Ortsschild Hirschau einen Teil der Verkehrsader abgesperrt. So brauchen wir nicht über die Gehsteige mit den vielen Grundstückszufahrten hoppeln.

 

Hirschau selbst hat mit seinen gut 6000 Einwohnern seit 1367 Stadtrecht. Urkundlich erwähnt wurde sie bereits im Jahr 1271, als die Grafen Gebhard-Rapato und Diepold von Murach ihren Besitz an Herzog Ludwig II den Strengen von Oberbayern verkauften. Wir verlassen die Bundesstraße 14 und laufen in die Stadtmitte ein. Linkerhand sehen wir den Amtssitz von Bürgermeister Hans Drexler, gleich daneben die katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt.

 

Kilometer 17, Hirschau liegt hinter mir. „Stadt der weißen Erde“, steht auf einem Schild, jetzt sehe ich den Grund. Rechterhand, in etwa zwei bis drei Kilometer Entfernung, erkenne ich den Monte Kaolino. Wir sind aber entgegen dem Namen des Berges nicht in Italien. Der Monte ist ein aufgeschütteter Berg mit 120 Meter Höhe. Gelagert wird hier Quarzsand, einem Abfallprodukt aus dem Kaolinabbau. Kaolin wird für Porzellan und zur Papierherstellung benötigt. Am Südteil des Monte findet sich ein Freizeitgelände aus Freibad, Sandskistrecke, Hochseilgarten und dergleichen.

 

Über Feldwege erreichen wir dann die Stadt Schnaittenbach mit gut 4000 Einwohnern. 1271 wurde der Ort erstmals erwähnt. Die Grafen von Ortenburg-Murach haben in diesem Jahr ihre Besitztümer an Ludwig II verkauft. Der hatte wohl Geld übrig und war auf Einkaufstour in der Oberpfalz unterwegs. 1313 zum Markt erhoben, gehörte dieser Ort lange Zeit den Wittelsbachern.

 

Rechts sehe ich die Stadtpfarrkirche St. Vitus, die 1712/13 erbaut wurde. Hier ist die Bundesstraße für uns komplett gesperrt. Nur wenige Zuschauer beobachten in der Stadtmitte das Geschehen. Das ändert sich aber gehörig, als ich in Richtung Halbzeit komme. Der Punkt ist am Ortsausgang von Schnaittenbach. Es ist jetzt 10.40 Uhr. Die Halbmarathonis und NordicWalker sind bereits um 10.00 Uhr gestartet. Hier ist ein weiterer sehr großzügig eingerichteter Wechselpunkt der Staffelläufer. Ich greife mir wieder Trinkbares. Weiter.

 

Mittlerweile merke ich, dass die Sonne Kraft gewinnt und die Luft bereits auf rund 15 Grad erwärmt hat. Da tut die folgende schattige Laufstrecke nach Neuersdorf (Kilometer 25) richtig gut. Wir verlassen den Landkreis Amberg-Sulzbach und laufen in den Kreis Neustadt an der Waldnaab hinein.

 

In Neudorf bei Luhe (Kilometer 28) findet sich ein Biergarten an der Kirche St. Barbara. Auch dieser Ort hat eine bis ins Jahr 1347 zurückliegende Geschichte. Seit 1978 gehört er zur Marktgemeinde Luhe-Wildenau. Das ausgeschenkte Weissbier lacht mich an. Ein Schluck wär recht. Die Band Almost Fallen, ausschließlich jugendliche Musiker, spielen den Biergartenzuschauern und Läufern auf.

 

Es folgt ein harter Streckenteil, auf dem wir am Start aufmerksam gemacht wurden. Auf gut einem Kilometer geht es bergauf. Die Steigung zieht sich. Die Walker kratzen und schieben mit ihrem Stecken. Die Atemgeräusche werden nicht nur bei mir lauter. Auf der Höhe Gelbersricht (Kilometer 29) ist diese Prüfung überwunden.

 

Jetzt kann ich es laufen lassen. Gefällige Tendenz. Mitunter laufe ich in der Mitte der Straße, so dass ich die Walker ohne ausholenden Weg überholen kann. Läufer und Walker kommen gut miteinander zurecht. Auch wenn der eine oder andere beim Hochziehen der Hose mit seinen Stecken herumfuchtelt. Am Golfplatz Schwanhof sehe ich einige Golfer mit ihren Elektrokarren herumkurven. Etwas Bewegung würde denen auch nicht schaden.

