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Laufberichte

Donnerwetter

28.07.07
Autor: Klaus Duwe

Zum zweiten Mal (nach der Jubiläumsveranstaltung vor zwei Jahren) sind über 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Swiss Alpine Marathon gemeldet, über 1000 davon wollen den wahren „Alpine“, den K 78, angehen.

Unter ihnen der blonde Jonas Buud aus Schweden. Am Freitag meldet er sich bei OK-Chef Andrea Tuffli. „Wo kann ich mich nachmelden, ich will den K 78 laufen – und gewinnen.“ Der Tuffli hat in den 22 Jahren viel erlebt, aber selten ist ihm ein ähnlich forscher Typ unter die Augen gekommen. Er kennt sich natürlich auch in der Laufszene gut aus, aber Jonas Buud, nie gehört. Weil dieser selbst auch keine erfolgreich bestrittenen Ultraläufe nachweisen kann („Ich bin bisher nur Marathon gelaufen“), meint Tuffli schließlich, er soll sich die Strecke halt mal anschauen. Damit ist der Fall für ihn erledigt.

Am Samstag kurz nach 14.00 Uhr, muss er sich den Vorgang noch einmal ins Gedächtnis rufen. Ich bin gerade bei km 47 und beginne den Anstieg zur Keschhütte, als Jonas Buud im Stadion in Davos als Sieger einläuft und Asse wie Grigory Murzin (4facher Gewinner des K 78, Zweiter beim diesjährigen Comrades) und den Vorjahressieger Giorgio Calcaterra hinter sich lässt. Sein Erfolgsrezept? „Ich habe mich nicht beeinflussen lassen, bin mein Tempo gelaufen, und das war gut.“


Stoff für eine weitere,fast unglaubliche Geschichte liefert Olivier Bernhard. Der ist in der Schweiz zwar bekannt wie ein bunter Hund, aber als Ultraläufer ist auch er bisher nicht in Erscheinung getreten. Dafür ist er dreifacher Duathlon-Weltmeister (Langdistanz) und sechsfacher Ironman-Sieger. Einen Marathon ist er erst einmal, und das vor 17 Jahren, gelaufen, sonst nur im Rahmen eines Ironman. Vor zwei Jahren hat er dem Leistungssport adieu gesagt und jetzt dem Drängen von Andrea Tuffli nachgegeben und für den K 78 gemeldet. Auch seine Ansage(„Nicht aus Spaß, ich will vorne mitlaufen“) zeugt nicht von übertriebener Bescheidenheit. Aber auch er lässt eine Großtat folgen. Hinter dem Schweden, Murzin und dem Marokkaner Ahansal Mohamad wird er Vierter und damit bester Schweizer, gefolgt vor etlichen Berg- und Ultraspezialisten.

 

Informationen: Davos X-Trails
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Noch so eine Geschichte? Ok, eine hab ich noch. Der Anton Lautner ist m4y-Lesern ja bestens bekannt. Er ist ein guter Läufer, unterhaltsamer Schreiber und leidenschaftlicher Fotograf. Mit seinen bayerischen Landsleuten teilt er die Vorliebe für den Gerstensaft und für die Geselligkeit. Er ist nicht gerne alleine unterwegs und freut sich deshalb, wenn ihn ein Kumpel aus seinem TSV Neuburg begleitet. Dieses Wochenende hat sich ihm Michi Sailer angeschlossen. Der läuft noch schneller als der Anton und gewinnt auch schon mal mehr als „nur“ die Altersklasse. 2005 hat er den Schwäbische Alb Marathon gewonnen und wurde damit Deutscher Crossmeister, vor vier Wochen war er beim 80er in Karlsruhe Schnellster und letzte Woche beim König-Ludwig-Marathon in Füssen Zweiter.


Beide sind zum ersten Mal in Davos, beide sind sie nervös. Auf Prognosen lässt sich Michi Sailer nicht ein. Aber immer wieder soll ich erklären, ab wann es richtig zur Sache geht, wo es am Steilsten ist usw. Die Nudeln schmecken trotzdem und auch ein Bierchen ist noch drin. Dann machen sich die Zwei aus dem Staub. Am Samstag vor dem Start kriege ich nur kurz den Anton zu sehen, der Michi lässt sich nicht blicken. „Er ist aber hier, oder?“ will ich von Anton wissen. Er zeigt wortlos auf’s Örtchen. Alles klar, besser er erledigt das jetzt, als später.

