marathon4you.de

 

Laufberichte

Traumhafter Wintertag zum Jubiläum

 

Ein fester Termin im winterlichen Wettkampfkalender ist für Leistungssportler und Hobbyläufer der Johannesbad Thermen Marathon in Bad Füssing, der heuer zum 30. Mal stattfindet. Judith und ich waren vor zehn Jahren das erste Mal dabei und lassen uns das Jubiläum unter dem Motto "30 Jahre LAUFEND für Euch da" nicht entgehen. Interessenten haben die Wahl zwischen drei Distanzen: 10 Kilometer, Halbmarathon und Marathon; außerdem stehen wieder Schülerläufe auf dem Programm.

Bad Füssing liegt am südöstlichen Rand Deutschlands und kann von München und Nürnberg aus leicht erreicht werden. Für Teilnehmende aus Tschechien und dem angrenzenden Österreich ist die Lage ebenfalls ideal. Wobei auch weiter entfernt wohnende Sportlerinnen und Sportler den Marathon gerne wählen, der von Spitzenläufern für Formtests und von Marathon-Sammlern als winterliche Möglichkeit zur Aufstockung des "Wettkampfkontos" genutzt wird.

Die veranstaltende und namensgebende Johannesbad Unternehmensgruppe betreibt in Bad Füssing Deutschlands größte Therme und mehrere Hotels. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. med. Johannes Zwick, selbst begeisterter Läufer, rief den Marathon 1994 ins Leben. Sein Vater, der deutsch-rumänische Arzt Eduard Zwick, hatte in den 60er- und 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Grundstein zu dem Bäderimperium gelegt, das er nach seinem Sohn benannte. Auffallend das riesige Hochhaus bei den Thermen, in dem sich die medizinische Abteilung, darunter auch einige Stockwerke Orthopädie, befindet.

Am Anfang der Geschichte Bad Füssings stand ein Weiler mit sechs Bauernhöfen. Anno 1938 wurde hier im Auftrag der bayerischen Mineralölindustrie nach dem „schwarzen Gold“ gebohrt. Das fand man zwar nicht, doch schoss 56 Grad Celsius warmes Thermalwasser in einer Menge von 3.000 Litern pro Minute aus dem Boden. Das Reichsbäderkuratorium untersagte aber die Nutzung und schloss die Quelle wieder. Man wollte sich lieber auf das böhmische Bäderdreieck Karlsbad, Franzensbad und Marienbad konzentrieren. Nach dem Krieg erinnerte sich ein Landwirt an die Quelle, die sich auf seinem Grund befand, und nutzte sie fortan für die Reinigung seiner Gerätschaften. Später ermöglichte er auch ein Badevergnügen für die ansässige Bevölkerung zum Preis von 10 Pfennig, was ihm den Spitznamen „Zehnerl-Bauer“ eintrug. Laut Inflationsrechner wären das heute unschlagbare 20 Cent.

Die amerikanischen Besatzer machten das Bad den in der Nähe untergebrachten Flüchtlingen zugänglich. Sehr schnell erkannten die Medizinoffiziere, dass das Quellwasser nicht nur zur Reinigung geeignet war, sondern auch die Gesundheit der Nutzer positiv beeinflusste. Die heilende Wirkung der Thermalquelle bestätigten später Experten der Universität München. In den 1950er Jahren wurde die Private Betreibergesellschaft Thermalbad Füssing gegründet, 1963 nach der schon vorhandenen „Therme 1“  die „Europa-Therme“ und 1964 eine dritte Quelle, das Johannesbad, erbohrt. Zu letzterem gesellte sich 1969 die schon erwähnte Klinik. Der Weiler Füssing darf seit dieser Zeit offiziell den Namenszusatz „Bad“ tragen und ist mit über 2 Millionen Übernachtungen im Jahr ein bedeutender deutscher Kurort.

