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Laufberichte

Ein kurzes Vergnügen

 

Fünf Jahre ist es her, dass Judith und ich das letzte Mal auf Teneriffa waren. Damals stand der Bluetrail auf dem Programm, ein Trailrun der Superlative. Aber es gibt auch seit mehr als zehn Jahren einen „normalen“ Marathon in der Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Und dort wollen wir dieses Jahr zum dritten Mal antreten.

Teneriffa, die größte der sieben Kanarischen Inseln, ist von Deutschland aus in ungefähr fünf Flugstunden zu erreichen, liegt auf Höhe des südlichen Marokko, 360 km vom afrikanischen Festland entfernt und bietet ideale Voraussetzungen für einen Lauf-, Wander- und Badeaufenthalt. Der Vulkan Teide ist mit 3718 Metern der höchste Punkt Spaniens. Der Weg von der fantastisch anmutenden Hochebene (Cañadas) in ca. 2.000 Metern Höhe ist einfach, aber lang. Während dem gewöhnlichen Sterblichen spätestens auf 3.000 Höhenmetern langsam die Luft ausgeht, passiert es schon mal, dass ein Trailrunner locker an einem vorbeizieht. Für das letzte Stück des Weges benötigt man eine Zutrittsberechtigung der Nationalparkverwaltung, die man möglichst früh im Internet beantragen muss. Bis auf 3.500 Meter kann man auch mit einer Seilbahn fahren.

Die Freunde des Strandlebens und des süßen Nichtstuns finden ihr Glück eher im Süden der Insel: Dort ist die Landschaft karg, dafür regnet es aber fast nie. Der Aufschwung in diesem Urlaubsgebiet kam erst in den 1970er und 1980er Jahren, als man die Vorteile eines sonnenreichen, warmen Winters erkannte und die ersten Feriensiedlungen baute. Auch der neue Flughafen liegt hier im Süden. Wer riesige Hotelanlagen im amerikanischen Stil samt entsprechenden Unterhaltungsmöglichkeiten sucht, sollte sich in Los Cristianos oder Playa de las Américas einmieten. Dank ermäßigtem Steuersatz ist vieles hier recht günstig.

Wir machen uns vom Flughafen per Bus auf in Richtung Hauptstadt. Generell kann man auch günstige Autos mieten, aber zurzeit ist durch den Nach-Corona-Boom leider kurzfristig keines mehr zu haben. Die Insel ist bei 83 km Länge und bis zu 54 km Breite mittels Straßen und Autobahnen recht gut erschlossen.

Wir haben uns in einem günstigen Stadthotel im Zentrum eingemietet und stellen fest, dass dies an diesem Wochenende fest in der Hand von Läuferinnen und Läufern ist. Dann geht es an die Meerespromenade zum Start-Zielbereich, bei dem auch die Startnummern abgeholt werden.

Im sehr günstigen Startpreis (ca. 40€) ist auch ein schön gestaltetes Laufhemd enthalten. Dazu einen Startersack aus recycelter Baumwolle gefüllt mit Wasserflasche und einer Trinkflasche mit Schriftzug des Sponsors. Wir machen einen kurzen Stadtrundgang mit Carboloading in einer Pizzeria. Für viel mehr reicht die Kraft dann doch nicht, da wir schon recht früh auf den Beinen waren.

Generell kann man einen Ausflug nach La Laguna empfehlen. Die ehemalige Hauptstadt liegt zehn Kilometer landeinwärts und ist mit Santa Cruz zu einer Region mit 400.000 Einwohnern zusammengewachsen. Die Trambahn legt auf der 12 Kilometer langen Fahrt durch die Vororte 700 Höhenmeter zurück, das ist Weltrekord. In La Laguna empfängt den Besucher eine als UNESCO- Weltkulturerbe ausgezeichnete Altstadt. Hier, fern vom Meer und geschützt vor möglichen Piratenangriffen, hatten sich in früheren Jahrhunderten die Spanier niedergelassen.

