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Laufberichte

Gänsehaut und Sauwetter

 

Ich mag den Regen. Was gibt es schöneres, als bei richtigem Sauwetter auf dem Sofa zu kuscheln? Meine zweitliebste Beschäftigung bei Regen ist allerdings Laufen. Wenn man erst den inneren Schweinehund besiegt hat, gibt es kaum etwas Angenehmeres.  Anders als bei Hitze ist man den Kreislauf schonender unterwegs und kann die Natur ungestört genießen. Zuhause auf meiner Heimstrecke sind dann nur die ganz Harten unterwegs, eine eingeschworene Gemeinschaft, die abschätzig über die Schönwetterläufer ablästert.

Trotzdem ist es mir nicht recht, dass für das Wochenende Dauerregen angesagt wird, denn wir haben für den Stromberg Extrem gemeldet, einen Ultralauf über 54 km und 1177 Hm.

Im Dreieck zwischen Stuttgart, Heilbronn und Karlsruhe liegt der Sachsenheimer Ortsteil Ochsenbach, Start- und Zielort des Events. Und ein Event ist der Fontanis Kirbachtal-Lauf, wie er offiziell heißt, wirklich. Neben dem Ultra werden ein Langstreckenlauf über 24 km mit 555 Hm, ein Mittelstreckenlauf über 13,6 km und knappen 400 Hm, eine Jedermann- und Walkingstrecke über 7,5 km und über 100 Hm sowie diverse Schüler- und der Bambinilauf ausgetragen. Die Höhenmeter sagen es aus, flach ist es hier nicht. Das macht aber auch den Reiz aus. Schließlich findet der Kirbachtal-Lauf in diesem Jahr schon zum 10. Mal statt.

Morgens um 7 Uhr ist in der Ochsenbacher Sonnenberghalle noch wenig los. Wegen der tristen Wettervorhersage bin ich einigermaßen überrascht, dass sich doch einige Nachmelder um den dafür vorgesehenen Tisch drängen. Für Voranmelder gibt es ein hochwertiges Funktionsshirt und gute Wünsche von den Helferinnen an der Ausgabe. Der Start befindet sich wenige Gehminuten bergauf in der Alten Dorfstraße. Diese ist heute für den Verkehr gesperrt und der TV Ochsenbach eV hat hier direkt am Startbogen auch sein Bewirtungszelt aufgebaut. Die fachwerkgesäumte Dorfstraße macht Ochsenbach zu einer der schönsten Ortschaften der Gegend und zeugt von bereits frühem Wohlstand seiner Bewohner. Immer noch gehört Handwerk, Landwirtschaft und Weinbau zum Haupterwerb der Ochsenbacher.

Kurz vor dem Start füllt sich die Straße. Volker Schoch, der 1. Vorsitzender des TV Ochsenbach, greift zum Mikro und ganz leise, um die Anwohner nicht unnötig zu wecken, gibt letzte Infos. Die Strecke sei nass, gut ausgeschildert und mit Streckenposten versehen. Dann werden wir aufgefordert, etwas nach vorne zu gehen. Dort steht schon das Führungsfahrzeug, ein Smart des Sponsors, das den Lauf die ganze Zeit über begleiten wird. Der Mann mit der Zeitmessung ist ebenfalls bereit und so kann pünktlich um 8 Uhr gestartet werden.

Es geht die Alte Dorfstraße entlang auf die L1110 bergab Richtung Hohenhaslach. Nach ca. 1,5 km verlassen wir die Straße und biegen rechts in den Wald ab. Es geht bergauf. Das Feld ist schon jetzt deutlich auseinandergezogen. Nach einigen hundert Metern führt der Weg dann bergab, wir verlassen den Wald und landen wieder an der Verkehrsstraße, wo wir dann auf dem Radweg entlanglaufen. Bevor wir Hohenhaslach erreichen, weist uns ein Streckenposten nach rechts an Feldern und blühenden Obstbäumen vorbei. An einem 90° Abzweig ist  die erste Getränkestation. Wir befinden uns am Anstieg zu einem Weinberg. Oben geht es nun in den Wald. Wir haben bereits 6 km geschafft.