 

Oberwildenau, Kilometer 31,5. Es gibt wieder Verpflegung. Ich nehme Orange, Banane und einen Becher Isogetränk. Die Getränke werden in Pappbechern serviert, die für uns gut zu bedienen sind. Ja, und langsam kommt für die Marathonis der Punkt der Wahrheit. Reicht die Kraft bis zum Ziel oder wird es zäh? Bei mir läuft es weiterhin rund. Wahrscheinlich noch eine Folge des „Höhentrainings“ bei meiner Alpenüberquerung vor zwei Wochen.

 

Sperlhammer, Kilometer 34. Das markante Gebäude am Ortseingang war wohl früher eine Mühle. Die meisten Walker habe ich nun hinter mir, auch das Läuferfeld hat sich auseinander gezogen. Ich unterhalte mich mit einem Run-and-Bike-Team. Die wechseln alle drei, vier Kilometer. Ich habe auch schon beobachtet, dass sie eine Panne an der Kette beheben konnten. Ja, beide sich noch gut beieinander, so ziehen sie mir in der Folge langsam davon.

 

Es folgt ein ödes Stück entlang der Bahnlinie Richtung Norden. Fast kilometerweite Sicht, wenigstens keine Wellen mehr, aber dafür kaum Schatten. Die Sonne brennt nicht nur mir langsam aufs Hirn. Einige Marathonis sind schon in ihrem Überlebenskampf angekommen – ich sehe Geheinlagen und kann daher noch einige überholen. Vor einer Stunde hat mir jemand Platz 40 zugerufen. Schau `mer mal, was hinten raus kommt.

 

Östlich der Bahnlinie ist der Weidener Ortsteil Rothenstadt zu sehen. Die Geschichte dieser vor der Gebietsreform eigenständigen Gemeinde geht auch bis ins 13. Jahrhundert zurück. Vorletzte Verpflegung am Sportheim bei Kilometer 37. Es geht ein schmaler Weg zur Unterführung unter die Bahnlinie hinunter. Ein Radfahrer bremst mich aus. Ich muss mich zusammen reißen, damit mir kein „Herrschaftszeiten“ auskommt. Dann bei der Rechtskurve dröhnt aus der Unterführung laute Musik. Rot behörnte Teufelinnen von theatererlebnis Weiden fuchteln mit ihrem Dreizack herum. Da muss ich lauthals loslachen.

 

Wir durchlaufen Ullersricht, ebenfalls zu Weiden gehörend, und jetzt kenne ich die Strecke von den ehemaligen Bayerischen Meisterschaften. An der Autobahnunterführung trommelt eine Gruppe, wobei der bärtige Musiker schon bei der zweiten Halben (Bier) angekommen ist. Da ist bei mir die Baustelle bisher trocken geblieben. Bei Kilometer 40 sind wir in Weiden angekommen.

 

Weiden selbst ist mit 43000 Einwohner nur minimal kleiner als Amberg. 1241 wurde der Ort in einer Urkunde König Konrad IV als apud Weiden genannt. Die Goldene Straße (Nürnberg nach Prag) und die Magdeburger Straße kreuzten sich hier. 1536 zerstörte ein Brand den kompletten Ort bis auf sieben Häuser. Der eigentliche Aufschwung begann erst 1863 mit dem Eisenbahnanschluss. Mit der Glas- und Porzellanindustrie ging es hier weiter voran. Heute sind bedeutende Arbeitgeber die Firmen Seltmann, Bauscher, Witt sowie A.T.U.

 

Wir laufen jetzt auf einer Einfallstraße Richtung Zentrum. Ein Teil der Straße ist für uns abgesperrt. Ich sehe das letzte Kilometerschild. Dann nach gut 500 Metern biegen wir nach rechts ab, es geht in die Fußgängerzone. Da hat sich die Gruppe Boundless mit ihren zwei Didgeridoos niedergelassen. Jetzt stehen die Zuschauer links und rechts zu tausenden an der Strecke.

 

Ich überquere eine gesicherte Straße, durchlaufe das Obere Tor und dann höre ich bereits die Moderatoren, die mich beim Zieleinlauf am Oberen Markt ankündigen. So, dann hammas wieda gschafft. Kurz ausgeschnauft widme ich mich dem Verpflegungsbereich. Und der ist gigantisch. Wenn ich alles probieren müsste, dann müsste ich alle weggelaufenen Kalorien wieder anfressen. Etwa zehn verschiedene Sorten Kuchen, Nudeln mit Tomaten- oder Käsesauce, Wurstsemmeln, Bananen, Melonen, Äpfel, Orangen, Isogetränke, Wasser. Bestimmt hab ich was vergessen. Doch eines werde ich nicht vergessen: ich habe kein Bier gekriegt.

