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"Spektakuläre Landschaftskulisse und perfekte Organisation"

03.07.11
Quelle: Pressemitteilung

Angereist aus 26 Nationen gab es für die knapp über 750 Teilnehmer des diesjährigen Gletschermarathon Pitztal-Imst nur ein Ziel: Durchkommen. Bei perfektem Laufwetter und unter dem tobenden Jubel vielzähligen Zuschauer kamen insgesamt 661 Finisher ins Ziel.

Herausragender Sieger der Marathondistanz wurde der aus Kenia stammende Eliteläufer Jonathan Koilegei, seine Zeit: 2:17:14. Seine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 18,45 km/h. Zweiter mit 2:22:05 wurde der Letztjahressieger Erkolo Ashenafi aus Äthiopien, ebenfalls ein bekannter Eliteläufer. Platz 3 ging an den Ungarn Tivadar Tóth mit einer stolzen Zeit von 2:25:46.

Unter den weiblichen Marathonis glänzte Judit Földing-Nagy (HUN), sie lief nach  2:43:22 als Erste über die Ziellinie. Damit gelang ihr sogar der neue Streckenrekord. Zweite wurde Réka Bátai (HUN) gefolgt von Monica Carlin (AUT).

Den Halbmarathon entschied der Deutsche Torben Detlefsen mit einer Bestzeit von 1:09:38 für sich, gefolgt von dem Lokalmatador Albuin Schwarz (AUT) und Stephan Thurner (AUT). Bei den Damen ging hier die Österreicherin Karin Freitag als Siegerin hervor, gefolgt von der Schweizerin Maja Luder-Gautschi und der Italienerin Alessandra Lena.

Große Freude haben die Veranstalter über die gestiegene Teilnehmerzahl: „Jedes Jahr können wir mehr Laufsportfreunde für dieses einzigartige Laufereignis begeistern. Wir glauben der Grund dafür ist vor allem die spektakuläre Landschaftskulisse und die perfekte Organisation durch unser engagiertes Team,“ freut sich Thomas Neuner vom Tourismusverband Pitztal, der gemeinsam mit Imst Tourismus die Veranstaltung heuer bereits zum 6. Mal durchgeführt hat. Beeindruckend ist auch die Zahl der Teilnehmer aus dem Nachbarland Deutschland, welche rund 40 % beträgt und damit knapp an den Anteil der österreichischen Läufer herankommt.

Dank der ca. 150 Helfer, akquiriert von den heimischen Vereinen und Verbänden, sowie dem Einsatz aller Rettungs- und Sicherheitskräfte konnte auch heuer wieder ein reibungsloser Ablauf garantiert werden. Klar ist auch, dass ohne die Unterstützung der Sponsoren, ein Event dieser Art gar nicht möglich wäre. Das Organisationsteam konnte auf die Hilfe heimischer Unternehmen zählen, welche maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beitrugen. So ist nicht nur finanzielle Unterstützung nötig, sondern auch Dienstleistungen wie Massagen oder die Verpflegung der Läufer mit Getränken und Speisen.

 

Informationen: Gletschermarathon Pitztal
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