Der Blick vom Hoteldach auf die Lichter der Stadt ist sehr schön. Vielleicht wäre ein Nachtmarathon auch eine schöne Sache.

 

 

 

Marathontag

 

Der Start für den Halbmarathon und Marathon ist auf 8:30 Uhr festgelegt. Dank zusätzlicher Stunde wegen der Zeitverschiebung fällt das Aufstehen leicht. Viel zu früh sind wir am Startbereich. Um 7:30 gab es den Sonnenaufgang und die Hitze ist schon recht groß. 30 Grad sollen es heute werden. Eigentlich zu heiß für den November. Es gibt einige Toilettenhäuschen und dann drei Startblöcke. Diese sind nicht wirklich markiert, so stellen Judith und ich uns recht weit hinten auf. Ich wechsle einige Worte mit einem polnischen Läufer in einem Oberschlesienlaufhemd. Da möchte ich auch mal laufen, da meine Mutter dort geboren wurde. Dann fällt mir Sebastian auf. Der sieht eher wie ein Radrennfahrer aus, bis auf die Schuhe. Das Hemd hat er wegen der Taschen am Rücken gewählt. Er läuft heute seinen ersten Marathon und hat sich eine Zeit von 4 Stunden vorgestellt. Und er ist schon länger hier und besser akklimatisiert als wir.

Um 8.30 Uhr passiert nichts. Der Sprecher verkündet viel auf Spanisch, die einzige Ansagesprache. Wir bekommen noch mit, dass er die Internationalität des Laufs verkündet. Und wir nehmen an, dass die Strecke noch nicht freigegeben ist. Diese wird ausschließlich von der Polizei gesichert und vielleicht haben da einige Damen und Herren verschlafen.

Eine Musiktruppe marschiert auf und ab. Das wird die einzige Gruppe des Tages bleiben. Auch sonst wird es keine Musik an der Strecke geben. Ich vermute, es handelt sich um eine Karnevalsgruppe, denn Teneriffa ist eine Hochburg des Karnevals. Aber der ist halt erst im Frühjahr.

Um 8:50 scheint es loszugehen, zwanzig Minuten zu spät, was für uns noch zu viel Ärger führen wird. Wir passieren schnell die Startlinie.

Die ersten acht Kilometer geht es durch die Stadt, dann 12 km am Meer entlang und zur Halbmarathonmarke sind wir wieder hier im Startbereich. Drei Stunden später begeben sich rund 1.300 weitere Läuferinnen und Läufer auf die 8-km-Stadtrunde.

 

 

Gleich nach dem Start laufen wir im Autotunnel unter der zentralen Plaza España hindurch, einige Bohrplattformen sind zu sehen. Vor uns das markante, futuristisch anmutende Gebäude des Auditorio de Tenerife Adán Martín. Vom katalanischen Stararchitekten Santiago Calatrava geschaffen, beherbergt es einen Saal für 1.700 Zuschauer.

Eine große Truppe von rot-gelb-schwarz gekleideten Herren mit dem „Brigada Canarias XVI“ –Aufdruck auf den Shirts entpuppt sich als Armeeläufer. Da wird in amerikanischer Manier von einem Vorsänger Stimmung gemacht und die Gruppe antwortet. Wie im Film.

Beim Kongress- und Messezentrum vorbei, hier geht es auch spürbar bergauf. Das bleibt auf den acht Kilometern eine ziemlich wellige Angelegenheit. Viele internationale Starterinnen und Starter nehmen an den einzelnen Wettbewerben teil. Um uns herum sind viele orange Nummern der Halbmarathonis, aber auch einige rote der Marathonis.

Nach den ersten Kilometern durch ein Viertel mit neu gebauten Verwaltungs- und Wohngebäuden geht es jetzt flach durch die Innenstadt. Wir queren die breite Avenida Tres des Mayo und stoppen einige grüne Busse auf ihrem Weg zum Busbahnhof. Weiter über den Barranco de los Santos. Schluchten wie diese sind immer staubtrocken, bis es mal regnet. 1926 wurde die Betonbrücke fertig gestellt.

