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Laufberichte

Durch’s Steirische Almenland

 

Nach meinen Teilnahmen in den Jahren 2014 und 2016 am „härtesten Marathon der Steiermark“, wie Veranstalter Hannes „Kraxi“ Kranixfeld seinen mit großem Engagement und viel logistischem Know-how organisierten Lauf auf die Sommeralm bezeichnet, bin ich nun zum dritten Male an diesem längst über die Grenzen der Steiermark hinaus bekannten Event mit 1800 Höhenmetern aufwärts dabei.

Angemeldet habe ich mich heuer nicht erst vor Ort, sondern schon einige Wochen vor dem vorgesehenen Start am 3. Juni, auch um in den Genuss eines Finisher-Shirts mit Namensaufdruck zu kommen. Das Startgeld in der Höhe von 60,- Euro deckt zudem ein Mittagessen im Gasthaus Bauernhofer ab. Für all jene, die bisher noch nie bei Hartberg in den Naturpark Pöllauertal abgebogen sind, werden in der  Ausschreibung die GPS-Koordinaten für die Anreise angeführt. Kraxi hat zudem zwei Tage vor dem Start ein Rundmail an die Teilnehmer/innen ausgesandt, in dem nochmals alle wichtigen Eckdaten bekannt gegeben werden.

Ich bin in den letzten Wochen und Monaten viel im Ausland unterwegs gewesen, daher ist ein Marathon, der nur ca. 140 km von Wien aus stattfindet und zu dem man am Renntag hinfährt, richtig bequem – und natürlich auch kostensparend, weil man ohne Übernachtung auskommt. Um 4 Uhr 30 ist Tagwache, um 5 Uhr fahre ich auf der A2 über den Wechsel in Richtung Graz – eine Strecke, die ich am Wege in meine Lieblingstherme Bad Blumau in den letzten 20 Jahren schon intus habe. Als ich um 6 Uhr 45 ankomme, sind die Stellplätze auf der Wiese schon zugeparkt – Kraxi selbst weist mich ein, mein dunkelgrüner V70 passt gut in die Landschaft.

Im Startsackerl sind neben Prospekten, Warenproben auch Nudeln und ein Riegel. Jede/r Teilnehmer/in liebäugelt aber insgeheim, bei der großen Verlosung etwas Schönes zu ergattern – prall gefüllte Warenkörbe und vom regionalen Bäcker eigens für den Anlass hergestellte Köstlichkeiten schaffen Vorfreude.

Am Start sehe ich wieder die üblichen „Verdächtigen“, Kollegen, Weggefährten und Lauffreunde. Mit den Staffelläufern und einigen Zuschauern dürften sich an die hundert Personen eingefunden haben – wir alle hoffen, dass das Schönwetter halten möge und die angesagten Gewitter, die bisher starke Schäden auch in anderen österr. Bundesländern verursacht haben, möglichst ausbleiben.

 

 

Kraxi erteilte letzte Anweisungen, um halb acht geht’s los. Ich starte wie immer ziemlich am Schluss, Csilla, die den Sommeralm-Marathon als Trainingslauf für Brixen betrachtet und dem Anstieg auf die Plose entgegenfiebert, läuft knapp vor mir. Von null auf hundert, die langgezogene Steigung ist gleich am Anfang ein Kriterium und daher Grund für einen Vorsprung oder Rückstand. Erst einige hundert Meter weiter, als wir von Asphalt auf einem triefend nassen, gatschigen Waldweg wechseln, der leicht abwärts führt, kann ich wieder Boden gut machen und bleibe nun einige Zeit hinter einem Pulk vom Läufern, dem auch der Ultraläufer Ambros Mühlbachler angehört. Der vom Hauptsponsor SMB unterstützte Sommeralm-Marathon ist allerdings nur zu 25% ein Trail-Run, drei Viertel der Marathonstrecke verlaufen auf Asphalt.