Wie viele andere Sportler nutzen Judith und ich das Wochenende für einen Aufenhalt im "Königshof", einem der Johannesbad-Hotels. Angeboten werden Komplettpakete mit Halbpension, Thermeneintritt und Marathonteilnahme. Weil die Laufbewerbe um 9:45 bzw. 10:00 Uhr beginnen, ist für viele Teilnehmer auch eine Anreise am Sonntag möglich. Es gibt keine Nachmeldegebühr und der Marathonstart kostet unschlagbare 49€.

 

 

Samstags geht es als erstes in die Johannesbadtherme, um die Startunterlagen abzuholen. Es gibt einen kleinen Beutel, in dem sich auch ein netter Schlüsselanhänger befindet, der als Werkzeug für allerlei Dinge verwendet werden kann. In der Startgebühr enthalten ist je ein kostenloser Thermeneintritt am Samstag und am Sonntag. Wir lassen uns also erst mal im warmen Wasser treiben. Es ist einfach angenehm und außerdem interessant anzusehen, wie die Lufttemperatur um den Gefrierpunkt einen schönen Nebel über den Becken im Freien erzeugt.

Für 14:00 Uhr hat der Veranstalter in den Vortragssaal im 10. Stockwerk eingeladen: Der bekannte Ultra- Runner Florian Neuschwander, der am nächsten Tag beim Halbmarathon starten wird, spricht über die "Die Rolle von Social Media im Laufsport" und gibt Einblicke in die Verbindung von digitaler Welt und sportlichem Erfolg.

Im Anschluss bietet die All-you-can-eat-Pasta-Party im Thermenrestaurant die Möglichkeit, mit alten Bekannten Erinnerungen aufzufrischen und sportliche Zukunftspläne zu schmieden. Nudeln und Getränk sind auch im Startpreis enthalten.

 

Marathontag

 

Die Dämmerung weckt uns kurz vor sieben Uhr. Vom Fenster aus können wir die Alpen sehen. Heute erwarten wir einen Tag mit Sonnenschein bei leichten Plusgraden. Die Statistiken zum Temperaturbereich bei diesem Lauf verzeichnen eine große Bandbreite von zugigen -19 Grad bis zu fast sommerlichen 20 Grad. Man muss also auf alles gefasst sein bei der Veranstaltung. Vor einigen Jahren verhinderte starker Schneefall die Anreise vieler Teilnehmender.

In den großen Umkleideanlagen der Johannesbad-Therme sieht man am frühen Sonntagmorgen fast nur Laufsportler. Seine Siebensachen kann man in den dortigen Kleiderspinden gut unterbringen. Im Eingangsbereich ist eine kleine Marathonmesse untergebracht. Auf der Empore spielt eine Blaskapelle zur Aufmunterung zünftige Musi. Mehrmals fällt mir auf, wie freundlich und hilfsbereit die Angestellten trotz des großen Trubels bleiben.

Um 9:45 Uhr starten 650 Teilnehmer/innen über die 10 km. Eine Gelegenheit,  schon mal die Böllerschützen abzulichten. Wir sind eine Viertelstunde später zusammen mit den Halbmarathonis dran. Vor uns liegen zwei Runden in der flachen Pockinger Heide, die sich jeweils aus zwei ineinander verschlungenen Ringen à 11,1 und 10 km zusammensetzen. Wir kommen drei Mal am Start vorbei. Dabei kreuzen wir einmal den anderen Ring und laufen die "letzten“ 2 Kilometer vier Mal. Klingt kompliziert, bereitet in der Praxis aber keine Probleme. Darauf achten die vielen Freiwilligen an den neuralgischen Punkten.

 

 

10:00 Uhr, die Schützen böllern für uns. Ich sehe erstmals das verglaste Pumpenhäuschen der Johannesbadtherme. Dann an einigen Hochhäusern vorbei und über die geschwungene Ortsumgehungsstraße in Richtung des Dorfes Würding. Auch hier ist der Trend zum pflegeleichten Steingarten erkennbar. Immerhin wird man von dort auch angefeuert. Wir werden über den Tränkeweg in die Ödnis geschickt: Eitlöd, Pimsöd, Schöchlöd liegen als Bauernhöfe am Rande. Viele Dörfer der Umgebung wurden zur Gemeinde Bad Füssing zusammengefügt. Am Schusterpoint die ersten Feuerwehrler, die unseren Laufweg sichern, und auch Zuschauende.

