marathon4you.de

 

Laufberichte

Finish am Strand…

 

… heißt es zumindest für mich und 10 weitere Teilnehmer des FDZU, nämlich für die, die nur die kurze Distanz laufen. Wobei kurz hier 100 km meint sind. Die Mehrzahl der Teilnehmer, nämlich 25, laufen die lange Distanz von 115 km mit Start und Ziel in Ribnitz-Damgarten. Daneben gibt es noch eine Run & Bike – Wertung, auf der sich zwei Läufer beim Laufen und Radfahren abwechseln. 5 Teams sind dabei, drei Staffel (davon eine 5er) nehmen teil.

Finish nach 25 Jahren, so hätte dieser Bericht auch heißen können. 1997 war ich zum ersten Mal hier auf dem Darß im Urlaub, lief die Strecke von Wustrow bis Born und zurück am Bodden lang und dachte mir, warum gibt es hier eigentlich keinen Marathon? Später wurde dann der Darß-Marathon aus der Taufe gehoben, den ich letztes Jahr verpasst habe. Und dann war es eher Zufall, dass mich Lauffreundin Susanne auf den FDZU aufmerksam machte. Und nun, nach 25 Jahren, laufe ich hier am Strand dem Finish entgegen.

 

 

Was steckt eigentlich hinter der Abkürzung FDZU? Fischland-Darß-Zingst-Ultramarathon. Fischland-Darß-Zingst nennt sich die Halbinsel, oft nur gemeinhin als Darß bezeichnet, die früher mal aus mehreren Inseln bestand, nämlich aus Fischland, Darß und Zingst. Durch Naturgewalt und Menschenhand sind die Inseln untereinander und mit dem Festland zusammengewachsen. Lediglich zwischen Zingst und dem Festland gibt es noch eine Wasserstraße, den Meinigenstrom, der den östlich gelegenen mit dem Meer verbundenen Barther Bodden mit dem westlichen gelegenen Saaler Bodden verbindet und damit hier die Halbinsel vom Festland trennt. Ein Bodden ist übrigens ein flaches Küstengewässer und oft eine Lagune wie hier. Wir laufen vereinfacht gesagt einmal um den Saaler Bodden, an dem auch der Start- und Zielort Ribnitz-Damgarten liegt, und müssen somit den Meinigenstrom über eine Brücke überwinden.

Die Schönheit der Landschaft aus mehreren Urlauben kennend, nutzen wir den FDZU für einen kleinen Kurzurlaub und reisen schon am Donnerstag an. Unser Hotel ist ein reedgedecktes Haus, also mit einem Dach aus Schilfrohr, in der Region überaus typisch, denn das Baumaterial wächst vor Ort. Ein schöner Garten mit Holzschnitten, auf denen „Energie“, „Kraft“ oder „Liebe“ steht, schließt sich an. Nicht nur hier wirkt die Landschaft überaus beruhigend und energiespendend auf mich. Gleich gegenüber liegt der kleinen Boddenhafen von unserem Urlaubsort Wieck, auf dem ein Zeesenboot Segel gesetzt hat. Zeesenboote sind kleine Fischerboote mit für den Bodden geeigneten niedrigem Tiefgang und einem speziellen Fanggeschirr, der Zeese. Die Segel sind in braun-orange farbig. Die typische Form und Farbe des Hauptsegels ist denn auch das Logo des FDZU. Ein Spaziergang an der Seebrücke von Ort Zingst, bei km 60 gelegen, rundet den Tag und erste Impressionen von der Strecke ab.

 

Vorbereitung

 

Am nächsten Tag machen wir, bevor es zur Startnummernausgabe nach Ribnitz-Damgarten geht, noch schnell einen Streckenerkundungsabstecher mit dem Rad nach Prerow bei km 67. Gegenüber der morgigen Verpflegungsstelle ist der kleine Hafen von Prerow, der über den Prerower Strom mit dem Bodden verbunden ist. Ein beliebtes Ziel für Ausflügler, die hier Ausflugsfahrten mit verschiedenen Fahrgastschiffen, darunter auch ein Schaufelraddampfer, machen können. Dafür haben wir habe heute keine Zeit, denn das Briefing ruft.