Es ist 15.11 Uhr, ich bin bei km 51 und sehe von Weitem zum ersten Mal die Keschhütte. Zur gleichen Zeit, nach 7 Stunden, 11 Minuten und 32 Sekunden ist  für Michael Sailer das Rennen zu Ende, er ist im Ziel, 13. Platz. Er strahlt über das ganze Gesicht. Nächstes Jahr kommt er wieder, dann soll eine noch bessere Zeit möglich sein. Gut zwei Stunden später läuft Anton ins Ziel. Auch nicht schlecht für einen, der noch 100 Bilder unterwegs gemacht hat.

Wie ist es mir ergangen? Der Swiss Alpine Marathon gehört zu meinen absoluten Favoriten. 2002, ich habe meinen ersten Marathon gemacht, nahm ein Bekannter an dem Lauf teil und zeigte mir sein Finisher-Shirt. Blau war es, der Aufdruck in Schreibmaschinenschrift. Es hat sich mir eingeprägt, denn ich war voller Bewunderung und habe für mich ausgeschlossen, jemals 78 Kilometer in alpinem Gelände in 12 Stunden zu schaffen. Nur zwei Jahre später wollte ich es dann doch wagen. In Bergün war dann allerdings Schluss, der Kreislauf. Ich bin gerade noch in die Wertung des C42 gekommen, der damals dort sein Ziel hatte. 2005 erneuter Start und das glückliche Finish und im letzten Jahr die Wiederholung.


Die Atmosphäre ist wieder einmalig. Man kennt sich, Alpines sind treu, man trifft sich in Davos. Die Zeit vergeht im Flug. Die Alpine-Hymne „Conquest of paradise“, dann um 8.00 Uhr der Startschuss und los geht’s. „Guten Lauf, kommt gesund zurück,“ wünscht der Sprecher.

Trotz der frühen Stunde sind viele Menschen in der Stadt, noch mehr als sonst. Vom Start in Davos (1538 m) bis Filisur (1032 m) verliert man gut 500 Meter an Höhe. Dass trotzdem kein Tempolauf daraus wird, liegt an den ständig wechselnden Wegen: mal schmal, mal breit, mal rauf, mal runter, meist steinig und wurzlig und teilweise auch ziemlich steil. Nicht umsonst räumt der Veranstalter für den 31 Kilometer langen Rennabschnitt eine Maximalzeit von 3:50 Stunden ein.


Aber zunächst kommt Spina (km 12). Man hört das Geläut der überdimensionalen Glocken schon von weitem. Das Begrüßungstransparent sollte nächstes Jahr erneuert werden, sonst ist alles wie immer. Auch Daniela treffe ich kurz danach. Wie jedes Jahr versucht sie, die 78 km in der Zeit zu schaffen. Einmal ist es ihr gelungen, aber das ist schon eine ganze Weile her. Ich drücke ihr die Daumen.

Nach einem lang gezogenen Anstieg (Rotschtobel 1700 m – km 15) geht es auf schmalem Pfad nach Monstein (1626 m – km 17). Malerisch steht links die Kirche „St. Peter“, 1896/97 im Jugendstil erbaut. Die Kirche im Ort ist noch viel älter und stammt aus den Jahren 1668/69. Erst 2001 wurde die Brauerei in der ehemaligen Dorfsennerei errichtet, dafür ist sie die höchstgelegene Braustätte in Europa.