Schöne Ausblicke ergeben sich auf die lange Reihe der Läuferinnen und Läufer vor und hinter uns. Der Weg ist zur Straße durch ein Flatterband abgegrenzt. Nach einem Fotostopp habe ich viel Energie, komme aber vorerst nicht an der Läuferschlange vorbei. Ich blicke mich nach rechts um und sehe im Feld auf der anderen Straßenseite unzählige Rehe dahinjagen. Für einen Stadtmenschen wie mich schon etwas Besonderes.

Hatte ich am Start die Ehrung von zwei Läufern gehört, die an allen 30 Veranstaltungen teilgenommen haben, so bin ich natürlich beeindruckt von zwei Mitläufern, die ein Shirt mit dem Aufdruck sämtlicher Termine tragen. Sie erklären mir aber, dass es sich dabei nicht um personalisierte Hemden mit ihren eigenen Teilnahmen handelt, sondern um das offizielle Laufhemd, das man vorab erwerben konnte.

An einem Lokal vorbei, das wohl "Hecke" heißt, aber von einer Steinmauer umgeben ist. In leichtem Linksbogen fliegen wir dahin. Etwaige Straßeneinmündungen sind von der Feuerwehr bestens gesichert. Mir fällt auf, dass die Alleebäume ordentlich nummeriert sind. Kilometer 5, Verpflegungsstelle. Ich hebe mir den Stopp für meine zweite Runde auf. Wir biegen links ab. Eine kurze Begegnungsstrecke gibt mir die Möglichkeit, viele Mitstreiter vor und hinter mir abzulichen. Dann geht es in den Schlund einer Fußgänger-Straßenunterführung. Stoßen sich ganz große Läufer hier den Kopf an? Auf jeden Fall sollten sie mittig laufen.

Nach 6 Kilometern laufen wir durch den Ortskern von Safferstetten, ein Dorf mit historischem Background und allerlei Zuschauern. Hier kreuzen sich die beiden Ringe, aber vorerst kommen wir  niemandem in die Quere. Eine Trommelgruppe heizt uns ein. Vor dem Hotel "Das Mühlbach" wurde ein kleiner Sektempfang aufgebaut. Vielleicht halte ich beim nächsten Mal kurz an? Am Kößlarner Bach entlang kommen wir an einer Mühle vorbei. Das Bächlein leitet uns in südliche Richtung. In der Ferne ein Hügelzug mit einem Kirchturm. Dort befindet sich schon das österreichische Obernberg, ein sehenswertes Örtchen, das sich touristisch derzeit im Winterschlaf befindet. Die meisten Cafés und Restaurants haben Betriebsferien. Natürlich gibt es hier auch eine Tankstelle für deutsche Sparfüchse sowie ein "Laufhaus", das aber nichts mit unserer aktuellen Tätigkeit zu tun haben soll.

 

 

Linkskurve, km 9. Das schöne alte Feuerwehrauto, das hier einst stand und in früheren Berichten immer wieder erwähnt wurde, ist schon viele Jahre Geschichte. Am Rennstadtweg geht es durch die Gebäude eines Bauernhofs hindurch, der laut Werbung wohl auch eine Schweinemast betreibt. Wir sind am Rand von Riedenburg und können schon das Hochhaus an der Johannestherme erblicken. Aus dem Jahr 1175 gibt es eine alte Aufzeichnung, in der Riedenburg bereits als fürstbischöfliche Enklave erwähnt wird. Nach mehreren Auseinandersetzungen mit den Burghütern in Obernberg wurde die Riedenburg 1373 niedergebrannt und anschließend wieder aufgebaut. Im Jahr 1685 brannte das Schloss Riedenburg mit allen Dokumenten und Unterlagen nochmals vollständig ab. Seitdem existiert nur noch der Name. Hier ist gerade Partyzone. Musik gleich von zwei Seiten.

