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Laufberichte

Prima Maratona dell'Isola d'Elba

08.05.16 Special Event
 

Die Costa del Sole

 

Sanft ansteigend verlässt eine Nebenstraße das Städtchen. Bald laufen wir zwischen viel Grün und gepflegten Gärten, die Rebstöcke stehen in Reih und Glied, die Erde dazwischen ist sorgsam frisch gepflügt. Ein Bauer ärgert sich über die Straßensperrung. "Io lavoro - ich arbeite!", schimpft er ohne viel Verständnis für das außergewöhnliche Treiben aus seinem tuckernden Vespa-Dreirad, als ihn eine Polizistin zurechtweist.

Bei der Tankstelle kurz vor km 8 erreichen wir die Hauptstraße Strada Provincale SP 25. Nun wird der Anstieg hochprozentiger. Wir verlassen die Siedlung von Gli Alzi. Das Bremsen will nicht recht gelingen, als uns eine Haarnadelkurve über eine Bogenbrücke durch einen fruchtbaren Talschluss führt. Eine fast vier Kilometer lange Rampe und weitere 90 Höhenmeter sind auf dem Pass Colle di Palombaia zurückgelegt. Mein Herz klopft vor Anstrengung schon bis zum Hals. Einem Adlernest gleich klebt die erst in den 60er-Jahren fertiggestellte Küstenstraße hoch über dem Meer am Fels. Nach Cavoli, Seccheto, Fetovaia, Pomonte und Chiessi wird sie uns bis zur Halbmarathon-Marke bringen. Zwischen den Dörfern erwartet uns je ein karges, felsiges Kap.

Direkt nach dem 10 km Schild geht es endlich wieder abwärts! Und wie! Rasant rollen wir an Felspartien vorbei, die durch Gitternetze oder Stützmauern gesichert sind. Einzelne Feigenkakteen, blühende Ginsterstauden und eine riesige, windgeformte Schirmpinie krallen sich an den bröckelnden Steinhang. Am Abgrund sorgt eine extra hohe Leitplanke für Sicherheit. Schnell fühlen wir uns vom Anstieg erholt. Laut Veranstalter bietet der Elba Marathon den schönsten Panorama-Kurs Europas. Ungehindert schweift der Blick übers Meer. Der Horizont verschmilzt beinahe mit den feuchtschweren Südwindwolken. Die Sonne scheint heute nicht an der Costa del Sole, und wir sind froh darüber.

14 Kilometer vor der Küste ist die pfannkuchenflache Insel Pianosa auszumachen. 1998 wurde das Hochsicherheitsgefängnis geschlossen. Heute dürfen höchstens 250 Menschen pro Tag die unter Naturschutz stehende Insel mit 10 Einwohnern besuchen.

Mit übermütigen 4:48 Min./km geht’s auf dem 12. km durch einen grünen Talschluss zum Dörfchen Cavoli hinunter. Sein Name hat nichts mit Kohl zu tun. Er erinnert an die „Cavili“, quadratische Granitblöcke, die hier einst gebrochen wurden. Vom bergseitigen Straßenrand aus sehen wir den tiefer liegenden Ort mit seinem 300-Meter-Traumstrand aus hellem feinem Granitsand nur knapp. Seit dem Colombaia Pass strömen uns Halbmarathonläufer entgegen, ihnen gehört vorerst die aussichtsreichere Straßenseite.

Einen Kilometer später erreichen wir in der Nachbarbucht Seccheto fast Meereshöhe. Kurz nach dem Ortsschild entdecken wir unsere Freunde unter den Entgegenkommenden. Im schönen Dorfkern samt Piazza, auf der man sich trifft, liegt der Wendepunkt der Halbmarathonis (km 12.7) samt Zeitmessmatte. Diese misst auf den Hin- und Rückweg auch unsere Zwischenzeit.