Jetzt geht’s teilweise ziemlich steil abwärts. Nach der Bahnüberquerung kommen wir nach Schmelzboden (1340 m - km 20). Der Name klingt nach Bergwerk und Hütte, und so ist es auch. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in mühevoller Arbeit Erz abgebaut. In einem Museum kann man sich darüber ausgiebig informieren. Das „Reglement“ zur Arbeitszeit aus dem Jahr 1845 gibt einen kleinen Einblick in die damaligen Arbeitsbedingungen: „Die Schicht besteht aus 12 Stunden, um 6.00 Uhr wird angefahren (also der Stollen betreten), um 7.00 Uhr abends wird ausgefahren. Von 12 Uhr bis 1 Uhr ist Ruhestunde.“ 

Auf dem folgenden bequemen und landschaftlich überaus reizvollen Weg durch die Zügenschlucht hat man Gelegenheit darüber nachzudenken, wie gut es einem heute geht und dass alles Klagen nur ein „Jammern auf hohem Niveau“ ist. Bis 1974 war es noch als Kantonstraße eine wichtige Verbindung nach Davos. Etliche Brücken der Rhätischen Bahn sind zu bewundern, die kühnste ist das Wiesner Viadukt, 88 Meter hoch und 210 Meter lang. Kurz nach dem kleinen Bahnhof laufen wir parallel zur Bahnlinie auf den schwingenden Gitterrosten in luftiger Höhe über die Brücke. Wer Glück hat, wird bei seiner Passage von einem Zug begleitet und von den Fahrgästen angefeuert.


Nach den Almwiesen von Schönboden (km 28) erreichen wir die ersten Häuser von Filisur. Der Ort liegt weiter unten im Tal, die Musik und die Durchsagen des Sprechers sind aber schon zu hören. Einige langgezogene Serpentinen, dann sind wir unten (1032 m - km 31). Viele Zuschauer säumen die engen Gassen. Unter ihnen entdecke ich Werner Sonntag, der sich für den Start zum K 28 fertig macht. Er kommt mir wie gerufen, denn ich will ihm schon lange mal was sagen.

Was er für den Laufsport getan hat, ist kaum zu ermessen, seine sportliche Leistung steht außer Frage. Aber was er in den letzten Jahren erreicht hat, ist unglaublich. Nach einer Bypass-Operation im Alter von 80 Jahren ein Comeback auf der 100 km-Distanz, in seinem Biel – da zieh ich ganz tief den Hut. Ein Läufer hat meine kurze Ansprache mitbekommen. „Das ist der Werner Sonntag? Wie geht es ihm?“ Kennt ihn eigentlich ein Läufer nicht?

Seine guten Wünsche geben mir Schwung und Kraft. Die nächsten 7 Kilometer geht es dem Flüsschen Albula entlang, bis Bellaluna ziemlich bequem. Dann wird’s aber steil. Endlich wird die Verkehrsstraße erreicht. Kurz Durchatmen, Aussicht genießen und weiter nach Bergün (1335 m – km 39). Um 13.00 Uhr ist hier Schluss, wer später kommt, wird aus dem Rennen genommen. Wer Probleme hat, sollte hier aussteigen und mit dem Zug zurück nach Davos fahren. Im weiteren Verlauf der Strecke ist das nicht mehr ganz so einfach und eventuell mit einem langen Rückmarsch verbunden.


Den Gepäcktransport nach Bergün sollte man unbedingt in Anspruch nehmen. Bei Bedarf kann man ab hier Regenklamotten mitnehmen, oder man kann sich was Warmes und Trockenes anziehen, falls man aussteigt. Ohne Wind- und Regenschutz gehe ich ab hier auch bei strahlendem Sonnenschein nicht weiter.

Um 11.30 Uhr wurde in Bergün der K 42 gestartet, der nach einer Schleife um den Ort auf die Strecke des K 78 stößt. Zuerst ist der Weg ins Val Tuors noch geteert, dann wird er schmaler und steinig. Die Steigung ist aber meist moderat und auch ich kann weite Strecken entlang des tosenden Gebirgsbachs laufen. Wir erreichen die Almhütten von Davant (km 45) und wenig später Chants (1822 m – km 47).


