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Laufberichte

Wo Nachbarn Freunde werden

10.09.06

Im Länderdreieck Bayern, Böhmen, Sachsen (Kde se sousese stavaji prateli u troimezi Bayorsko, Chech, Sasko)


Grüß Gott aus dem Länderdreieck Bayern Böhmen Sachsen,

heute berichte ich Euch aus dem Nordosten Bayerns. Wir belaufen die erstmals veranstaltete „Grenzenlose Gartenschau“ zwischen Eger (Cheb) und Marktredwitz und erfahren etwas über die Euregio Egrensis. Für einen Sprung in die Geschichte beider Städte reicht es auch und warum es keinen männlichen Sieger gibt, dafür aber drei auf Platz eins landen. Dieses und weiteres mehr, auch aus sportlicher Sicht von der Erstveranstaltung erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

 

Nun, am Tag zuvor reise ich nach dem City-Nachtlauf in Herzogenaurach an. Diesen Nachtlauf, einer der Bewerbe zum DAK Lauf-Cup des Bayerischen Leichtathletikverbandes, nehme ich als Aufgalopp mit, zudem ich mich da bereits auf einem Trepperlplatz der Gesamtwertung befinde und dieses auch nach dem letzten Lauf in Geiselhöring so sein soll. Nach der Siegerehrung und einem gemeinsamen Besuch mit Werner und Steffi bei einem Italiener mache ich mich auf die Socken und erreiche über die Autobahnen 73, 70 und die Bundesstraße 303 nach Mitternacht die Region um Marktredwitz.

 

Zeitig am Morgen hole ich mir die Startunterlagen am Sportgelände „Drei Bögen,“ wo man für uns einen eigenen Partplatz bei einer Spedition geschaffen hat. Damit sparen wir uns die Parkgebühr der in unmittelbarer Nachbarschaft stattfindenden Landesgartenschau. Recht schattig ist es momentan, dafür haben wir aber Papstwetter. Blauer Himmel und keim Wölkchen ist zu sehen. Einer der Organisatoren hat am Fensterbankl drei Grad abgelesen. Wir erhalten die Startnummer, die etwas altertümlich daherkommt, da sie aus Baumwolle ist und umgeschnürt werden muß. Eine dickes Ausschreibungsheft, auch für die tschechischen Freunde in deren Sprache, erhalte ich auf Nachfrage. Ein großer Plan mit der Laufstrecke hängt aus und wird sofort ausgiebig studiert.

 

Vor Ort treffe ich dann auch wieder die Marathonsammler Jürgen Teichert, Erwin Bittel, Jens Griesang und Konsorten. Der Jürgen kann natürlich wieder sofort mit der Zahl seiner Marathons und Ultras glänzen. Da kann ich nicht mithalten, ich müsste die meinen erst mal zählen und bräuchte dafür eine Hilfe. Unser Marathonfeld ist sehr übersichtlich, stellen sich dem Wettbewerb nur 44 Läufer. Ein Halbmarathon und ein Jugendlauf sind auch ausgeschrieben.

 

Ein Bus kutschiert uns dann gegen 08.45 Uhr nach Eger (Cheb). Während der Busfahrt sehe ich einige verfressene Läufer, die ihre Bananen, Kuchen, Müsliriegel und dergleichen verzehren, als wäre es ihre Henkersmahlzeit. An der Grenze werden wir zügig abgefertigt. Die Stadt Eger selbst wirkt noch ziemlich verschlafen, interessiert sich doch kaum einer dafür, was sich vor dem Rathaus so abspielt.