Nun wird es ruhig. Die wenigen Marathonläufer laufen schon weit verstreut, die Straße scheint einen Moment direkt in den Himmel zu führen. Vor Fetovaia gibt es ein paar wenige hundert flache Meter zum Verschnaufen. Viele halten diese Bucht für die schönste Elbas. Eine lange, schmale Landzunge trennt ihren goldfarbenen Strand vom offenen Meer und schützt vor Westwinden.

 

 

Ab dem 15. km "klettern" wir wieder - erst durch den grünen Taleinschnitt Fosso del Canaletto, in dem der Ginster intensiv duftend blüht, dann zum nächsten gut 90 m.ü.M. liegenden Kap und der 17 km Marke. Zarte Blumen finden in Felsnischen Halt, das türkisfarbene Meer rauscht in der Tiefe, einzelne Regentropfen fallen aus den schweren Südwind-Wolken und im Dunst ist die gut 50 Kilometer entfernte Insel Korsika knapp auszumachen.

Brav bewältigen die Beine die nächste lange Abwärts-Rampe. Wir können die besondere Marathon-Kulisse intensiv bewundern. Der Gedanke, dass die kilometerlangen Schrägen auf dem Rückweg aufwärts führen werden, schwingt allerdings als leise Störfrequenz mit. Dass ich mit Migräne laufe und die Verpflegung nicht recht rutschen will, ist erschwerend. Doch ich möchte unbedingt die ganze Strecke sehen, auf dem Rückweg direkt neben der Leitplanke ganz nah am Abgrund laufen und die fantastische Aussicht genießen!

Am Ende des 19. km öffnet sich ein atemberaubender Blick auf Pomonte. "Post montem" - hinter dem Berg - nannten die Römer das Dorf, das sich an den imposanten 437 Meter hohen Monte San Bartolomméo schmiegt. Mit dem Berg ist allerdings die Granitflanke des Monte Capanne Massivs gemeint, mit 1019 Metern die höchste Erhebung der Insel und der ganzen toskanischen Inselwelt. Von der Mündung des fruchtbaren, wasserreichen Pomonte-Tals aus können wir den Gipfel sehen. Bis zum Straßenbau war ein beschwerlicher Maultierpfad zu den Bergdörfern im Nordwesten die einzige Anbindung an die Zivilisation. Vier bis fünf Stunden dauert die eindrückliche Wanderung dorthin. Wir bleiben auf der Küstenstraße, die Kirchenglocken rufen zum Erstkommunions-Gottesdienst. Mitten im Ort blüht üppig der rote Mohn.

Vom letzten Dorf vor „Punta Nera“- dem westlichsten Punkt Elbas, trennt uns nur noch eine niedere Felsnase. Nach einem Auf und Ab von je 35 Metern auf einem guten Kilometer kommen wir in Chiessi an. Wie erhofft befindet sich der Marathon-Wendepunkt auf der Piazza bei der kleinen, hübschen, gelben Kirche mit ihren faszinierenden, modernen Kirchenfenstern. Glücklicherweise hatten wir uns bei der Inselrundfahrt ausgiebig umgeschaut. Von der Straße aus sieht man zwischen den weißen und sandfarbenen Häusern mit den roten Ziegeldächern kaum bis zum Felsstrand hinunter. Und das Auffüllen der Trinkflaschen unterbricht die Konzentration aufs Sightseeing. Sieben Verpflegungspunkte gibt es. Ab dem 14. km bieten sie zusätzlich zu Wasser und Wannen für den mitgeführten Schwamm, Isogetränke, Cola, Orangenschnitze und Riegel-Stückchen. Handschriftlich werden unsere Startnummern festgehalten, es gibt weder Zeitmess-Matte noch Halbmarathon-Marke. Wir schätzen, dass wir diese auf den ersten Aufwärts-Metern des Rückweges überqueren.