Zuerst geht es ja noch fast gemütlich in Serpentinen bergauf, dann wird es steiler, steiniger und immer unwegsamer. 5,5 Kilometer sind es insgesamt von Chants zur Keschhütte. Dabei werden 810 Höhenmeter überwunden. Zwei Verpflegungsstellen sind eingerichtet. Einmal mehr will ich mich zu den Helferinnen und Helfern äußern. Freundlich und hilfsbereit vermitteln sie gute Laune und Motivation. Gerade jetzt tut das gut, wo das Wetter offensichtlich umschlägt. Der Mix aus Wolken und Sonne weicht einem Gemisch aus allen möglichen Grautönen, bis ins bedrohliche Schwarz. In der nächsten Minute hat sich das wieder geändert, jedenfalls schaut man Richtung Keschhütte in einen herrlichen blau-weißen Himmel.


Endlich, nach über 90 Minuten habe ich den höchsten Punkt, die Keschhütte (2632 m – km 53) erreicht. Nach 15.40 Uhr lässt man hier keinen mehr weiter. Dann heißt es zurück zu Fuß nach Chants, mit dem Bus nach Bergün und von dort mit dem Zug nach Davos. Das Wetter schlägt jetzt endgültig um. Wind kommt auf, es zieht sich zu. Nichts wie weg.

Steil und unwegsam geht es abwärts, dann wird der legendäre Panoramatrail erreicht, der sich auf einer Höhe von ungefähr 2500 m sieben Kilometer - mal rauf, mal runter – bis zum Scalettapass dahin zieht. Höchstens 20 Minuten bin ich unterwegs, dann fängt es an zu regnen. Nach einem kräftigen Donnerschlag wird daraus Hagel. Kleine, spitze Hagelkörner prasseln auf die Läuferinnen und Läufer nieder. Wie Nadelstiche spürt man das auf der nackten, kalten Haut. Ich bin klatschnass, aber wenigstens den Wind spüre ich durch meine Weste kaum.

Aus dem Panoramatrail wird ein Panoramabach. Die Wegrinne ist im Nu mit einer braunen Brühe gefüllt. Das Wasser läuft von oben in die Schuhe, man braucht keine Ausweichversuche mehr zu unternehmen. Hat schon mal jemand daran gedacht, so eine Art Ganzkörper-Kondom aus Goretex zu machen? Das würde jetzt noch helfen, sonst nichts. Einmal gewittert es noch nach, dann ist wenigstens das zu Ende. Irgendwo kommt uns ein Helfer entgegen und verteilt Mülltüten. Als wir auf halbem Weg die Verpflegungsstelle erreichen, ist der Spuk vorbei. Könnt ihr euch vorstellen, wie köstlich warmer Tee schmeckt? Du spürst jeden Zentimeter, den er durch deinen Körper rinnt. „Ihr seid Klasse,“ muss ich das Team loben.

Das Wasser ist abgeflossen, aber der Weg ist rutschig, schmierig und matschig. Keiner überholt, alle marschieren diszipliniert hinter einander. Einmal meine ich, den Atem meines Hintermannes zu spüren. Ohne mich umzudrehen frage ich: „Willst du vorbei?“ „Nein, mach weiter, dein Tempo ist gut.“

Wieder sind 90 Minuten vorbei, wieder ist ein wichtiges Zwischenziel erreicht: der Scalettapass (2606 m – km 60). „Seit du hier Dienst hast, ist schlechtes Wetter“, sage ich zu Doc Andy Grünenfelder, der seit letztem Jahr hier via Händedruck und tiefem Blick in die Augen den Zustand der Ankömmlinge checkt. „Stimmt, nächstes Jahr soll das ein Anderer machen und ich laufe mit.“ „Ehrlich?“ „Quatsch, ich bin wieder hier. Kommst Du auch?“ In meiner Euphorie sage ich prompt „Ja“.

5 Kilometer geht es jetzt steil abwärts. Obwohl viele hundert Stunden an dem Weg gearbeitet wurde, er ist eine Tortour für die Alpines. Dann wird Dürrboden (2007 m – km 65) erreicht, die Zivilisation hat uns wieder. Alpine-Brötli, Tee und Cola sollen helfen, die letzten knapp 14 Kilometer zu meistern. Das sieht auf dem Papier einfach aus, bei 500 Metern Gefälle. Kann aber nicht sein, wenn man die vielen Marschierer sieht. Der Weg durch das Dischmatal ist schmal und führt wellig über die Almwiesen. Mehrmals wird die geteerte Straße überquert und man wünscht sich, man könnte ihr entlang ins Ziel laufen. Meine High-Tec-Klamotten sind inzwischen trocken, nur die Füße sind und bleiben nass. 


