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Frankfurt jetzt auf Platz 15 der Jahresweltranglis

09.12.04
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Mit dem Streckenrekord von Boaz Kimaiyo schiebt sich Frankfurt vor New York

 

Der Eurocity Marathon Messe Frankfurt ist mit der Veranstaltung am 31. Oktober 2004 im internationalen Vergleich ein gutes Stück nach vorne gekommen. Im Ranking des Portals Leichtathletik.de wird die Siegerzeit des Kenianers Boaz Kimaiyo (2:09:10 Minuten) auf Rang 15 geführt, eine schnellere Endzeit in Deutschland hatte nur Berlin (Platz 5, 2:06:44, Felix Limo/Kenia). Auf Rang 19 wird der Hamburg Marathon gelistet (2:09:39, Vanderlei da Lima/Brasilien), Platz 18 nimmt der Klassiker in New York ein. Rotterdam (2:06:14), Chicago (2:06:16), London (2:06:18) und Amsterdam (2:06:23) nehmen die ersten vier Ränge ein.

 

Große Freude natürlich nach den kürzlich veröffentlichten Zahlen bei dem Frankfurter Renndirektor Jo Schindler: „Daß wir jetzt sogar weltweit eine ernst zu nehmende Größe sind, bestätigt die hervorragende Arbeit des ganzen Teams.“ Kimaiyo hatte vor sechs Wochen zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres den Streckenrekord verbessert, von 2:09:28 auf 2:09:10 Stunden.

 

Nach den Gesamtmeldezahlen für alle Wettbewerbe gerechnet, kommt der Eurocity Marathon in Deutschland hinter Berlin und Hamburg auf Platz drei. Erfolge, die für Schindler und den Sportlichen Leiter Christoph Kopp Anreiz genug sind, beim nächsten Renntag am 30. Oktober 2005 abermals internationalen Topsport mit stimmungsvollem Ambiente zu mixen. „Vielleicht gewinnt Boaz zum dritten Mal hintereinander, und wiederum mit Streckenrekord“, sagt Kopp. Drei Siege in Folge, das ist in Frankfurt bislang nur Katrin Dörre-Heinig (1995 bis 1997) geglückt. Herbert Steffny gewann das Männerrennen in den Jahren 1985, 1989 und 1991.

 

Informationen: Mainova Frankfurt Marathon
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