Das Kirbachtal, Namensgeber des Laufevents, besteht aus den vier Orten Hohenhaslach, Ochsenbach/Kirbachhof, Spielberg und Häfnerhaslach am Ufer des ca. 20 km langen Kirbachs. Das Tal durchzieht den waldreichen Höhenzug Stromberg, dessen hügelige Landschaft von weitläufigen Rebhängen geprägt wird.

Auf einem breiten Forstweg geht es  den Baiselsberg hinauf. Er ist mit 476 m der höchste Gipfel des Strombergs. Zwei jugendliche Streckenposten beschallen den steilen Anstieg mit AC/DC. „Stairway to heaven“ passt hier ganz gut. Oben geht es um eine Kurve und es wird noch steiler. Ich muss Tempo rausnehmen. Schnaufend erreiche ich den nächsten Streckenposten. Am Schild „Krummes Steigle“ weist er mich rechts. Der Weg wird flach. An einer Kreuzung geht es scharf rechts und dann kommt hinter km 8 die erste VP. Es gibt Apfelstücke und Bananen. Außerdem Iso, Apfelsaft und Wasser.

Nach einer kurzen Matschpassage laufen wir bergab auf eine Asphaltstrasse. Dann öffnet sich der Wald. Als Belohnung für den harten Anstieg bietet sich eine tolle Aussicht auf die hügelige Landschaft unter uns. Durch die Horrheimer Weinberge geht es nun bergab. Die Liste der hier angebauten Rebsorten ist lang: Spätburgunder, Lemberger, Trollinger und Schwarzriesling gedeihen glänzend auf den vorherrschenden schweren Keuperböden. Aber auch Riesling, Acolon, Gewürztraminer und Kerner wissen die sonnige Lage zu schätzen. Hinter km 10 erreichen wir erneut den Wald und es geht immer noch bergab. Ein Streckenposten weist uns nach rechts.

Nun kommt eine wellige Strecke auf gut zu laufenden Forststraßen. Kurz vor km 13 versorgt uns bereits die nächste VP. Auf den folgenden 5 Kilometern gibt es nochmals 2 VP`s. Ich erinnere mich an frühere Hitzeläufe, als wir für jeden Tropfen Wasser dankbar waren. Heute muss man eher aufpassen, nicht zu viel Pause zu machen. Wir wollen ja schließlich weiter kommen. „Wir“ ist hier allerdings nicht wörtlich zu nehmen. Bisher war mein Lauffreund Ulli immer vor oder hinter mir. Mittlerweile bin ich aber ganz allein. Das wäre nicht weiter schlimm, aber leider habe ich seit einiger Zeit den Besenwagen hinter mir. Das ist psychologisch ganz schlecht, denn jetzt schneller zu laufen, wäre in Anbetracht der noch zu laufenden 40 Kilometer Harakiri. Doch mit der ständigen Erinnerung „Du bist Letzte“ ist es nicht einfach, das Tempo zu kontrollieren. Dann hat der Fahrer in dem Krankenwagen hinter mir doch Mitleid, oder er wird anderweitig benötigt. Jedenfalls überholt er mich und ist für die nächsten Kilometer verschwunden.

Nach km 15 haben wir den höchsten Punkt der Strecke erreicht und es geht ein längeres Stück bergab. Die Kilometrierung zeigt, dass wir hier bei km 42 nochmals vorbeikommen werden. Ich freue mich schon, denn auf den letzten Kilometern ist so eine Bergabpassage genau nach meinem Geschmack. Aber noch ist es nicht so weit. Die Kilometerschilder 16, 17, 18 und 19 kommen vorbei; plötzlich sehe ich Ulli wieder vor mir. Beim Bergablaufen bin ich wohl nochmal näher gekommen. An der VP bei km 22 werde ich nach meinem Befinden gefragt. Hier ist die Weiche, die später ins Ziel führt. Mir geht es immer noch super. Ich stärke mich und gehe motiviert den nächsten Streckenabschnitt an.