 

Rückweg und erste Hälfte zweiter Halbmarathon

 

Die Hälfte des hügeligen Landschaftslaufes ist geschafft. Einfach sind die Kräfte nicht einzuteilen. Ein starres Zeitziel zu verfolgen, macht kaum Sinn. Bis hierher waren wir im Schnitt mit 5:37 Min./km unterwegs. Nun möchte ich die Anstiege zurückhaltender laufen und den Anspruch, den Lauf in vier Stunden zu schaffen, begraben. Der Blick soll für die Schönheit der Strecke wach bleiben.

Auch in Chiessi münden mehrere Wasserläufe ins Meer. Rebstöcke wachsen auf Terrassen an den steilen Hängen. Neben der Strasse kleben schmale Gärtchen am Abgrund. Zitrusfrüchte und Gemüse gedeihen und tief unten umspült türkisblaues Wasser die zerklüfteten Felsen. Der Applaus aus dem Ort verebbt schnell, die Stille der Natur hat uns wieder. Die Aussicht von der rechten Straßenseite ist tatsächlich sehr imposant! Auf dem 22. km überwinden wir das Kap zwischen Chiessi und Pomonte. Oberhalb der Straße liegt der Friedhof, den sich die beiden Westküstendörfer teilen.

Der Südwind frischt auf. Er ist als sanfter Gegenwind zu spüren, trägt herben Gewürzkräuterduft zu uns heran und kühlt herrlich. Nach dem Zuspruch-Tanken in Pomonte nehmen wir den zwei Kilometer langen Aufstieg zum 90 Meter hohen Kap Le Tombe in Angriff. Es ist jetzt ca. 20° warm, und die Sonne ist durch die lockere Wolkenschicht spürbar.

 

 

Nach dem 24. km Schild können wir über vier Kilometer lang abwärts rollen! Es geht der lang gestreckten, dicht bewachsenen Landzunge von Fetovaia entgegen (km 26.5). In der Bucht dahinter kann man im karibikblauen Wasser baden, wenn anderswo bei Westwind bereits die Warnflagge weht. Die Beine vermögen unsere langen schnellen Schritte weiterhin ohne Murren aufzufangen. In der Ferne ist schon das weit ins Meer hinaus ragenden Capo di Poro zu sehen. Dahinter liegt Marina di Campo. Das Ziel scheint plötzlich nicht mehr so unerreichbar!

Das zweite Drittel ist bewältigt! Ein offizieller Begleit-Radfahrer rollt in Seccheto das Feld von hinten auf und teilt allen Marathonis mit, die Strecke sei wieder für den Verkehr offen (km 28.5). Kein Problem, hier draußen sind in der Vorsaison nur wenige Fahrzeuge unterwegs und die Läufer sind so weit verstreut, dass sie den Verkehr kaum stören. Ausgangs Seccheto können wir einen schnellen Blick auf den kleinen Sandstrand werfen, der von blank gespülten Granitklippen mit Salzwasserpools eingerahmt wird. Oberhalb der Dörfer Seccheto und Cavoli liegen seit der Antike genutzte Granitsteinbrüche. Elba-Granit fand zum Beispiel in riesigen Säulen des Pantheons in Rom und beim Bau von Dom und Taufkapelle in Pisa Verwendung. Dem Hang entlang kann man hoch über dem Meer zu "vergessenen" Säulen und Skulpturen wandern, welche 1990 nach einem Buschbrand zum Vorschein kamen.

Nur einen Kilometer später sind wir zurück in Cavoli, dem letzten Dorf an der Südwestküste. Das Wasser der weißsandigen Bucht ist so klar, dass Schwimmer bei Sonnenschein schwerelos über den Meeresgrund zu schweben scheinen. Bei gutem Wetter kann man mit dem Tretboot zur 600 Meter entfernten „Grotta Azzurra“ pedalen. Wir befinden uns mitten im siebten deutlichen Anstieg. Auf der Kuppe des 90 Meter hohen Palombaia-Passes ist die letzte große Hürde kurz vor dem 32. km überwunden!