An der schönen Plaza General Weyler erwartet uns der Liebesbrunnen, der gerade saniert wird, samt applaudierenden Zuschauern. Wir sind hier am oberen Ende der Einkaufsstraße, die rechts hinunter zur Plaza España führt. Den langen Corso de Méndes Nunéz geht es schön bergab dahin, vorbei an der Banco de España, wo man spanische Euro-Sondermünzen erhalten kann, der Subdelegacion del Gobierno (Regierung) und dem Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife (Rathaus).

 

 

Beim Parque de Garcia Sanabria die erste Verpflegungsstelle. Den kleinen Park würde ich fast schon als botanischen Garten bezeichnen. Besonders die Ficus-Bäume beeindrucken mit großem Wurzelwerk. Viele nette Cafés laden zum Verweilen ein. Auch am Abend trifft man sich hier für ein Schwätzchen am zentralen Brunnen. Da sollte man unbedingt mal hin spazieren.

Die Laufstrecke ist komplett für uns gesperrt, alle parkenden Autos wurden entfernt. An allen Straßenecken sind Zuschauer. Auch von unzähligen Balkonen werden wir angefeuert. An der Kirche Iglesia de San José treffen wir kurz auf die Ramblas de Santa Cruz, die Flanierstraße für den abendlichen Spaziergang: In der Mitte der Rambla ein breiter Fußweg, gesäumt von alten Bäumen, dann die Fahrspuren. Sieht schick aus, ist aber leider durch den Autoverkehr manchmal auch etwas laut. Hier auf der Rambla gibt es auch Skulpturen von einheimischen Künstlern sowie von Henry Moore.

Über dem Tor einer langen Mauer liest man „Todo por la patria“ (Alles für das Vaterland). Das Militärmuseum enthält auch Informationen zur Eroberung der Kanarischen Inseln. Diese waren ursprünglich von den Guanchen besiedelt. Die Spanier eroberten im 15. Jahrhundert die Inseln. Als letzte europanahe Station waren diese für den Verkehr zu den neu entdeckten Ländern jenseits des Atlantiks von unschätzbarem Vorteil. Aus diesem Grund versuchten auch die Briten mehrmals, die Spanier zu vertreiben. Lord Nelson erlitt hier im Jahre 1797 seine einzige Niederlage, die ihn auch noch den rechten Arm kostete. Die dafür verantwortliche Kanone „El Tigre“ ist hier ausgestellt.

Nichtsdestotrotz sind die Briten heute wieder da. Viele haben sich im sonnigen Süden ein zweites Zuhause geschaffen und stellen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Ich komme mit Lee aus England ins Gespräch. Der hat sich heute eine Zeit unter fünf Stunden vorgenommen und auch schon einige Marathons auf dem Buckel. Und er darf morgen seinen 60. Geburtstag feiern.

Über die Calle de la Rosa geht es wieder nach Süden, quasi zurück. Hier in Toscal sind noch viele kleine typisch kanarische Häuser zu sehen. Diese werden vermehrt saniert. Noch wirkt vieles etwas ärmlich,  sogar der Straßenbelag wechselt von nagelneu zu verbesserungswürdig. Aber es gibt Anzeichen zu Besserem. Nach wenigen Minuten geht es bergab auf die schöne Plaza Principe de Asturia, den grünen Treffpunkt in der Innenstadt. Wie auf vielen Hauptplätzen der Kanarischen Inseln steht hier ein Kiosk, eine kleine Pagode, manchmal auch mit Verkauf im Erdgeschoss. Viele Zuschauer feuern uns an.

Vor uns ein Tor mit Kirchturm. Es ist der Eingang zum Mercado Nuestra Senora de Africa,  dem zentralen Markt der Stadt. Touristen treffen auf Einheimische, die sich fernab der Supermercados versorgen wollen. Links der dunkle Kasten ist das Kunst- und Kulturzentrum, erbaut von 2002-2008 nach Plänen des Schweizer Architekturbüros Herzog & de Meuron.