Dieses findet an der Jugendherberge von Ribnitz-Damgarten statt, die viele Läufer auch als Unterkunft gebucht haben. Ralf, Henry und Rene von der FDZU-Crew erläutern uns auf äußert humorige Weise - dabei die Mär vom humorlosen Norddeutschen widerlegend - die Strecke und worauf zu achten ist. Unter anderem auf die Schließzeiten der Meinigenbrücke, die notwendig sind, um den Schiffsverkehr durchzulassen. Wer an der Brücke bei km 45 ankommt und diese offen vorfindet, hat eine Zwangspause. Aber auch vor einigen kritischen Stellen, an den man sich verlaufen könnte, wird gewarnt. So viel vorweg: es hat nicht immer geholfen, aber am Ende waren alle wohlbehalten wieder zurück.

 

 

Auch beim FDZU hat die Pandemie Auswirkungen, denn alle Teilnehmer müssen sich testen lassen, was Jörg von der DRK-Wasserwacht Zingst übernimmt. Die Wasserwacht leistet wertvolle Hilfe bei der Durchführung und wird uns den ganzen Lauftag begleiten. Auch bei der Verpflegung eine Besonderheit: Es gibt kein offenes Angebot, sondern wir müssen für die insgesamt 13 Versorgungspunkte kleine Dropbags packen.

Ich melde noch schnell von der 115km-Distanz auf die 100km-Distanz um, was problemlos möglich ist – bei der Anmeldung hatte ich mir mit 115km vielleicht doch ein wenig zu viel zugetraut. Auf den Beitrag von 110€ in der letzten Preisstufe hat dies keine Auswirkungen. Wer meint dies sei viel, darf den Aufwand bei einer 115km-Rundstrecke nicht unterschätzen – in Biel zahlt man mehr. Zudem gibt es ein schönes Shirt und eine sehr schöne Medaille.

 

Im Morgengrauen

 

Am nächsten Tag um 4 Uhr früh wird es ernst. Wir versammeln uns am Boddenstadion in Ribnitz zur Startaufstellung. Feuerschalen illuminieren die Startaufstellung. Letzte Plauderei unter den Läufern, sicher auch um die Nervosität zu überbrücken. Ich treffe auf alte und neue Bekannte wie Susanne, Ingo und Gabi, aber auch auf Frank, M4You-Reporter wie ich, der letzte Woche noch von einem 50km-Lauf im Schweizer Jura berichtet hat – welch ein Kontrast. Ich mache es umgekehrt, mein nächster Lauf ist der Zermatt-Marathon in drei Wochen…

 

 

Dann schweigen wir für eine Minute in Gedenken an Jörg Stutzke, ehemaliger DUV-Präsident und Leiter LG Nord Berlin, der dem FDZU verbunden war und unerwartet verstorben ist und an Jens, bisheriger Technikverantwortlicher beim FDZU, ebenfalls nicht mehr unter uns weilend. Mir macht es bewusst, welches Privileg wir haben, gesund zu sein und eine solche Strecke laufen zu können.

 

Von Ribnitz bis Barth

 

Dann erfolgt unter Beachtung der Hygienebedingungen ein Einzelstart, was kein Problem ist, da die Nettozeit gemessen wird. Die ersten 30 km auf dem Festland Richtung Nordost bis Barth sind eher wenig spektakulär, zunächst an der Landstraße lang, dann auch mal kurz über Feldwege oder durch den Wald. Kurz nach dem Start drehe ich mich um und merke, dass ich zweitletzter bin, auch vor mir sehe ich nur anfänglich noch einen weiteren Läufer. Die anderen scheinen es ziemlich eilig zu haben, was auch am Alter liegen mag, denn in der M60 gibt es neben mir nur 2 Starter und ältere überhaupt nicht. Ich laufe das geplante Tempo und halte mich mit Fotostopps etwas zurück. Ausnahmen mach ich nur selten wie an der Recknitz-Brücke, die mit einem Wappentier von Mecklenburg-Vorpommern, einem Stier, geschmückt ist. Da ich meist alleine bin, muss ich besonders auf die blau-orange-farbenen Wegmarkierungen achten, die entweder in Pfeilform oder in Form des spitzen Zeesensegels gut sichtbar sind. Konzentration ist allerdings schon erforderlich.