Hinter km 24 liegt mitten im Wald ist ein riesiges Feld mit Bärlauch. Ich träume von Pesto und Kräuterquark. Liegt nicht auch ein feiner Knoblauchgeruch in der feuchten Waldluft? Es geht bergauf und bald ist das Bärlauch Eldorado unter mir. Je höher ich komme, desto dicker hängt grauer Nebel zwischen den Zweigen. Hin und wieder könnte man die Aussicht genießen, aber außer milchiger Suppe ist nichts sehen. In den letzten 3 Stunden hat es abwechselnd geregnet, genieselt und getropft. Nun macht der Regen eine Pause.

Ich höre Motorgeräusch von vorne. Der Führungssmart taucht auf. Ich mache Platz und stelle mich in Positur. Wer wird wohl Führender sein? Nur mäßig überrascht bin ich, als „Altmeister“ Michael Sommer auftaucht. Seine lockeren Schritte zeigen, dass er hier, bei seinem km 44, noch nicht am Limit ist. Etwa einen Kilometer später trennt sich die Strecke. Vom Zweiten ist bisher nichts zu sehen.

Für mich geht es nun erneut bergab. Hier war ich doch schon einmal. Richtig, bei km 28 verlasse ich den Wald und laufe zum zweiten Mal die Horrheimer Weinberge hinunter. Die  Streckenposten stehen  wieder applaudierend vor dem Abzweig. Nach der bereits bekannten Schleife erreiche ich den Wald und auch hier steht noch derselbe Streckenposten. Er weist mich aber nun geradeaus. So kommt es, dass ich mich, anstatt im Wald weiterzulaufen, auf einer grünen Streuobstweise wiederfinde.

Links liegen weite Felder und rechts hohe Büsche. Dahinter befinden sich, von hier  nicht einzusehen,  die Horrheimer Seen. Im Sommer tummeln sich hier FKK-Freunde und Angler. Zwei Enten stehen am Weg. Selbst als ich dicht an ihnen vorbeilaufe halten sie ihre Stellung.

Schon von weitem feuert der Streckenposten mich jetzt an. Die Laufstrecke beschreibt hier fast ein Rechteck und von der anderen Seite nähere ich mich, das 31 km Schild hinter mir lassend, nochmal den Horrheimer Seen. Auch hier verdecken hohe Bäume das Gewässer und nur ein kleines Bächlein mäandert gemächlich am Weg. Es geht leicht bergauf Richtung Weingut Steinbachhof. Oben erwartet mich weites Feld. Der Winterweizen ist schon 10 cm hoch und auch der Mais zeigt bereits die ersten Blätter. In der Ferne leuchten gelbe Rapsfelder. Kein Wunder, dass das Stromberggebiet als Mekka für Wanderer und Radler gilt. An der VP verwöhnen mich die Jungs mit Cola.

Habe ich da in der Ferne nicht Läufer entdeckt? Das motiviert mich jetzt. Hinter km 33 kommt die nächste Frau am Streckenpost in Sicht. Schon von weitem feuert sie mich an. Dann zeigt sie nach rechts, steil den Berg hinauf. „Das gehört hier eben dazu“, meint sie.

Schritt für Schritt erklimme ich den Weinbergweg. Je höher ich komme, desto beeindruckender wird die Sicht. Der Regen hat nun endgültig aufgehört und es wird unerwartet warm. Unter mir liegt der kleine Weinort Gündelbach. Als ich oben ankomme, will ich anlaufen. Meine Güte,  fällt mir das schwer. Meine Beine sind vom harten Anstieg total steif und krampfig. Die Streckenposten feuern mich trotzdem an. Sie weisen mich an einer Spitzkehre weiter nach oben. Nach einer kleinen Rampe erreiche ich einen weiteren Streckenposten. Er meint, es würde nun flacher werden. Ich streife kurz den Wald. Dann liegt erneut der Weinberg vor mir. In weiten Serpentinen geht es erst leicht und dann stärker bergab. Unten kann ich nun definitiv mehrere Läufer erkennen.