 

 

Richtungswechsel, weiter hinunter, an einem Haus im Bauhausstil vorbei. Es erinnert mich an Tel Aviv, das für seine zahlreichen vom Bauhaus inspirierten Gebäude berühmt ist. Fast auf Meereshöhe laufen wir zum dritten Mal über den Barranco. Im Februar 2010 waren Judith und ich zum ersten Mal hier.  In Puerto de la Cruz herrschte regnerisches Wetter, sodass wir einen Stadtbesuch für eine gute Idee hielten. Wir gerieten in ein riesiges Unwetter; der Barranco führte so viel Regenwasser, dass sogar die fünfschiffige Catedral de la Concepción aus dem Jahre 1652, an der es jetzt vorbei geht, vom Schlamm geflutet wurde.

Zwischen monumentaler Hauptpost, nach Christo-Art fast komplett von Netzen gegen Steinschlag eingepackt, und ebensolchem Regierungsgebäude geht es auf das Monumento de los Caídos auf der Plaza de España zu. Errichtet zum Gedenken an die Gefallenen des Spanischen Bürgerkriegs – General Franco war auf Teneriffa stationiert, als er seinen Putsch begann. Das Denkmal ist übrigens nachts nicht angestrahlt.

Am großen Brunnen auf der Plaza ein Schnappschuss mit „Santa Cruz“ Schriftzug. Hier am Start-Zielbereich ist natürlich die Hölle los. Die Begleiter der Läufer klatschen begeistert Beifall. Wir müssen noch mal ein Stück steil bergauf nach Toscal. Links ein alter Brunnen, aus dem früher das kostbare Trinkwasser geschöpft wurde. Dann hinab und nun nach links. Unsere acht Kilometer lange Stadtrunde ist zu Ende,  eine mehr als sechs Kilometer lange Begegnungsstrecke am Meer steht an. Rechts die Escuela Náutica und der Containerhafen. Wegen der steilen Küsten der Vulkaninsel im Atlantik gibt es auf Teneriffa oft hohe Wellen. Nur an dieser Stelle ist das wohl etwas harmloser, sodass sich in Santa Cruz ein großer Hafen ansiedeln konnte. Das bedeutet aber für uns, dass wir vom Meer nicht wirklich viel mitbekommen.

Von der vierspurigen Straße sind die rechten zwei Spuren für die Läufer gesperrt. Die linken zwei Spuren sind für den Autoverkehr. Der ist aber sehr übersichtlich. Da reichen zwei Spuren völlig aus. Die Straße verläuft ins zehn Kilometer entfernte San Andrés mit dem schönen Las Teresitas -Strand. Zwei Abzweigungen führen ins Anaga-Gebirge. Dieses bildet den nordöstlichen Zipfel Teneriffas. Der Gebirgszug ist der älteste Teil der Insel und auf der Südseite recht karg, auf der Nordseite mit Eukalyptuswald bewachsen. Dort gibt es mindestens einen Trail-Marathon. Aber aufgepasst: Die Cut-Off Zeiten können leider nur von erfahrenen Trailläufern geschafft werden. Schade für mich.

VPs gibt es recht oft, mit kleinen Wasserflaschen, ISO in Bechern und grünen Bananen, die aber trotzdem sehr süß sind. Wahrscheinlich stammen sie von der Insel. Überall sieht man Bananenplantagen. Die Kilometermarkierungen sind auf den Boden geklebt. Bei der zweiten Runde muss man dann eigentlich 0,1 km dazuzählen.

Schön anzusehen die farbigen Häuser der Ortschaften Valleseco und Bufadero. Dann viele Öltanks von BP mit entsprechendem Geruch. Auf den letzten zwei Kilometern vor der Wendestelle befinden wir uns neben einem Hafengebiet, aber etwas erhöht, also mit mehr Ausblick. Die Bäumchen am Straßenrand spenden keinen Schatten. Sebastian kommt uns entgegen und lächelt. Mal sehen, wo er landen wird. Ein Halbmarathoni jongliert drei Bälle.