 

 

Nach 29 km erreiche ich am Ortseingang von Barth bereits die dritte Verpflegungsstelle. Die Verpflegungsstellen sind bis zur Hälfte etwa alle 10 km, dann alle 7 km, eingerichtet. Bis hierin konnte ich mein Tempo gut halten. Bevor es nach Barth hineingeht laufen wir erst nord- und dann südwärts eine Schleife über eine Halbinsel, die weit in den Barther Bodden ragt. Ab km 33 wird es dann richtig schwer, denn es geht über einen Damm mit engen Fahrrinnen. Belohnt werden wir mit einem Blick auf das Panorama von Barth. Ich muss beißen. Gedanken an eine Aufgabe werden verscheucht. Denn ich weiß „Krisen kommen, Krisen gehen“.

 

Von Barth bis Zingst

 

In Barth müssen wir noch eine Extraschleife am Hafen laufen. Wer hat sich das denn ausgedacht? Zwar ist es schön hier, aber noch nicht um diese frühe Zeit. Auch die mit Preisen ausgezeichnete Eismanufaktur, die ich vom Besuch im letzten Jahr noch kenne, hat um 9 Uhr natürlich noch geschlossen. Wir werden den Boxenstopp hier zwei Tage später nachholen.

Dann geht es westwärts wieder zurück zur Verpflegungsstelle Barth, die wir bei km 39 ein zweites Mal passieren. Nun endlich richten wir uns nordwärts Richtung Fischland-Darß-Zingst. Parallel zu unserer rechten Seite liegt nun die aufgelassene „Darßbahn“ Barth-Prerow. Anfang des 20ten Jahrhunderts gebaut, wurde die Bahn nach den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges nie wieder völlig aufgebaut bzw. als Reparationsleistung demontiert, in der neunziger Jahren kam dann das endgültige „Aus“. Unglaublich, aber die Strecke soll wiederaufgebaut werden, Bauzeit bis 2027/2028. Einige Brücken sind noch vorhanden und ragen aus dem Schilf wie Mahnmale. Der Zustand dürfte jedoch einen völligen Neubau erforderlich machen. Die Bahnhofsgebäude (in privater Hand) sind dagegen gut erhalten, an einem stehen noch Waggons, die als Ferienwohnungen genutzt werden können. Der Gedanke daran lässt einen Pausenwunsch aufkommen.

 

 

Still und heimlich hatte ich nämlich gehofft, dass die Meinigenbrücke, zu der wir bei km 45 nun gelangen, offen ist. Aber ich bin zu langsam, die Brücke ist wieder für den Auto und Fußgängerverkehr freigegeben. Die Eisenbahnbrücke parallel zur Straßenbrücke ist noch erhalten, aber als Drehbrücke in geöffneter Stellung arretiert – ein bizarres Bild.

Nach Überqueren des Meinigenstroms sind wir nun auf Zingst und erreichen den gleichnamigen Ort bzw. dessen Hafen zur Hälfte der 100-km-Strecke. Vom Damm lässt sich recht gut ein Blick nach rechts auf Hafen- und Boddenlandschaft werfen, links hinterm Deich ducken sich die ersten Häuser von Zingst.

 

Von Zingst nach Wieck

 

Mir geht es gut, seit der Brücke kann ich wieder entspannt laufen. Liegt das auch an der Sonne, die nun endlich scheint und das trübe Wetter der ersten Stunden vertreibt? Sag ich doch: Krisen kommen, Krisen gehen. Die nächsten Stunden wechsele ich alle paar km zwischen schnellem Gehen und langsamen Laufen. Auch die folgenden ostwärts führenden und endlos scheinenden Kilometer auf dem Deich machen mir nichts, bin aber trotzdem froh als wir nach Norden abzweigen und durch den urwaldähnlichen und sumpfartigen Küstenwald laufen. Dieser erinnert mich an den schönen „Darßer Urwald“, den wir heute leider nicht durchqueren, dies bleibt dem Darß-Marathon vorbehalten.

