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Optimiert in die zweite Runde

24.01.14
Quelle: Pressemitteilung

VIVAWEST-Marathon startet am 18. Mai in Gelsenkirchen -  Bis zum 31. Januar vergünstigt anmelden - Optimierungen für Teilnehmer, Zuschauer und Anwohner - Veranstalter weisen frühzeitig auf Verkehrseinschränkungen hin - Teilnehmer können auch 2014 wieder Laufend Gutes tun: Arche Noah weiterer Charity-Partner

Wenn am 18. Mai zum zweiten Mal der VIVAWEST-Marathon die Ruhrgebietsstädte Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck verbindet, werden wieder einige Tausend Marathon- und Halbmarathonläufer sowie Staffeln und Schüler das Revier bewegen. Die Streckenführung mit alter Zechen- und innovativer Industriekultur, grünen Landstrichen und typischen Wohnsiedlungen des Ruhrgebietes lockt auch 2014 wieder zahlreiche Sportlerinnen und Sportler an.

 

Vergünstigt bis zum 31. Januar anmelden


Bis zum 31. Januar gelten die derzeit noch gültigen Frühbucher-Tarife. Ein Start über die Königsdistanz von 42,195km kostet bis dahin 49 Euro, über die Halbmarathondistanz beträgt der Organisationsbeitrag 29 Euro. Darin enthalten sind unter anderem die neu gestaltete Finisher-Medaille mit tollem Zechenmotiv, ein serviceorientierter Zielbereich mit Garderoben, Massage und Duschen im Sportzentrum Schürenkamp, ausreichende Verpflegung und vieles mehr. Ab dem 1. Februar werden die Beiträge für alle Wettbewerbe erhöht.

Auch Marathon-Staffeln mit vier Teilnehmern (99 Euro, danach 139 Euro) sowie Schüler (kostenlose Teilnahme im Schulstaffel-Wettbewerb) können sich für die Veranstaltung anmelden, für die im zweiten Jahr einige Optimierungen vorgenommen wurden.

 

Optimierungen für Teilnehmer, Zuschauer und Anwohner


So werden zum Beispiel die Teilnehmer von der VeltinsArena aus von der BoGeStra im 10-Minuten-Takt zum Start-/Zielbereich in Gelsenkirchen gefahren. Es werden mehr Fanpoints entlang der Strecke eingerichtet und die  Anwohnerbelastung konnte zu Teilen gesenkt werden. So führt die Strecke unter anderem in Bottrop auf der Horster Straße nur noch bis zur Ecke Klosterstraße. Die B 224 wird am Marathontag nicht mehr beeinträchtig und genauso wie der Lehrhovenbruch in Gelsenkirchen frei befahrbar sein.

 

Veranstalter weisen frühzeitig auf Verkehrseinschränkungen hin


Nichtsdestotrotz kann eine Großveranstaltung wie der VIVAWEST-Marathon, mit knapp 7.000 Teilnehmern im Premierenjahr, nicht ganz ohne Behinderungen und Beeinträchtigungen im Straßenverkehr abgewickelt werden. So wird es notwendig sein, zahlreiche Straßen in den vier Stadtgebieten zu sperren. Am Veranstaltungstag kommt es bereits ab 6 Uhr zu Straßensperrungen. Anwohner werden gebeten darauf zu achten, dass einige Straßen für den Zeitraum der Veranstaltung komplett gesperrt werden und andere Straßen aufgrund des Rundkurs-Systems vom Verkehr abgeschnitten sind. Zu welchem Zeitpunkt es in den Streckenabschnitten zu Behinderungen kommen wird, kann bereits jetzt der Homepage der Veranstaltung www.vivawest-marathon.de entnommen werden. Wer einen Ausflug plant oder Gäste erwartet, kann dies heute schon berücksichtigen. „Wir möchten die Anwohner frühzeitig über die Beeinträchtigungen informieren, damit möglichst niemand am Veranstaltungstag überrascht wird“, erklärt Projektleiter Philipp Weber.

 

Das Läuferherz schlägt für Benachteiligte – 
Arche Noah wird weiterer Charity-Partner


Wer dann am 18. Mai auf der Strecke ist, kann sich von den Zuschauern  und der einmaligen Ruhrgebietskulisse durch das Revier tragen lassen. „Laufen, wo das Herz schlägt“ lautet entsprechend das Motto des VIVAWEST-Marathons. Dass ein Läuferherz oftmals auch höher schlägt, wenn es darum geht Laufend etwas Gutes zu tun, ist weitaus bekannt. Daher wurde für die zweite Auflage des VIVAWEST-Marathons ein dritter Charity-Partner in die Veranstaltung integriert. Mit dem Überlaufen einer speziellen Spendenmatte kann jeder Sportler automatisch drei Euro spenden, die neben dem Canchanabury e.V. und dem Laufclub 21 e.V. nun auch erstmals der Arche Noah in Gelsenkirchen zu Gute kommen.

Die Arche Noah ist in ihrer Konzeption eine bundesweit einzigartige Einrichtung. Sie verbindet das Angebot eines Hospizes für Kinder mit lebenslimitierten Krankheiten mit dem einer Kurzzeiteinrichtung für schwerstbehinderte Kinder. Ihr Ziel ist es, Familien in ihrer physischen wie psychischen Ausnahmesituation Entlastung zu geben, indem Eltern die Möglichkeit haben, ihre Kinder für eine begrenzte Zeit in die Obhut der Einrichtung zu geben.

Darüber hinaus werden den Familien weiter reichende Hilfen und Unterstützung in den Bereichen Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung angeboten. Dabei steht jederzeit das Ziel, eine hohe Lebensqualität für die Kinder und ihre Familien zu schaffen, im Vordergrund. Seit der Gründung 2001 waren mehr als 700 Kinder und Jugendliche in der Arche Noah. „Wir freuen uns, dass wir mit dem VIVAWEST-Marathon drei Aktionen unterstützen können, die dringend auf Hilfe angewiesen sind und hoffen, dass am 18. Mai viele Läufer über die Spendenmatte laufen“, sagt Philipp Weber.

 

Informationen: Vivawest-Marathon
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