 


Die Wendestelle ist erreicht. Ich mache mir einen Spaß und laufe weiter geradeaus. Kein Ordner sagt was, also drehe ich um und merke, dass zwei Halbmarathonis mir fast gefolgt wären. Eine Dame ist wohl so fertig, dass ich sie laut auffordern muss, nun zu wenden. Aber sie ist mir sehr dankbar.

Die führenden Marathonis kommen uns auf ihrer letzten Runde entgegen. Gut, vor dem Ziel holen die uns nicht mehr ein. Ich rufe oft „Auf geht’s – Venga“ und hoffe, das versteht jeder. Wie sich später herausstellt: Der Viertplatzierte ist Deutscher. Oft haben die Schnellen sogar Zeit für ein Lächeln oder Winken. Kurz danach schmeißt mir ein Entgegenkommender seine Flasche vor die Füße. Hey, das war doch der mit den acht Geltütchen am Start. Noch hält er einige in der Hand.

Auf dem Rückweg bieten sich oft Ausblicke auf die Bucht von Santa Cruz. Auch das Auditorium kann man in der Ferne weiß schimmern sehen. Die Mauer beim Zementwerk Teide spendet Schatten. Links ein Fährschiffkatamaran, dahinter sieht man Gran Canaria unter Wolken liegen. An der Stadtgrenze beginnt dann die Baumallee.

Kurz vor der Halbmarathonmarke, an der Stelle, an der die Gegenrichtung von oben auf die Uferstraße trifft, ruft uns ein Kampfrichter zu, dass wir draußen sind. Wie bitte?

In den langen spanischen Texten des Reglements waren – besonders für Ausländer schwer erkennbar - zwei Cut-Offs angekündigt. Einer um 11:00 Uhr für die HM-Marke und einer um 11:40 Uhr am Übergang zur Küstenstraße bei Kilometer 29. An diesen Uhrzeiten wurde festgehalten, ohne die 20-minütige Startverzögerung zu berücksichtigen. 63 von 247 gestarteten Marathonis kamen somit nicht ins Ziel, darunter mehrheitlich ausländische Sportlerinnen und Sportler. Für Halbmarathonis gab es kein Zeitlimit.

Für uns endet die Veranstaltung also enttäuschend, während die spät gestarteten 8km-Läufer unter tosendem Applaus ins Ziel laufen.

 

Fazit:

  • Der Teneriffa Marathon bietet ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Von einigen Teilnehmern wurde allerdings bemängelt, dass es an den Verpflegungspunkten nur Bananen gab und die Zielverpflegung lediglich aus Wasserflaschen und einer Dose Iso-Getränk bestand.
  • Die Organisation ist gut, die Internetseite unübersichtlich. Die Streckenkarte enthält keine KM-Markierungen.
  • Es gibt nirgends eine Information über die Maximalzeit. Das Reglement ist sehr lang und nur auf Spanisch veröffentlicht. Dort finden sich viele Regeln und auch die beiden Cut-Off-Zeiten, Tiempo de corte genannt. Daraus kann man im Normalfall eine Soll-Zielzeit von unter 5 Stunden ableiten. Wer den zweiten Cut-Off schafft, kommt aber anscheinend auch nach mehr als 5 Stunden in die Wertung.
  • Wer das Ziel erreicht, wie Judith und ich die ersten beiden Male, kann sich über einen ordentlichen und interessanten Marathon unter südlicher Sonne freuen und einen schönen „Sommerurlaub“ anhängen.

 

 

Finisher

Marathon 174 (gestartet 247)
Halbmarathon 1052
8 km 1307

 

DACH-Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Deutschland 73
Österreich 5
Schweiz 12        

 

Informationen: Maraton Santa Cruz de Tenerife
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