 

Eger selbst ist eine Stadt mit knapp 35.000 Einwohner. Im Jahr 1061 wurde sie bereits als Egire urkundlich erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde die Burg errichtet, später wurde die Stadt eine Freie Reichsstadt. 1430 wurde es sprichwörtlich brenzlig, als die Hussiten auf ihrem Rückzug aus Nürnberg hier vorbeikamen und nur durch Lösegelder zum Weiterzug bewegt werden konnten. 1918/1919 kam es zur Besetzung der Stadt durch tschechisches Militär, im Anschluss zur gewaltsamen Niederschlagung von Demonstrationen gegen diese Besatzung. 1938 kam der Anschluss nach Deutschland. Ab 1945 gehörte die Stadt wieder zur Tschechoslowakei und heißt seit dieser Zeit Cheb (wörtlich: Flussbiegung). Die deutschstämmige Bevölkerung wurde dann in der Folge enteignet und vertrieben. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs hat Eger mit Marktredwitz freundschaftliche Beziehungen.

 

Was gibt es an Sehenswürdigkeiten? Nun, am Marktplatz selbst, wo wir auf unsere Reise gehen werden, können wir das Rathaus ansehen. Bekannt ist auch das Egerer Stöckl (Spalicek). Das sind einige Häuser, die im Kern in spätgotische Zeit zurückgehen. Der Marktplatz stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Grüner-Haus, auch hier am Marktplatz, weilte des Öfteren der Herr Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe. Ein Abstecher wert wäre auch noch die Klarakirche, die Kirche zum Hl. Nikolaus, die Franziskanerkirche sowie die Burg.

 

Für eine kurze Inspektion der Innenstadt reicht mir leider nicht mehr die Zeit, ich kann lediglich noch ein paar Bilder auf den Chip bannen und dann werden wir schon zum Start aufgefordert. Eine Startlinie, geschweige denn ein Starttransparent gibt es nicht. Wir starten am Brunnen und die Startlinie ist der Randstein davor. Man merkt schon, dass hier Praktiker am Organisieren sind. Aufgrund technischer Probleme mit dem Internetanschluss kann keine Chipzeitnehmung stattfinden, dann nemma halt die guade oide Stoppuhr.

 

Um Punkt 10.00 Uhr entlässt man uns nach dem Knallen der Startpistole. Und unsere Reise beginnt. Zunächst haben wir grobes Kopfsteinplaster hinter uns zu bringen, dann laufen wir durch ein Tor und befinden uns dann bereits auf der Aussenstelle der Landesgartenschau. Hier sind schon erste Besucher zu sehen, die uns erst zögerlich anfeuern. Nach etwa einem Kilometer durch schöne Gartenanlagen führt uns die Strecke wieder hinaus.

 

Später geht es einen kurzen Stich hoch und wir überqueren die Eger auf einem kleinen Wehr. Auf der anderen Seite des Gewässers laufen wir wieder zur Stadtmitte. Da können wir mitunter die mächtige Burg bestaunen.

 

Auf einer Kreuzung sperrt ein Polizist den spärlichen Autoverkehr für uns. Da laufen wir wieder rechts und durchqueren das Gartenschaugelände abermals, um eine musikalische Vorstellung mit Akkordeonbegleitung mit zu erleben. Ich schere kurz aus und fotografiere die sieben Frauen kurzerhand. Auch der Erwin Bittel hat den gleichen Gedanken. Weiter.

 

Später im Waldstück, etwa Kilometer fünf, sehe ich immer noch die Führenden in zehn Meter Entfernung. Ich laufe auf und gebe die Information, dass ich die Spitze übernehme, weil ich sie aufnehmen will. Vor dem Wehr werden wir nach links geleitet, die Strecke steigt nun an. Der weitere Weg führt durch Vororte von Eger mit diesen „greislichen“ Plattenbauten. Wir kommen dann auf die frühere E 48, der wir die nächsten Kilometer folgen.

 

Ein Plakat weist auf ein einschlägiges Lokal mit dem Namen Love Story hin. „Dass mir hier keiner abbiegt“, lasse ich von mir. Der jetzt Führende Jindra Mikes hat bereits einen komfortablen Vorsprung von fast 100 Meter herausgelaufen. Mit Jürgen bin ich mir einig, dass das wohl der Sieger wird.