 

Ich blicke mich um. Vor mir das Alte Rathaus, das 1539 bis 1545 erbaut wurde. Es schmückt ein Glockenspiel sowie ein antikes Bild unter dem Giebel. Im Erdgeschoss sind jetzt wieder wie im Mittelalter Geschäfte eingerichtet worden. Sehenswert ist der große Sitzungssaal. Heute finden hier besondere Empfänge, auch Trauungen und einmal im Jahr eine Stadtratssitzung statt. Links und rechts des Oberen Marktes sehen wir schone Giebelhäuser aus der Zeit nach 1540.

 

Während ich noch Kuchen verdrücke, höre ich immer wieder von der Moderation. „Wo bleibt der Kurt?“ Ja, und dann kommt der Kurt. Nicht irgendein Kurt, sondern der Kurt Seggewiß in Gestalt des Weidener Oberbürgermeister, der in der Staffel der Stadt Weiden als letzter Läufer in seine Stadt einlaufen darf. Platz 11 bei den gemischten Teams in 3.32.12 Stunden. Respekt.

 

Meine Soforturkunde weist eine Zeit von 3.22.03 Stunden aus. Gesamtplatz 25, da habe ich zum Schluss hin noch einige überholt. In der AK ist es der sechste Rang. Damit bin ich hoch zufrieden. Gegenüber Ulm habe ich mich zehn Minuten verbessert.

 

Teilnehmer:
Rund 2000 Sportler, davon 184 Finisher im Marathon, 622 Halbmarathonis, 267 NordicWalker, 57 Run und Bike Teams und 94 Staffeln im Ziel.

 

Streckenbeschreibung:
Start im Amberg. Ziel in Weiden. Es geht wellig durch die oberpfälzer Landschaft, 250 Höhenmeter. Jeder Kilometer angezeigt.

 

Zeitnahme:
Chip in der Startnummer

 

Auszeichnung:
Medaillen und Funktionsshirts für alle. Urkunden zum Mitnehmen.

 

Drumherum:
Duschmöglichkeiten wenige Minuten vom Ziel in der Realschule entfernt. Hallenbadbenützung frei. Gepäcktransport vom Start zum Ziel. Für die Rückfahrt mit dem Shuttle reicht die Startnummer. Massagemöglichkeit. Nudelparty am Vortag. In Weidens Altstadt Party.

 

Verpflegung:
Acht Verpflegungsstellen mit Wasser, Iso, Bananen, Orangen, Riegel, am Ende auch Gel und Cola.

 

Zuschauer:
Hauptsächlich an den Wechselpunkten, in den Ortschaften immer wieder Gruppen. In Weidens Innenstadt toller Zuschauerzuspruch.


Gewinner Männer:
1. Manfred Rubenbauer (RSC Neukirchen) 2.42.50,
2. Alfred Rahm (RSC Neukirchen) 2.48.04,
3. Jürgen Steiner (DJK Weiden) 2.51.15,
4. Roland Winter (BHS Corrugated) 2.56.24,
5. Wolfgang Schleicher (TSV DETAG Wernberg) 2.59.30.

 

Frauen:
1. Heidi Ebenhöch (CIS Amberg) 3.30.24,
2. Angela Fruth (RSC Neukirchen) 3.31.39,
3. Brigitte Maderer (CVJM Rosenberg) 3.44.36,
4. Bettina Lux (TV Waldsassen) 3.48.21,
5. Birgit Krusch (SV Hahnbach) 3.49.20.

 

Fazit:
Der 2. Freundschaftsmarathon bietet sehr viel Abwechslung in der Gegend zwischen Amberg und Weiden. Michael Ascherl vom Medienhaus hat als Gesamtorganisator eine gute Arbeit hingelegt. Vielleicht überlegt er es sich, bereits 2008 erneut zu organisieren und nicht erst für 2009, nach den Eintragungen im Gästebuch wollen wir schon nächstes Jahr wieder laufen. Dann von Weiden nach Amberg.

 

Informationen: Freundschafts-Marathon Amberg-Weiden
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