Auf den ersten fünf Kilometern führt die Strecke vorwiegend auf Wald- und Wiesenwegen, unterbrochen von asphaltierten, z.T. landwirtschaftlich genutzten Zubringerstraßen. Wir überqueren die als L406 gekennzeichnete Schloffereckstraße bei Pöllau sowie die gleichnamige Safen, ein kleiner, nur 16 km langer Fluss, der im Bezirk Fürstenfeld-Hartberg entspringt. Kraxi hat den Kurs wieder gut ersichtlich mit rot-weißen Bändern und gelben Tafeln gekennzeichnet, sodass man sich hier wirklich nicht verlaufen kann.

Der Kompass würde zeigen, dass der Marathonkurs bisher einige Male die Himmelsrichtung gewechselt hat, mal geht es nach Norden, dann jäh nach Süden wie gerade auf dem Lehenweg, dann wieder nach Nordwesten wie anschließend bei Kilometer 5 auf dem Bergerkreuz Weg, den wohl nur Einheimische auf Anhieb zuordnen könnten. Umgeben sind wir vor einer herrlichen grünen Landschaft, die schöner nicht sein könnte. Bei solchen Marathons denke ich immer daran, ob mir in einer Großstadt wie Wien – seit 44 Jahren – nicht etwas vorenthalten wird. Die wenigsten Menschen, die hier am Land leben, würden mit mir tauschen, denke ich.

Die Steigungen sind auf den folgenden Abschnitten kaum merkbar, man kommt gut voran – hinter mir sind noch fünf oder sechs Läufer, darunter auch Hans, Csilla und Kollege Erber. Unweit der Rabenwalderstraße L432 werden 10 km erreicht.

 

 

Beim Mauerhoferweg steht Kraxi mitten auf der Straße und achtet darauf, dass die Läuferinnen und Läufer die richtige Abzweigung nehmen – eine Sperre der Straße wäre ja verkehrstechnisch kaum möglich und bei einer Dauer von ca. 20 Minuten, bis auch der Letzte die Stelle passiert hat, auch nicht nötig. Wie in den letzten Jahren bereits gesichtet, kommen wir auch heute wieder an etlichen Häusern vorbei, wo riesige, aus Kartons oder Sperrholz ausgeschnittene Abbildungen von Störchen den Vorbeikommenden ankündigen, dass hier ein Kind auf die Welt gekommen ist – ein netter ortsüblicher Brauch. Aber ich frage mich, weshalb gleich fünf bunte Störche auf ein und dasselbe Baby verweisen.

Die sanften Hügel der steirischen Voralmregion laden zum Wandern ein, besonders im Herbst kann man hier auch die örtliche Kulinarik vielleicht noch mehr genießen und mit einem frischen Sturm die sich dann anbietenden Weinverkostungen einleiten. Früher waren wir öfters in der Region Stubenberg, dort gibt es phantastische Buschenschanken, wo einen die Gaumenfreude nicht mehr loslässt.

Mein Ziel für heute wäre eine Finisherzeit von knapp über 6 h – alles was darunter ist, nehme ich natürlich sehr gerne mit. Kraxi und sein Team haben mobile Labestellen eingerichtet – sobald der/die letzte Läufer/in durchgekommen ist,  fährt der kleine Konvoi weiter -  man ist zunächst verblüfft, wenn man die Helfer an einer der nächsten Labestellen wieder trifft.  

Nach der imposanten eingezäunten Obstplantage hier in der Region Rabenwald überholt mich ein Kollege, der – wenn ich richtig geschaut habe - ein Shirt des Veitscher Grenzstaffellauf trägt, ein Ultrabewerb über 54 km und 2060 Hm, der heuer am 30. Juni stattfinden wird. Ginge es mir (derzeit) nicht primär um die reine Marathonstatistik, wäre demnächst wieder einmal ein Ultralauf auch für mich ein Thema. So aber trage ich mich mit dem Gedanken, auch heuer wieder zumindest 42  Marathons über die klassische Distanz zu schaffen. Es sollte gelingen – dzt. sind es 21.

