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Am Arm, am Bauch oder in der Hand - viele Jogger haben heute ihr Smartphone dabei, wenn sie durch die Parks und Waldgebiete ihre Touren machen. Der Grund einiger Sportler, ihr Handy noch nicht einmal beim Training zu Hause zu lassen, ist nicht (nur) die Musik: Viele Läuferinnen und Läufer wollen heute nicht mehr auf ihre Lauf-Apps verzichten. Eine unnötige Ablenkung oder ein nützlicher Helfer beim Training?

Andere von seinen Lauferlebnissen wissen lassen -
das gewisse Etwas an Motivation

Wer das Laufen jetzt entdecken möchte, dem kann ein gewisser Druck von außen weiterhelfen. Lauf-Apps geben die Möglichkeit, die eigenen Erfolge beim Laufen mit den Handykontakten oder gar in den sozialen Medien zu teilen. Freunde oder Kollegen können einem während des Laufs mehr oder weniger anfeuern oder hinterher per App für die erbrachte Leistung loben. Manchmal kann es helfen, den eigenen Schweinehund zu überwinden, wenn man weiß, dass andere Menschen mitbekommen, was man gerade tut.

Ob im Training oder beim Marathon - für immer mehr Läuferinnen und Läufer gehört das Smartphone dazu

© marathon4you.de

Ob im Training oder beim Marathon - für immer mehr Läuferinnen und Läufer gehört das Smartphone dazu

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Auf der anderen Seite kann der Druck durch die Mitmenschen aber auch stressig wirken und gerade langfristig die Motivation verringern. Intrinsische Motivation, der Antrieb aus einem selbst heraus, ist Studien zufolge langfristig besser als der Anreiz durch Lob oder auch Durch Tadel.

Um langfristig erfolgreich Sport zu betreiben, ist es wichtig, einen eigenen Antrieb, unabhängig von äußerem Druck, zu finden. „Achtet darauf, wie ihr euch beim Laufen oder unmittelbar danach fühlt. Versucht die Glückshormone, die der Körper ausschüttet, zu spüren und zu genießen. Werdet euch bewusst, wie fit und motiviert ihr euch nach einer morgendlichen Joggingrunde für den restlichen Tag fühlt oder wie angenehm erschöpft und zufrieden ihr nach dem Lauf am Abend seid. Entdeckt, wie das Laufen eurem Körper selbst gut tut“, sind gut gemeinte Hinweise.   

Hüllen und guter Schutz sind wichtig

Ärgerlich ist, wenn bei der sportlichen Betätigung das Smartphone leidet. Damit man beim Laufen das teure aber schier unentbehrlich gewordene Smartphone schützt, ist eine gute Schutzhülle genau das Richtige. Mit Gadgets wie der Samsung Galaxy S21 Hülle verhindert man, dass das Handy beim ersten Stolperer auf den Boden fällt und zu Bruch geht. Eine umfangreiche Kollektion kann man hier online jetzt entdecken.

Das Smartphone beim Laufen in der Hand zu halten, ist keine gute Idee

© marathon4you.de

Das Smartphone beim Laufen in der Hand zu halten, ist keine gute Idee

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Eigene Fortschritte per App beobachten

Gerade beim Laufen kann man sich schnell merkbar verbessern. Es motiviert, Woche für Woche zu beobachten, wie die Ausdauer zunimmt oder wie man schneller wird. Das Smartphone ist dabei äußerst nützlich. Mit entsprechenden Apps lassen sich genaue Statistiken erstellen und Bestleistungen dokumentieren. Sogar den Kalorienverbrauch kann man sich errechnen lassen.

Besonders in der Vorbereitung auf einen Marathon leistet das Smartphone gute Dienste, denn manche Lauf-Apps erstellen individuelle Trainingspläne, die die aktuelle Fitness und das Trainingsziel berücksichtigen. So wird das Smartphone praktisch zu einem persönlichen Trainingsscoach.

Fazit

Wer bisher auf ein Smartphone auf seiner Laufrunde verzichtet hat, sollte es einfach mal ausprobieren. Viele Lauf-Apps sind zumindest in ihrer Standardversion kostenlos. Vor dem Download sollte man sich klar werden, was man sich von der App erhofft. So findet man diejenige heraus, die am besten zu einem passt.