 

Unsere Verfolgergruppe beinhaltet auch noch den 60jährigen Polizisten Manfred Luginger aus Landshut. Bei ihm haben wohl Kriminelle zu Fuß schlechte Chancen. Außerdem sorgt der Manne mit seinen riesigen Schnurrbart schon für gehörigen Respekt. Rechts sehen wir einen Stausee, der schon zahlreiche Angler angezogen hat.

 

Im Pomezi (Kilometer 12) sehen wir rechterhand einen Souvenirladen. Der Jürgen  schaut nach rechts. Ja, braucht der schon Alkohol oder Cigarety? Das nächste Haus ist die Kirche, die dringendst eine Generalsanierung braucht.

 

Ein paar Meter weiter bekommen wir Verpflegung in Form von Wasser, Mineralgetränk, Cola und Bananen. Ja, die Versorgung ist erstklassig, denn es gibt auf unserem Weg insgesamt 16 Verpflegungsstellen mit vollem Versorgungsprogramm, zum Teil auch mit Müsliriegeln.

 

Später verlassen wir die E 48 und wechseln auf einen Radweg. Nun, zwischen Eger und Marktredwitz gibt es einen ausgeschilderten Weg für die Drahteselsportler, und da laufen wir weiter Richtung Grenze. Wir versuchen die eigentliche Grenze zu finden, das gelingt uns nur mit Spürsinn. Denn die tschechische Radwegbezeichnung endet und in einem Waldstück sehen wir noch eine alte Betoneinfassung. Beim Umdrehen sehe ich noch ein Schild, das uns auf die Ceska Republica hinweist.

 

Kilometer 16 bringt uns in die erste Gemeinde in Bayern. Und das ist Schirnding, ein Markt mit 1500 Einwohnern im Landkreis Wunsiedel, erstmals 1377 urkundlich erwähnt. Leider ist die Gemeinde durch den zahlreichen Verkehr auf der B 303 in der Lebensqualität beeinträchtigt. Nach einer V-Stelle verlassen wir Schirnding auf einer Kreisstraße. Die Sonne brennt mittlerweile auf unsere Birnen.

 

Der tschechische Lauffreund Jindra Mikes und Erwin Bittel sind aufgrund der hügeligen und kurvenreichen Strecke schon gar nicht mehr zu sehen. Das bedeutet, dass ich mich mit Jürgen auf Gesamtplatz drei und vier befinde. Ja, und der Manne ist zurückgefallen. Für Unterhaltung und Wegweisung sorgt ein eigener Motorradfahrer, der uns immer wieder die weitere Strecke zeigt.

 

Über Oschwitz, da mache ich mit Jürgen einen Witz („Sind wir jetzt in Sachsen?“), und Schlottenhof kommen wir nach Arzberg. Einen einweisenden Feuerwehrler spreche ich an: „Feuerwehrkamerad, hast a Bier für mich?“ Da sagt er, er hat’s selbst getrunken. Danke.

 

In Arzberg werden wir bereits von den anwesenden Halbmarathonis angefeuert. Der Ort selbst hat gut 6000 Einwohner und liegt im Tal der Röslau. Das beherrschende Bild des Ortes ist der Kirchberg mit der evangelischen Kirche, dem alten Pulverturm, dem Nachtwächterhaus und den Resten der Kirchenburg-Festungsmauer. 1268 wurde der Ort urkundlich erwähnt. Das Stadtrecht wurde 1408 durch den Burggrafen von Nürnberg verliehen. Im 19. Jahrhundert nahm die Porzellanausstellung hier ihren Anfang. Ja, und eine Lebkuchenfabrik findet man hier auch noch. Zum Essn und zum Dringa ist eine Stelle vor der Stadtapotheke aufgebaut.