Auf den leichten Anstiegen kann man zwar langsam laufen, aber ich schone mich und wechsle zwischen schnellem Gehen und langsamen Bergauflaufen.  Sobald es ebener wird oder das Gefälle nach unten führt, lege ich einen Zahn zu. Bei der Labe angekommen, mische ich Wasser mit Iso und Cola. Peter verweilt -  ich warte nicht auf ihn. Ein dritter marschiert vor mir – es dürfte ein Staffelläufer sein, der nun auf die bald folgende längere Abwärtspassage zusteuert. Der Kollege im auffälligen orange-weißen Ultralauf-Shirt lässt uns am nun folgenden Anstieg auf einem Wiesenweg sozusagen stehen.

Kraxis aufgedruckte, ironisch gemeinte Sprüche wie „Wenn es dir jetzt noch gut geht, mach dir keine Sorgen – das geht vorbei!“ sind als Gag zur Erheiterung gedacht. Endlich kommt die Stelle, wo es bis zum Baumriesen  (Linde, Ahorn oder Eiche, ich müsste es erfragen) fast nur in einem Abwärts-Gefälle vorangeht. Hier ist die Labe, ca. 19 km sind geschafft, meine Uhr zeigt 9 Uhr 50 an, also bin ich knapp 2 ½ Stunden unterwegs. Während mein Namensvetter auch hier wieder verweilt, tauchen zwei Gestalten der Nachhut in der Ferne auf: Csilla, die in Sachen Marathon weitgereiste Lady aus Ungarn und der Teufelskerl Hans. 2016 war er mir genau an dieser Stelle auch auf den Fersen.  Bis ins Ziel war es ein Wettkampf, den ich dann um ein paar Minuten für mich entschieden habe. Nun werde ich versuchen, ihm wieder zu entwischen – vorerst aber kommt Peter mit einem Staffelläufer wieder nach und beide ziehen an mir vorbei. Hans holt ebenfalls auf – für einen Moment sind wir nur 300 m auseinander, während Csilla weiter hinten verbleibt.

 

 

Bei der folgenden Labe steht Peter erneut – ich nutze das aus und eile ihm davon. Es geht abwärts auf einen nassen, erdigen, steinigen Waldweg – solche Stellen liegen mir wie überhaupt Abwärtslaufen mein Ding ist. Daher wäre heuer der Gletschermarathon in Imst (oder genauer: vom Berg runter in Richtung Imst) eine Überlegung wert, um wieder einmal eine  gute Laufzeit zu ergattern.

Es folgt wieder ein Abschnitt mit einem Gegenanstieg – meine Uhr zeigt 10 Uhr 41 an – ich bin seit 3 h und 11 min unterwegs, die 25 km sollten eig. bald erreicht sein. Nun folgt eine längere Abwärtspassage auf Asphalt hinunter ins Tal. An dieser Stelle wir mir klar, dass etwas mit dem mir aus 2016 bekannten Kurs nicht stimmt – die Marathonstrecke wurde wohl etwas geändert. Was soll’s – auf dieser Passage sollte ich hoffentlich Peter und vor allem den Hans abgehängt haben. Beim Gehöft des Taxiunternehmers Heil führt der „neue“ Marathonkurs durch den Wald.  Immer wenn ich bei solchen Trails an einem Bach vorbeikomme, trinke ich das frische Wasser. Quellwasser schmeckt nach Wald, Gestein, Holz – nach allem, was die Natur zu bieten hat – und seien es ertrunkene Käfer, Ameisen, Weichtiere udgl.

Vor der Unterführung bei der Weizerstraße ist dann die nächste Labe.  Die drei Helferinnen wissen Bescheid: etwas über 26 km sind erreicht. Ich mische meinen Cocktail aus Mineralwasser, Iso und Cola  und nehme dazu ein Stück Kuchen. Auf Süßes bin ich immer scharf – da bekomme ich ein weiches Herz.