So erreichen wir den Zielbogen das erste Mal nach 11,1 km. Ich genehmige mir eine Tube mit Gel von einem Ausrüster des Olympiastützpunkts. Freundlicherweise wurde die Membran auf der Tube schon entfernt, sodass aus dem Klappverschluss auch was rauskommt. Später lese ich, dass man den Inhalt auf zwei Portionen aufteilen sollte.

Jetzt die 10-km-Runde. Die „Kurstadt“, fächerartig um Safferstetten angelegt, lassen wir rechts liegen. Das ehemals indische Restaurant auf der linken Seite ist jetzt ein Italiener. Über den Ludwig-Thoma-Weg geht es auf die Pfarrkirche St. Andreas aus dem Jahr 1639 zu. Ja, hier waren wir heute schon mal. Alles sehr gepflegt hier. Am auffälligen Holzhaus, einem Kleinhaus aus dem Jahr 1814, prangt noch ein Schild „Übernachtung mit Frühstück Rm 1,50“. Darüber haben wir uns  schon im vergangenen Jahr amüsiert. Das Hotel "Das Mühlbach" präsentiert sich hingegen als Fünf-Sterne-Betrieb, jetzt auch mit neuem großem Anbau samt Pool auf dem Dach. Dem Fotografen fallen sogar die Badenden auf, die uns von oben zuschauen. Der Parkbereich ist noch nicht fertig gestaltet. Auch wir müssen hier über eine kleine Behelfsbrücke. Kein Problem.

 

 

Unter der Hauptstraße hindurch erreichen wir die Pichlstaße. Früher war hier mehr Stimmung. Sanft geschwungen mit nur wenigen Metern Höhenunterschied geht es dahin. Ich unterhalte mich mit einem Läuferpäarchen, das dieses Jahr in London starten wird und hier seine Form testen will.  An der Linkskurve eine kleine Kapelle und wie immer freundliche Helfer. Bei km 15 / 36 die Verpflegungsstelle des zweiten Rings. Party-Zone. Es gibt wie an allen Vps warmes Isogetränk, Tee, ziemlich kaltes Wasser, Cola und allerlei Essbares. Was will man mehr?

Dann Richtung Egglfing. Die Häuser der Heidwiesstraße wärmen sich in der Sonne. Ein Schild warnt uns vor Kindern. Die wollen doch sicher nur spielen. Wo sind sie überhaupt? Ich bin überrascht, wie viel hier heute los ist. Schön haben es die Leute hier und unglaublich, wie groß manche Grundstücke sind. Leider halten wir uns nur am Rand von Egglfing. Der Dorfkern bleibt uns verborgen.

Die Alte Innstraße bringt uns zum Fluss. Wunderbar, das kurze Stück durch den Wald. Vor uns der Damm, der nach dem verheerenden Hochwasser im Jahr 1954 gebaut wurde. Hier gibt es einige Stauseen, die sich inzwischen zu einem verträumten Paradies insbesondere für Vogelkundler entwickelt haben. Über uns führt eine Straßenbrücke nach Österreich. Oben eine Skulptur. Zurück Richtung Bad Füssing.

Viele bekannte Läuferinnen und Läufer habe ich nun schon gesehen. Olli, den wir zuletzt in Brüssel trafen, ist extra aus dem fernen Rheinland angereist. Er sammelt Jubiläumsläufe. Auch Helene zieht an mir vorbei, die Judith sehr vermisst, da sie in der gleichen Altersklasse um die Treppchenplätze kämpfen.

Bei km 19 treffen wir,  die Straße unterquerend, wieder auf bekanntes Terrain. Dazu die nun schon vertrauten Streckenposten und wieder Zuschauende. Die beiden Kilometer bis zum Ziel sind ja viermal zu absolvieren. Die Markierung ist wirklich sehr gut. Leider offenbart sie auch schonungslos, was noch vor einem liegt. Ich bin beim Schild km 20. Die km 30 und 40 Schilder hebe ich mir für später auf. Überholt wird nun auch, die führenden Marathonis schießen vorbei.