 

Unser weiterer hügeliger Weg führt jetzt über Röthenbach, Garmersreuth und Grafenreuth. Und den Führenden sind der Jürgen und ich auch wieder näher gekommen. Dann beobachten wir das Überholmanöver von Erwin. Er geht an Jindra zügig vorbei und kann gleich einen Abstand auf kurzer Wegstrecke herstellen. „Der Tscheche ist zu schnell angegangen“, so Jürgens Kommentar. Zu Beginn einer Senke bei Kilometer 28 erhöhe ich das Tempo und mit Jürgen im Schlepptau können wir auf Jindra aufschließen und lassen ihn zurück, zumal wir auf der folgenden Steigung unser Tempo beibehalten.

 

Über Korbersdorf und Seußen erreichen wir die 30er-Zone des Marathons. Seußen selbst wurde 1304 als Siuza (Weide) erwähnt. Zu besichtigen ist auf dem Dorfplatz eine Sau aus Granit und ein aus Holz geschnitzter Sauhirte. Damit soll an die Ursprünge als Weideplatz an der Röslau erinnert werden.

 

Später tritt Erwin als Führender unverhofft auf die Seite. Hat er muskuläre Probleme, denke ich, aber als er an seinen Schuhbändern herummacht, weiß ich, was los ist. Nun bin ich vorne und der Jürgen in meinem Schlepptau. Das ist schon ein eigenartigen Gefühl, wenn des Führungsfahrzeug vor mir ist. Mit einem Spurt schließt aber der Erwin wieder auf.

 

Irgendwie kommen wir dann auf das Finish zu Reden. Sollen wir uns noch Stressen? Oder laufen wir den Marathon gemeinsam zu Ende, zumal von hinten nichts mehr zu sehen ist. Wir bekommen aber keine Information vom Führungsfahrzeug. Schließlich einigen wir uns auf einen Einlauf zu dritt und wollen dem Veranstalter ein kleines Problem bei der Siegerehrung an die Hand geben.

 

„Jetzt hamma nimmer weit,“ sage ich, als wir in die ersten Vororte von Marktredwitz einlaufen. Einen kurzen Umweg laufen wir noch, als das Führungsfahrzeug bei einer V-Stelle falsch stehen bleibt. Die Helfer schreien und wir können gerade noch die Kurve kratzen. Über Brand-Friedau und Brand folgen wir der Kösseine nach Wölsauerhammer und Wölsau. Wir haben jetzt auch einen fein gesplitteten Radweg als Untergrund. Unser Laufrhythmus schaut so aus: ich sorge für Tempo am Berg, der Erwin am Gefälle und der Jürgen hat die ganze Zeit Muffe, dass noch von hinten jemand kommt.

 

Dann laufen wir ins Stadtgebiet Marktredwitz. Die Stadt ist Große Kreisstadt mit gut 18.000 Einwohner. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde sie 1140 als Redwitz (Radewitze). Das Stadtrecht wurde erst 1907 verliehen. Da wurde dann der „Markt“-Titel Bestandteil des Namens. Ja, und Feiern kann man hier auch, denn alle zwei Jahre findet der Egerlandtag statt.

 

Wir folgen jetzt der Kösseine. An einer Stelle, wo wir das Gewässer überqueren, steht ein ahnungsloser Sani, zumal wir keinen Wegweiser gesehen haben. Also weiter der Köseine entlang. Es geht ein gutes Stückchen, dann wieder auf eine Straße und wir sehen wieder ein Schild. Mittlerweile habe ich gehörig zu kämpfen. Aber Erwin und Jürgen warten auf mich.

 

Dann laufen wir in das Gartenschaugelände hinein. Die zahlreichen Besucher laufen immer wieder in unseren abgesperrten Weg hinein. Der Erwin hat noch Kraft und schreit die Leute zur Seite. Nach gut einen Kilometer führt unser Weg unter einer Brücke hindurch und da sehe ich dann unverhofft bereits das Zielgelände. Auf einem nur für uns eingerichteten Ausgang der Landesgartenschau laufen wir zwei Kurven und dann eine kurze Steigung hoch zum Sportplatz. „An den Händen nehmen“, sagt der Erwin und wir laufen sozusagen Hand-in-Hand unter dem Ziel hindurch. Geschafft und glücklich lassen wir uns fotografieren.