Bei einer Unterführung dämmert es bei mir – jetzt beginnt die eigentliche Schwierigkeit des Sommeralm-Marathons, ein langer, z.T. steiler Anstieg. An der Tankstelle vorbei gelange ich zur Sommerrodelbahn, die zur kleinen Ortschaft Koglhof gehört. Der Koglhofweg führt tlw. in Serpentinen. Ich drehe mich um – ja leider, Hans kommt näher und hat mich bald eingeholt – endlich jemand zum Plaudern. Er hat unlängst wieder den Radenska-Marathon gefinisht und macht einen fitten Eindruck. Bald darauf wird klar, dass ich ihn heute ziehen lassen muss.  Wie weit ist Csilla entfernt? Einen halben Kilometer. Peter ist ebenfalls in der Ferne als blauer Punkt wahrnehmbar.

Die 30 km-Anzeige, der Weg führt serpentinenartig mit spürbarer Steigung nach oben. Da komme ich nur langsam voran. Nach Salleg befindet sich bei Kilometer 32 wieder eine Labestelle – man fragt, ob bei mir alles in Ordnung sei.  Ich denke schon, denn hinter mir kommen noch welche nach. Der Anstieg weiter hinauf auf dem nie enden wollenden, die Himmelsrichtung ändernden Koglhofweg zieht sich,  von Norden her nähern sich schwarze Gewitterwolken, Donnergrollen ist zu hören. Werden wir Nachzügler noch Regen abkriegen?

Noch  7 Kilometer und gut 1 1/2 Zeit bis 14 Uhr, da kann nichts schiefgehen. Unter 6 Stunden zu finishen wird aber schwer werden. Ich blicke mich um, keine Verfolger in Sicht, es geht wieder durch ein Waldstück, danach auf der Straße weiter. Das erste Fahrzeug eines Autokonvois bleibt stehen.  Ein Mann fragt, ob ich mitfahren will, es sei nicht mehr weit. Ich lehne ab und wünsche eine gute Weiterfahrt.

Auf einer Wiese dann wieder die mobile Labe. Ich weise darauf hin, dass noch welche nachkommen. Auf der Wiese und durch den Wald geht es wieder ansteigend nur langsam voran.  Die letzte Labe ist dann bei einem Marterl vor Kilometer 39. Ich befinde mich auf der von Wochenendausflüglern stark befahren L355, der Sommeralmstraße. Es geht vorbei an der Abzweigung zum Stoanihaus, das der Musikgeschichte der über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten und berühmten Stoakogler gewidmet ist. Auf der gelben Tafel rechts am Fahrbahnrand steht Kilometer 40. Es ist nicht mehr so steil, sodass wieder ein langsames Lauftempo für mich möglich ist. Dann bin ich irritiert – statt Kilometer 41 ist auf der linken Seite der Straße die Zahl 40 km in Weiß auf den Asphalt gepinselt. Handelt es sich um eine alte Markierung oder muss vor dem Ziel an der Stoakoglhütte noch eine Schleife gelaufen werden?

 

 

Der Platzsprecher kündigt mit laut eingestelltem Mikro wieder einen Finisher an, obwohl ich noch einen Kilometer entfernt bin. Als ich kurz gehe, kommentiert er, dass man bei einem Marathon ja laufen müsse – deutlicher kann die Aufforderung nicht sein, die letzten 500 m im Wohlfühltempo ins Ziel zurückzulegen. Mit 6:11 finishe ich den bisher achtmal durchgeführten Sommeralm-Marathon.