Hinter km 36 bin ich wieder fast im Talgrund angekommen. Der Weg führt nun am Fuß der Weinberge entlang. Kurz steigt der Weg an, geht in den Wald und gleich wieder bergab. An der Gündelbacher Straße steht ein Streckenposten. Er leitet mich an der Straße entlang und gleich wieder rechts. Auf dem Waldparkplatz haben zwei Mädels ihre VP. Schnell ist ein lockeres Gespräch im Gange. Im Verlauf entdecke ich Kaffee. Dieser ist zwar privat, aber spontan werde ich eingeladen. Cola ist zwar gut, aber Kaffee ist doch besser. Das Koffein zeigt auch gleich Wirkung und die folgende Steigung ist nun halb so wild.

Da ist es wieder,  das nervige Geräusch des Besenwagens hinter mir. Jetzt bei km 38 finde ich das aber nicht mehr so schlimm, denn ich kann nun nicht schneller und der Besenwagen weckt keinen Fluchtinstinkt mehr in mir. Erst an einem langen steilen Anstieg ist das dauernde Anfahren des Fahrzeugs so lästig, dass ich es vorbei winke. Oben warten die Kollegen vom Sanitätsdienst aus dem Besenwagen bereits auf mich. Wir vereinbaren, dass sie größeren Abstand halten. Und das klappt dann auch ganz gut.

Mittlerweile kenne ich die Helfer an den Getränkestationen. Mindestens einmal bin ich hier schon gewesen. Sie sind immer noch unvermindert freundlich und hilfsbereit. Das Angebot ist nach wie vor reichlich, obwohl sie zusätzlich die Läufer der Langstrecke und teilweise auch die der Mittelstrecken versorgen mussten.

Ab km 41 ist der Weg identisch mit dem Weg ab km 12. Gerade laufe ich zu der VP hinter km 43, als ich einen schmerzhaften Krampf im Oberschenkel bekomme. Natürlich fahren auch gerade meine Begleiter vom Besenfahrzeug um die Ecke. Hoffentlich bemerken sie meine Probleme nicht. Aber sie wollen nur die Wegmarkierungen entfernen und kümmern sich nicht weiter um mich. Drei Becher Iso und eine kleine Pause später mache ich mich wieder auf den Weg. Jetzt bloß nicht stehen bleiben.

Endlich erreiche ich das lange Bergabstück auf das ich mich am Anfang so gefreut habe. Vorsichtig, um ja keinen weiteren Krampf zu riskieren, laufe ich so locker wie möglich. Langsam wird es besser. Dann fängt es zu regnen an. Oh, die Steigungen zwischendrin hatte ich ganz verdrängt. Ich nutze sie, um im Gehen die Beine besser zu entspannen. Weiter vorne sehe ich einen Läufer gehen. Etwas später kann ich ihn überholen und damit die rote Laterne abgeben.

Bei km 48 geht es nun endgültig ein letztes, langes Stück bergab. Der Helfer am Abzweig ruft mir noch gute Wünsche hinterher. Die kann ich auch gebrauchen. Wie können 3 Kilometer nur so lange sein? Ich sehne die VP bei km 51 herbei. Endlich kommt sie in Sichtweite. Das Angebot ist noch reichlich und ich bediene mich ein letztes Mal. Dann geht es links. Ein weiterer Streckenposten lugt vergnügt unter seinem roten Schirm hervor. Ich darf durch ein kleines eisernes Tor auf einen Singletrail über die Weiden. Der Helfer warnt mich vor einer Brücke: „Die könnte rutschig sein.“

Ich komme gut hinüber und gelange wieder auf einen Weg. Entlang der folgenden Matschpassage begleitet mich eine Herde Kühe. Gott sei Dank trennt uns ein Zaun, denn die riesigen Tiere sind mir nicht geheuer. Der letzte Kilometer wird der längste des ganzen Laufs. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass meine Zielzeit knapp wird. Das Limit ist vom Veranstalter auf 6h45 festgesetzt und das will ich auch einhalten. Aber es kommt noch ein Anstieg. Das wird wohl nicht mehr reichen.