 

Vom Pass zur Zusatzschlaufe und ins Ziel

 

Nach dem Wasserfassen lassen wir die Beine noch einmal richtig laufen. Bis die Ebene erreicht ist, dauert es 3.5 km. Lange gibt es auf dem Weg zum Städtchen noch Platz für kleine Felder und Weinpflanzungen. Das Feedback der Uhr ist erfreulich. Auf dem ersten flachen Abschnitt seit km 6 verfehlen wir die ursprüngliche Zielpace nur knapp. 35 km sind geschafft, als uns unsere Freunde beim großen Parkplatz überraschen, auf dem mittwochs der Markt stattfindet. Vater und Sohn strahlen und scheinen sehr zufrieden mit ihrem Halbmarathon-Projekt. Wir nehmen einen zünftigen Motivations-Schub mit.

Bei der Piazzetta Torino, dem Eingang zur Fußgängerzone, schickt man uns nach links aus dem Zentrum hinaus auf eine Zusatzschlaufe. An dieser Stelle ist rechts in 100 Meter Entfernung der Zielbogen zu sehen und der Speaker zu hören! Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße gelangen wir erneut zum Quartier hinter dem Strand. Am Morgen hatten wir hier 5 Kilometer geschafft. Jene, die nun entgegen kommen, haben schon deren 40 auf dem Konto!

Freundliche Helfer leiten uns nach km 37 um Kurven und Kreisel Richtung Norden. Auf dem Radweg geht es, begleitet von Kolonnenverkehr, nochmals bis nach La Pila. Wegen des Abgasgestanks setzen uns die paar wenigen, letzten Höhenmeter doppelt zu. Am Ende einer Platanen-Allee entdecken wir einen weiteren Checkpoint. Nochmals werden die Startnummern notiert, wir saugen die Aufmunterung der Helfer wie trockene Schwämme auf und lassen uns um die nächste Kurve meerwärts schicken. Nun führt der Kurs auf verkehrsfreiem Abschnitt weiter, zuerst dem Flughafen entlang zum km 39 Schild, nach der Hauptstraßen-Querung auf die schattige, von Palmen und Pinien gesäumte Quartierstrasse. Wir teilen ein Cola-Gel und überholen gehende Marathonis. Auf der Begegnungsstrecke spricht man sich Mut zu. Es zieht sich bis zum Meer.

 

 

Endlich, nach knapp 41 km liegt der lange Strand vor uns und ich mag wieder fotografieren. Erneut entdecken wir unsere Freunde am Streckenrand. Mein Mann jubelt schon vor dem Zieleinlauf. Viele Angehörige und Zuschauer haben es sich in den Restaurants der Strandpromenade bequem gemacht. Ihre begeisterte, Gänsehaut verursachende Unterstützung weckt die letzten Energiereserven.

Ob sich ein Blick auf die Stoppuhr doch noch lohnen würde? Die Hoffnung auf eine 4-Stunden-Zeit hatte ich schon nach der Streckenhälfte aufgegeben, danach liefen wir nach Gefühl. So bin ich total verblüfft, als Andreas beim Einbiegen in die Altstadt mitteilt, ein flotter Endspurt könnte eine hohe 4:00er Zeit ermöglichen! Sofort versuchen wir einen flinken Sprint anzuziehen. Die müden Füße kommen prima mit den großen Pflastersteinen zurecht. Da fliegen wir schon über den roten Teppich dem Zielbogen entgegen, und Hugo steht bereit, das spezielle Finale mit einer ganzen Foto-Serie festzuhalten. Um ein Haar reicht es nicht. Das Resultat von 4:01:08 Stunden ist nach der großen Anstrengung dennoch eine Riesenüberraschung, und wir sind zufrieden und sehr glücklich!