 

 

Die zweite Rundenkombi steht an. Gut, früher bin ich hier ganz andere Zeiten gelaufen, aber heute ist nicht so mein Tag. Die letzte Arbeitswoche war recht aufreibend. Eine Halbmarathonzeit von 2:14 passt mir aber gut. Ab jetzt wird es einsam. Positiv gesehen habe ich auf dem Radweg jetzt keine Probleme mehr mit dem Überholen oder Überholtwerden. Ich bin beruhigt, dass ich vor und hinter mir noch farbige Punkte sehen kann. Ich laufe mein Tempo und warte mal, ob es noch Begegnungen geben wird.

Ich freue mich auf die Verpflegungsstelle und genehmige mir dort noch mal ein Gel. Jedem Feuerwehrmann und den Helfenden danke ich für den Einsatz, plus ein "Bis nächstes Jahr". Die sechs Kilometer auf der großen Ringstraße sind schneller vorbei als erwartet. In Safferstetten  wartet wieder Judith auf mich. Die hat es geschaft, sich vor ein paar Wochen den kleinen Zeh zu brechen und muss heute zusehen. "Ich habe gedacht, du bist längst durch" - Wenn das keine Motivation ist!

 

 

Auf dem letzten Rundenteil kann ich wieder anziehen, so passiert es mir eigentlich bei jeder Teilnahme in Bad Füssing: Hintenraus werde ich immer fitter. Obacht: Das ist nicht bei jedem so, wie man mir im Ziel berichtet.

Das Wetter heute ist super. Meist sehr schöner Sonnenschein und nur im Gegenwind wird es frischer. Leider kann ich nicht sagen, ob der Wind jedes Jahr aus Süden kommt. In Egglfing warten diesmal einige ausgezehrt wirkende Hühner auf mich.

In dem schönen Waldstück am Inn überhole noch einige Mitstreiter.  Kurz vor dem Ziel ist immer noch die Party im Gange. Vielen Dank für das Warten!

Das Zielpublikum hat sich nach viereinhalb Stunden schon gelichtet, aber immerhin werde ich als m4y-Reporter angekündigt. Judith ist ganz überrascht, da sie mich 10 Minuten später erwartet hatte. Siehste mal.

 



Die Medaille ist dieses Jahr in mattem Schwarz gehalten. Sieht edel aus. Aber noch besser ist die Zielverpflegung im geheizten Zelt: alkoholfreies Bier, Iso-Getränke, Tee, Obst und Kuchen. Die Standbetreuung meint, ich wäre doch der, der hier nur wegen des Kuchens mitläuft. Den Spruch hat sie sich vom letzten Mal gemerkt.

Gleich weiter in die Thermen. Das warme Wasser wirkt Wunder. Ein wunderschöner Abschluss für dieses Laufwochenende.

 

Fazit: 

Der Johannesbad Thermen-Marathon bietet sich als perfekt organisierter Einstieg ins alljährliche Wettkampfgeschehen an. Die Teilnehmenden erwartet ein Wochenende mit aktiver und entspannender Komponente, bei dem auch die Information über Sportthemen und die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Ich kann die Veranstaltung nur empfehlen. Die Anreise lohnt sich auf jeden Fall. Nur wer auf Bahn und Bus angewiesen ist, braucht leider viel Zeit.

 

Siegerinnen Marathon

1. PASTOROVÁ Petra          02:41:18      
2. KELLNER Felizitas          03:09:18       
3. SAXINGER Tamy             03:17:04

 

Sieger Marathon

1. FRUHMANN Stephan      02:31:02
2. HOCHRADL Jakob           02:34:57
3. KLEIN Benjamin              02:36:38

 

Finisher

Marathon                                247
Halbmarathon                        739    
10K                                        680
Schülerläufe                           189     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationen: Johannesbad Thermen-Marathon
Veranstalter-WebsiteE-MailErgebnislisteHotelangeboteOnlinewetterGoogle/Routenplaner

 
Das marathon4you.de Jahrbuch 2025
NEWS MAGAZIN bestellen