 

Die Zielverpflegung ist gigantisch. Neben den üblichen Getränken erhalten wir alkoholfreies Maiselweizen, worauf ich heute schon sehr lange warten musste. Auch für den Kuchen müssen wir nichts bezahlen. Es gibt ein Finishershirt in guter Qualität und eine Medaille, da erhalten wir sogar mehr als die Ausschreibung ausweist. Eine Massagemöglichkeit ist auch geboten. Nachdem ich eine Maß (für Preußen, das ist ein Liter) Weizen abgepumpt habe, hinausgeschwitzt habe ich wohl mehr, gehe ich noch auf das Gelände der Gartenschau und nutze die kostenlose Besichtigungsmöglichkeit.

 

Später werden wir noch bei der Siegerehrung geehrt. Die drei Sieger erhalten Pokale von der Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder überreicht. Sie ist auch Präsidentin der Euregio Egrensis. Diese Einrichtung soll bestehende Beziehungen und Verflechtungen unterstützen und beleben, mentale und sprachliche Barrieren abbauen und zur Integration Tschechiens in die EU beitragen. Jeder Zielläufer erhält eine Urkunde überreicht. Ach ja, unsere Zeit fehlt auch noch: 3:13:09 Stunden. Und da gab es auch eine kleine Differenz zu unserer gestoppten Zeit von rund 3:12 Stunden. Aber das ist unwesentlich. Bei den Frauen (eine Zielläuferin) siegt Martina Hussenether in 4:21:07 Stunden.

 

Was gibt es noch Erwähnenswertes: Die Veranstaltung glänzt durch freundliche und familiäre Organisation. Leider sind nur wenige Sportler beim Marathon und Halbmarathon am Start. 35 Marathonis und 32 Halbmarathonis weist die Ergebnisliste auf, die schon am Abend im Internet zur Verfügung stand. Die Strecke ist sehr kurzweilig und mustergültig abgesperrt. Die eigenen Kräfte müssen aufgrund der vielen Steigungen mit annähernd 400 Höhenmetern gut eingeteilt werden. Der Veranstalter will nach kurzem Resumee weitermachen. Für uns Läufer heißt dann das, dass wir 2007 wiederkommen wollen und dass dann jeder mindestens einen Sportler mitbringt.

 

Ja, und einen Verrückten habe ich auch noch gesehen: Das ist ein Motorradfahrer, der mir mit rund 100 Sachen entgegenkommt. Die zwei Hände am Lenker, einen Fuß auf der Sitzbank und der andere wagrecht in der Luft nach hinten. Die Frage ist erlaubt: Wo is’n des Hirn?

 

Teilnehmer:

67 Teilnehmer

 

Streckenbeschreibung:

Von Eger (Cheb) nach Marktredwitz auf größtenteils asphaltierten Straßen, teilweise fein gesplittet. In Eger kurze Kopfsteinpflasterpassage.

 

Wettbewerbe:

Marathon, Halbmarathon, Jugendlauf.

 

Zeitnahme:

manuell

 

Auszeichnung:

Urkunde am Veranstaltungstag. Medaillen und T-Shirts im guter Baumwollqualität für alle.

 

Drumherum:

Duschen im Sportheim eingerichtet. Massagen vorhanden. Gepäcktransport vom Start zum Ziel. Bustransport zum Startort.

 

Verpflegung:

16 Verpflegungsstellen mit Wasser, Riegel, Iso, Bananen, Cola. Am Ziel zudem bayerisches Manna (alkoholfreies Weizen). Kuchenbuffett in Ziel.

 

Zuschauer:

Viele Zuschauer in der Landesgartenschau. Auf der Strecke sehr wenig Zuschauer, in den Orten vereinzelt Anwohner an der Strecke.

 

Fazit:

Ein schöne, mit Liebe geplante und familiär organisierte Veranstaltung.

 

Informationen: Euregio-Egrensis-Marathon
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