Endlich hinter einer Kurve kommt Ochsenbach in Sicht. Jetzt muss ich nur noch hinaufkommen. Hinter einer Ecke, an den ersten Häusern vorbei wird es steil. Ich sehe schon die Gebäude der Alten Dorfstraße oben liegen. Die Steigung war mir länger in Erinnerung. Schnell bin ich oben. Die letzten 400 m an den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern vorbei, schaffe ich dann auch noch. Die Uhr zeigt 6:44:26. Ich habe es geschafft. Volker Schoch, immer noch am Mikro, beglückwünscht mich. Es gibt anlässlich des 10 jährigen Jubiläums eine Medaille.

Norbert hat mich wohl noch nicht erwartet. Ich verpasse irgendwie die Zielverpflegung und lande am Werbestand des Sponsors. Die Vertreter versorgen mich unbürokratisch mit Wasser. Auf dem Rückweg treffe ich dann meinen Mann. Er konnte nach langer Verletzungspause den Langstreckenlauf finishen. Das gibt Anlass zur Hoffnung. An der Zielverpflegung gibt es diverse Getränke von Ensinger, Bananen und Äpfel. Ich ruhe aus, bis die Siegerehrung ausgerufen wird.

Der strömende Regen tut der Stimmung in der Alten Dorfstraße keinen Abbruch. Die Sieger aller Läufe werden geehrt und bekommen wertvolle Sachpreise. Den Stromberg Extrem hat erwartungsgemäß der Deutsche Vizemeister im 100 km Lauf, Michael Sommer gewonnen. Mit seiner Zeit von 3:55:09 blieb er sogar unter 4 Stunden. Eine viertel Stunde später kam der Vorjahreszweite Igor Schiffner ins Ziel und wieder eine viertel Stunde später hat es auch Petro Muntenasu geschafft.

Bei den Frauen siegte Martina Haffinger in 5:18:01 mit einer halben Stunde Vorsprung vor Claudia Ulrich und Hilde Wieland.

Der Fontanis Kirbachtal-Lauf ist ein kleiner, aber feiner Lauf im Naturschutzgebiet Stromberg- Heuchelberg. Man merkt gleich, dass es hier um eine gewachsene Veranstaltung handelt, so wie es in unserer Region viele gibt. Mit der Erstaustragung des Stromberg Extrems im Jahr 2010 wurde aber eine neue Dimension erschlossen. Denn ein Lauf, der in der Terminliste der Deutschen Ultra Vereinigung aufgeführt wird, zieht auch überregional Interessenten an, was den Event umso faszinierender macht.

Initiator Volker Schoch, Rahel Baumgärtner und das gesamte Team des TV Ochsenbach 1908 e.V haben auch in diesem Jahr wieder ganze Arbeit geleistet. Mit der perfekten Versorgung der Läufer und einer durchdachten, seit 2014 neuen Streckenführung, haben sie für die Läufer einen erstklassigen Rahmen geschaffen, so dass jeder auf seine Kosten kommt.

28 Euro sind für einen Ultra inklusive Funktionsshirt sehr preisgünstig, vor allem, wenn man die üppige Verpflegung bedenkt. Highlight ist für mich der Zielempfang in der Alten Dorfstraße, wo zahlreiche Zuschauer mit ihrem Applaus für Gänsehautfeeling sorgen. Selbst bei Sauwetter wie in diesem Jahr.

 

Informationen: Stromberg Extrem-Lauf/Kirbachtal-Lauf
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