Nun geht es für 11 km westwärts bis Prerow (km 67) immer auf einem geteerten Deich entlang, ein Paradies für Radfahrer und Wanderer. Genau das war meine Befürchtung, nämlich ein eintönig gerader Weg mit viel Verkehr in beiden Richtungen. Zudem war noch Westwind vorhergesagt. Aber alles halb so schlimm, es ist weniger los als gedacht, der Wind wird von den Bäumen abgehalten und durch die Unterbrechung an der Versorgung Zingst Seebrücke bei km 60 ist es auch nicht zu eintönig.

 

 

In Prerow angekommen geht es ein kurzes Stück durch den Wald, bevor ich die Versorgungsstation erreiche. Hier erwartet uns Ralf, den wir gestern beim Briefing kennengelernt haben. Er verbreitet schon wieder gute Laune, was auch bitter nötig ist, denn plötzlich kommt ein Wolkenbruch. Frank hat sich in Ralfs Fahrzeug bequem gemacht um den Regen abzuwarten – er wird mich heute nicht mehr einholen, denn ich schnappe mir schnell meinen Verpflegungsbeutel und laufe weiter, als der Himmel seine Schleusen völlig öffnet. Meine Frau, die ich hier eigentlich treffen wollte, flüchtet unter einen Unterstand und kommt später mit dem Rad nach. Zu früh, um dem Regen zu entgehen…

Nun geht es auf nassglänzenden Asphalt vorbei an Weiden, von denen uns schwarze, urzeitlich wirkende Rinder gelangweilt anschauen.  Nach einigen Kilometern hört der Regen auf, ich habe jedoch Probleme, mit klammen Händen die Versorgungstüte zu öffnen und meine Rucksackflaschen nachzufüllen. Bald scheint die Sonne wieder und vor einem reedgedeckten Haus lockt das Angebot auf ein Kaffeegedeck, ich laufe aber weiter und erreiche bei km 75 mein Hotel. Dort ist eine weitere Verpflegungsstation. Zu Bernd Evers, unserem Hotelchef, der diesen Stand betreut, haben sich erneut Ralf (der letzte Läufer muss wohl bei seinem Versorgungsstand in Prerow durch sein) und meine Frau gesellt und geben mir eine La-Ola-Welle. Kein Gedanke, hier am Hotel abzubrechen zu wollen.

Die Strecke führt durch den Ortskern von Wieck, ein kleiner Turm weist auf das Nationalparkzentrum „Darsser Arche“ hin, und anschließend wieder am Bodden entlang.

 

Von Born nach Wustrow

 

Dann passiert der GAU eines Fotoreporters, bei km 76 fällt meine Kamera aus – mitursächlich auch der Wolkenbruch. Zwar sind alle Fotos auf der SD-Karte gespeichert, aber für den Rest des Weges bleibt die Linse geschlossen. Dabei kommt gerade jetzt der besonders schöne und mir von meinen früheren Urlauben bekannte Abschnitt. Der Weg durch die Allee nach Born. Die viele bunten Fischer- und Ferienhäuser in Born (km 81), die allerdings bei erneutem Wolkenbruch grau wirken – erneutes Treffen mit meiner Frau, die frisch umgezogen wieder Schutz vor dem Regen suchen muss…  Der Weg durch den im Wäldchen gelegenen Campingplatz. Die Strecke auf dem Damm Richtung Ahrenshoop, endlos wirkend, aber mit grandiosen Boddenblick. Der romantische Boddenhafen in Althagen (km 90), wo Anne vom FDZU-Team die Versorgungsstelle beaufsichtigt, längst scheint die Sonne wieder. Der schmale Weg dahinter Richtung Wustrow, links der Bodden, rechts schöne Gärten vor farbigen Häuschen. Der Weg oberhalb der Düne bis Wustrow.