Davos kommt in Sicht und ich kriege endlich Asphalt unter die Füße. Genussvoll trabe ich dahin, wohl wissend, dass es gleich noch einmal links bergauf in den Wald geht. Dann ist es geschafft, noch 3 Kilometer verspricht eine Hinweistafel, und „nur noch bergab“ ergänzt ein Streckenposten.


Auf der Straße am Stadtrand hole ich dann den „Besen-Walker“ mit seiner letzten Kundin ein. Gut gelaunt machen sie sich auf den letzten Kilometer, beklatscht von vielen Passanten. Die Straßenkneipen und Cafés sind gut besucht, es gibt Applaus und Anfeuerung. Dann das Stadion, wie immer warten viele Zuschauer, bis auch der letzte Alpine im Ziel ist. Jeder wird namentlich begrüßt und stürmisch gefeiert. Ein würdiger Abschluss einer wirklich großartigen Veranstaltung. 

Davos ist immer wieder eine Reise wert. Wenn man es einrichten kann, sollte man ein paar Tage bleiben. Dazu habe ich einen ganz besonderen Tipp: die Schatzalp.

Auf einer einmalig schönen Sonnenterrasse, 300 Meter über Davos, liegt das im Jugendstil erbaute nostalgische Hotel Schatzalp. Der deutsche Arzt Alexander Spengler entdeckte die besondere heilsame Wirkung des Davoser Höhenklimas und gründete 1868 zusammen mit dem Holländer Holsboer die erste Kuranstalt in Davos. 

Bis dahin war Davos ein unbekannter Flecken und nach der Schließung der ohnehin nicht sehr ergiebigen Erzgruben am Silberberg wirtschaftlich so ziemlich am Ende. Nun entstanden aber immer mehr Sanatorien, darunter auch 1900 das Sanatorium Schatzalp. Bereits ein Jahr zuvor wurde die Drahtseilbahn in Betrieb genommen. Davos blühte auf, bis in den 1950er Jahren mangels Nachfrage viele Kliniken geschlossen oder in Hotels umgewandelt wurden, so auch die Schatzalp. 


In der Luxusherberge, im Jugendstil erbaut und von Thomas Mann im "Zauberberg" beschrieben, blieb alles unverändert. Man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Dabei werden alle Annehmlichkeiten eines modern Hotels geboten: Superiorzimmer, Schwimmbad und Sauna, Bar und Aufenthaltsraum, große Aussichtsterrasse, Telefon- und Internetanschluss usw.. Nur Fernseher gibt es nicht (oder nur auf ausdrücklichen Wunsch). „Genießen Sie die herrliche Aussicht“, empfiehlt die Hotelleitung. 

Für Teilnehmer am Swiss Alpine bietet das Hotel jedes Jahr spezielle Arrangements mit 5 oder 8 Übernachtungen inklusive Vital-Frühstücksbuffet und speziellen, täglich wechselnden Sportler-Menüs. Trainingsmöglichkeiten gibt es auf der Schatzalp jede Menge. Egal ob gemütlicher Jogg auf ca. 2000 m Höhe oder Berglauftraining (zum Beispiel auf’s 2709 m hohe Schiahorn), alles ist möglich. 

Am Lauftag gibt es bereits ab 5.30 Uhr Frühstück, um 6.00 Uhr fährt die erste Bahn. Von der Talstation in der Stadtmitte ist man in 5 Gehminuten am Startplatz. Auch die Heimfahrt ist kein Problem, bis 23.00 Uhr fährt die Bahn alle 20 Minuten. Die Fahrten sind übrigens für die Hotelgäste kostenlos. Zum Frühstück nach dem Lauf gibt es eine Überraschung: für jeden Teilnehmer am Swiss Alpine liegen an der Rezeption die Urkunden und Ergebnislisten bereit.

Alpines sind auf der Schatzalp nicht nur willkommen, man ist auf sie eingerichtet.

 

Informationen: Davos X-Trails
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