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Fit durch Herbst und Winter – raus zu jeder Jahreszeit

03.11.21
Quelle: PM

Wenn die Tage kürzer, die Nächte dafür länger werden, bleiben viele Menschen am liebsten mit einer warmen Kuscheldecke auf dem Sofa und rühren sich nicht. Keine gute Idee, denn die Immunabwehr schwächt sich und der Körper verliert keine Kondition. Und auch wenn es im Herbst und Winter kühler wird, ist Sport immer noch an der frischen Luft am besten! Selbst aufs regelmäßige Lauftraining muss nicht verzichtet werden, mit den folgenden Tipps!

 

 

Die richtige Ausrüstung für den Lauf

 

Morgens, vor der Arbeit eine schnelle Runde durch den Park drehen? Wenn die Straßenlaternen schon aus sind, die Sonne aber noch versteckt ist, kann das schnell zu dunkel sein. Daher gehört zum Laufequipment in der kühlen Jahreszeit auf jeden Fall eine Stirnlampe. Unter www.erfahrungen.com kann man verschiedene Shops miteinander vergleichen und herausfinden, wo man  Sportlerausrüstung am besten kaufen kann.

Die Stirnlampe hilft dabei, die Wege auszuleuchten und sicher unterwegs zu sein. Übrigens: Wenn wer entlang von Straßen läuft, braucht außerdem dringend Reflektoren an der Kleidung. Nur so wird man von Autofahrern und Radfahrern rechtzeitig gesehen und fiese Unfälle können verhindert werden.

 

Regelmäßig laufen für die Kardio-Fitness

 

Wer  im Herbst und Winter auf Sport verzichtet, schadet seinem Körper mehr als man ahnt. Es ist bewiesen, dass regelmäßiger Sport das Herz-Kreislauf-System auf Trab bringt. Darauf zu verzichten wäre in der Zeit, wo Erkältungen und grippale Infekte grassieren, keine gute Idee. Denn durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße ohnehin schneller zusammen. Das bedeutet, dass der Blutdruck im Winter automatisch höher ist als im Sommer. Wenn man nun zusätzlich auf Sport verzichtet, kann sich im schlimmsten Fall sogar ein vorhandener Bluthochdruck verstärken.

 

 


Getränke auch in kalter Jahreszeit wichtig

 

Im Sommer ist man nach einem Lauf vollkommen aus der Puste und kann es gar nicht abwarten, bis kühles Flüssiges durch Ihre Kehle rinnt. Der Effekt lässt im Winter nach, denn Kälte bremst das Durstgefühl aus . Aufs Trinken verzichten ist aber dennoch keine gute Idee, denn auch bei Minusgraden kann der Körper dehydrieren, wenn man ihm nicht genug Flüssigkeit zuführt.  

Kaltes oder gar sprudelndes Wasser zu trinken, kann unmittelbar nach dem Sport zu unangenehmen Reflexen der Speiseröhre führen. Es ist besser, auf warme Tees zu setzen, die man sich in einer Thermoskanne mit an die Laufstrecke nehmen oder vorher schon zu Hause vorbereiten kann.

Wenn man den Lauf mit einem Vitaminkick abschließen möchte, ist ein grüner Smoothie für den Winter extrem gut geeignet. Angereichert mit viel Vitamin C durch Petersilie, Sellerie, Spinat und anderes grünes Gemüse oder Obst, kann man gleichzeitig seiner Abwehr mehr Energie spendieren, sich gegen die zirkulierenden Erkältungsviren zu wehren.


Auf die korrekte Kleidung achten

 

Im Winter neigt man dazu, lieber ein dickeres Sweatshirt anzuziehen, bevor man friert. Beim Laufen ist das keine gute Idee, denn darunter wird es schnell zu warm und durch starkes Schwitzen kann der Körper auskühlen. Besser eignet sich der Zwiebellook, bei dem man Schicht um Schicht übereinander anzieht.  Ideal geeignet sind außerdem atmungsaktive Sportkleidungsstücke, denn diese sorgen dafür, dass Feuchtigkeit vom Körper wegtransportiert wird. Durch zu viel Feuchtigkeit kann es sonst schnell passieren, dass man anfangt  zu frieren.

Last, but not Least ist allerdings auch das Schuhwerk im Herbst und Winter noch einmal wichtiger als im Sommer. Wenn es geregnet hat, sind Wege mit nassem Laub und Wurzeln  eine echte Gefahr für Läufer. Trailschuhe sind da eine gute Entscheidung. Für noch extremere Bedingungen, wie zum Beispiel Eis- und Schneeglätte, empfehlen sich Spikes. So macht Laufen auch im Herbst und Winter Spaß.

 
 
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