 

Finale

 

Und dann ab km 93,7, wo sich der für mich letzte Unterwegs-Verpflegungspunkt befindet, kommt Neuland für mich, das Finale am Strand. Jörg und Katrin vom FDZU-Team, die schon bei km 9 den ersten Verpflegungspunkt in Saal betreut haben – ein langer Tag auch für Euch, Danke – weisen mir den Weg von der Seebrücke in Wustrow hinunter an den Strand. Sie geben mir noch den Hinweis, bis zum Pylon zu laufen, und dort den Dünenübergang zum Ziel zu nehmen.  Ich bin zwar schon einige 100er gelaufen, aber noch niemals die letzten Kilometer am Strand. Direkt am Wasser zu laufen ist angeraten, da der Boden hier fester ist. Also Schuhe und Socken aus.

Heute weht uns der Wind seitlich ins Gesicht, auch deswegen drückt das Wasser an den Strand. Mich stört es nicht, das kühle Wasser tut gut. Ich muss nur aufpassen, nicht auf eine Muschel zu treten, denn durch den Regen habe ich mir einige Blasen eingefangen. Und auf den in den Strand hineinragenden Holz-Wellenbrecher nicht auszurutschen.

Auch diese mehr als 6 km gehen irgendwann zu Ende. Endlich, der herbeigesehnte Pylon. Halb erfroren vom Wind erklimme ich den Dünenübergang. Noch 300 Meter bis zum Ziel, aber dieses kurze Stück über Asphalt barfuß laufen möchte ich dann doch nicht. Ich brauche endlose Zeit, mir wieder Socken und Schuhe anzuziehen. Zieleinlauf. 15:56:11. „Geschafft“ steht auf der Rückseite des Zielbanners, vor dem mich Henry, einer der Initiatoren des FDZU, fotografiert. Ich bekomme von ihm eine sehr schöne Medaille und bediene mich am Getränkestand, natürlich im Einklang mit der Hygiene nur an verschlossene Flaschen. 

 

 

Und dann fange ich an zu frieren. Die Rettung naht in Person von Anne von der Wasserwacht. Auch sie ist seit 3 Uhr auf den Beinen, das erste Mal sind wir uns kurz nach dem Start begegnet, als sie auf einem Quad mit einem Kollegen auf der Strecke nach dem Rechten sah.

Sie kann mein Zittern nicht mit ansehen und bietet mir leihweise eine DRK-Jacke und -Hose an. Erstere nehme ich dankbar entgegen, während ich auf mein von Henry organisiertes Shuttle ins Ziel des 115er an der Boddentherme in Ribnitz warte. Dort gibt es ein sehr schönes Shirt und dann zur Dreingabe ein Zwei-Kilometer Spaziergang zu meinem Auto, welches noch am Stadion auf mich wartet. Ich aber habe Glück, denn Jörg und Katrin, die mir in Wustrow den Weg an den Strand gewiesen haben, gabeln mich auf und bringen mich zu meinem Auto.

 

Danach ist davor

 

Danke an Henry, Rene, Ralf, Anne, Jörg und Katrin vom FDZU sowie Jörg und Anne von der DRK-Wasserwacht und all die anderen Helfer für diese herzlich organisierte Veranstaltung mit Service über das normale Maß hinaus.

Am nächsten Tag holen wir Fotos vom Strand nach, belassen es aber bei einem gemütlichen Spaziergang. Eigentlich schade, dass sich so viele Teilnehmer so wenig Zeit für einen etwas längeren Aufenthalt nehmen…

 

 

Ich gebe es zu. Nach 30 Kilometern habe ich zu mir gesagt: „Einmal reicht“. Aber ich muss wiederkommen und den Bericht mit Fotos bis zum Schluss vervollständigen. Und natürlich vom Zieleinlauf in Ribnitz.  Also ran an die 115. Wie heiß der Schlachtruf vom FDZU so schön:

Ultramarathoooooooon …!

 

 

Kleine Bildauswahl von Frank Albrecht

 

 

 

Informationen: Fischland-Darß-Zingst-Ultramarathon
Veranstalter-WebsiteE-MailErgebnislisteHotelangeboteOnlinewetterGoogle/Routenplaner

 
NEWS MAGAZIN bestellen
Das marathon4you.de Jahrbuch 2024