Bald darauf kommt Csilla ins Ziel, dann mein Namensvetter und Kollege Erber. Ein Kleinbus bringt uns hinunter auf die Brandlucken, wo im Gasthaus Bauernhofer mit ausgebauter Wellness-Einrichtung Duschgelegenheiten für die Läuferinnen und Läufer angeboten werden. Ich freue mich auf das Menü und die nach der Siegerehrung angeschlossene Verlosung. Csilla erzählt bei Tisch von ihren Marathonabenteuern in den USA und all den vielen Plänen, die bei ihr noch anstehen. Und Kollege Erber wird demnächst – wie er ankündigt – in Pamplona seinen nächsten Marathon laufen.

Die Sieger bei den Frauen und Männern haben großartige Leistungen vollbracht: unter vier Stunden oder nur knapp darüber einem Bergmarathon mit ca. 1800 Hm zu beenden, ist bemerkenswert. Alle Teilnehmer/innen, die das Ziel erreicht haben, erhalten eine Finishermedaille (aus Ton), eine Urkunde und jene, die sich rechtzeitig angemeldet haben, auch ein Shirt mit Namensaufdruck.

Wir alle werden dann im Verlauf der Preisverlosung auf Basis der Startnummer aufgerufen – neben Warenkörben gibt es auch wieder Startplätze für heimische und ausländische Marathons im deutschen Sprachraum.

Ein Bustransfer nach Winzendorf wird angeboten, von dem auch ich Gebrauch mache. Der Termin für den nächstjährigen Sommeralm-Marathon steht schon fest: 2. Juni 2019.

 

Mein Fazit:

 

Hannes „Kraxi“ Kranixfeld ist selbst ein erfahrener, erfolgreicher und vor allem sehr schneller Marathonläufer, der bei vielen Bewerben als Pacemaker für 3:30 tätig war und ist. Somit kennt er als Spitzenhobbyläufer die Laufcommunity und hat in den letzten Jahren mit seinem Sommeralm-Marathon ein Format definiert, das in seiner Gesamtheit sowohl als Trail-Lauf als auch als Run auf asphaltierten Landstraßen durchgeführt wird. Dank der Industrieanlagenbaufirma SBM, die als Hauptsponsor gewonnen werden konnte, ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Sommeralm-Marathons möglich.

Die Laufstrecke im steirischen Almenvorland ist landschaftlich sehr schön, vom Schwierigkeitsgrad her mit dem Kainacher Bergmarathon m.E. in etwa vergleichbar, wenngleich Letzterer auch selektive Abschnitte mit Geröll usw. aufweist. Das Preis-/Leistungsverhältnis hat sich gegenüber 2016 m.E. verbessert – 50 bis 70 Euro je nach Anmeldezeitpunkt inkl. ein Mittagessen ist für die heutige Zeit fast schon als moderat zu bezeichnen. Wer ein Finisher-Shirt wollte, musste sich wegen der Druckvorbereitung ca. 2 Wochen vor dem Start anmelden (bei geringerem Startgeld). Wer sich auf kurzen Strecken besser zurechtfindet, für den stehen im Staffellauf entsprechende Teilabschnitte bereit: 1. Läufer 18,8 km, 2. Läufer 13,1 km, 3. Läufer 10,3 km – der zweite Abschnitt gilt als der selektivste.

Liebe deutsche, österreichische und auch schweizerische Marathon-Community: Markiert den 2. Juni 2019 in eurem Terminkalender. Eine Teilnahme am 9. Sommeralm-Marathon lohnt sich allemal.

 

Siegerliste:

 

Männer:

Emil Jaidhauser                (AUT)  ̶ 3:41:54
Hans Dorner      (AUT)   ̶  3:52:05              
Andi Almer (AUT) )  ̶  3:56:21

 

Frauen:

Daniela Amtmann (AUT)  ̶  4:10:34  
Martha Sommer (AUT)  ̶   4:36:10          
Helga Marwan-Schlosser (AUT)  ̶  5:25:24

 

Finisherzahl: 55 (48 Männer, 7 Frauen); dazu 10 Staffeln zu je drei Läufern (auch Doppelstarts im Einzel und der Staffel sind möglich)

 

Informationen: Sommeralm Marathon
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