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Heimvorteil beim Skatstadt-Marathon

10.06.09
Quelle: Red. m4y

"Altenburg reizt" - das war am 6.Juni das Motto für die Marathon-Freunde und solche, die es noch werden wollen. Zum ersten Mal ging es in der Stadt, in der das Skatspiel einmal erfunden wurde, über den langen Kanten von 42 Kilometer.

Der Kanusportverein, dessen Mitglieder in der Laufszene weit bekannt sind, hatte als Veranstalter eine sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Streckenführung ausgewählt: Zwei Runden a 21km mit Start und Ziel auf dem historischen Marktplatz, durch schmale Altstadtgassen mit herrlich-hartem  Kopfsteinpflaster, vorbei am Großen Teich, einem langen Laufabschnitt durch den Stadtwald, über nicht enden wollende Radwege und durch Stadtrandsiedlungen, im Schlosspark hinauf zum Teehaus, zurück in die Altstadt und zu den anstrengenden Pflastersteinen - das Ganze im ständigen Auf und Ab. Aber eben einzigartig schön. Wer dabei war, weiß was gemeint ist.

Zu wünschen wäre, dass es nicht der einzige Marathon in Altenburg bleibt und dass dieser Lauf noch mehr in der Szene bekannt wird. Denn es lohnt sich - läuferisch und kulturell.

Regina und Dietrich Rüger waren aus Rheinland-Pfalz angereist. Und vielleicht war es ein kleiner „Heimvorteil“ für beide, dass sie geborene Thüringer sind (Erfurt und Altenburg): Denn sie wurden beim 1. Skatstadt-Marathon jeweils Erster in ihrer Altersklasse. So verwundert es nicht, dass sie spontan versprachen, wieder zu kommen.

 

 

Informationen: Skatstadtmarathon Altenburg
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