 

 

Im Ziel

 

Etwas Sportgetränk und Cola vertreiben ein leichtes Schwindelgefühl und nach einem kurzen Erlebnisaustausch mit unseren Freunden sind wir fit für den Gang zur Chip-Rückgabe im Schulhaus. Ein total ermatteter Pace-Maker liegt dort ausgestreckt neben seinen Ballons auf dem Rasen. In der Aula begrüßen begeisterte Helfer jeden Finisher mit überschwänglichen Gratulationen - "grande" und "auguri" schallt es durch den Raum. Es ist unmöglich, nicht stolz auf seine Leistung zu sein. Für Männer wie Frauen gibt es schön geschnittene T-Shirts in passender Größe und im Finisher-Schuhbeutel liegt eine dazu passende Schirmmütze.

 

 

Nach dem Umziehen wollen wir endlich vom gelungenen Halbmarathon hören. Wir setzen uns zu fünft in ein Restaurant an der Zielgeraden, stärken uns beim Erzählen und geben den erhaltenen Applaus an die weiterhin hereintröpfelnden Finisher weiter. Erste Ranglisten sind per Handy abrufbar. Die Siegerzeiten sind mit 2:47 bzw. 3:15 Stunden eine Viertelstunde langsamer als in der Laufinfo-Broschüre angekündigt. Unsere Leistung rückt in ein anderes Licht. Überraschend reichen die 4:01 Stunden gar zum 2. Platz in meiner Altersklasse. So wie ich mich unterwegs durch die hügelige Strecke gefordert gefühlt hatte, hätte ich nie zu träumen gewagt, vor dem Rathaus gar aufs Treppchen steigen zu dürfen.

Am Abend schiebt der Südwind so hohe Wellen in unsere Bucht, dass die Wellenreiter ihren Spaß haben. Das Wasser schäumt bis zum Strandrestaurant „Miramar“ hoch, als wir unsere gelungene Laufreise mit einem „Birra Napoleon“ begießen. Nach seiner Exilzeit hinterließ der berühmte Gast viele Spuren, neue Straßen, Brücken und den angekurbelten Weinbau. Noch heute bedient man sich oft seines Namens, z.B. für das Spezialbier einer kürzlich neu eröffneten kleinen Brauerei in der Hauptstadt Portoferraio. Prost!

 

Mehr zum Thema

 

Die Sieger

 

Marathon

Männer (182 Läufer)

1) Roberto Fani (ITA) 2:47:41
2) Renato di Febo (ITA) 3:04:29
3) Giuseppe d’Agostina (ITA) 3:04:33

Frauen (49 Läuferinnen)

1) Elisabetta Albertini (ITA) 3:15:06
2) Silvia Rigoni (ITA) 3:22:58
3) Roberta Barna Scanu (ITA) 3:27:03

Halbmarathon

Männer (300 Läufer)

1) Antonello Landi (ITA) 1:09:26
2) Pasquale Rutigliano (ITA) 1:10:47
3) Matthias Toni (GER) 1:11:48

Frauen (159 Läuferinnen)

1) Elisa Vecchio (ITA) 1:34:26
2) Francesca Marotta (ITA) 1:34:28
3) Manuela Boschi (ITA) 1:35:23

 

Startgeld

Inkl. Lösen einer „runcard“ 75 Euro

Wettbewerb

Marathon, Halbmarathon, Nordic Walking (ohne Klassierung)

Streckenbeschreibung

Quer über die schmalste Stelle der Insel Elba läuft man nach Süden ans Meer, auf hügeligem, fantastischem Panorama-Kurs der felsigen Südwestküste entlang zu fünf am Wasser gelegenen Dörfern und nach dem Wendepunkt auf der selben Strecke zurück.

Ab dem 36. km folgt eine flache Zusatzschlaufe beim Zielort Marina di Campo. Das Ziel liegt in der festlich beflaggten Fussgängerzone. Der Kurs bietet grösstenteils Aussicht aufs Meer und führt über mehrere Kaps. Gut 500 Höhenmeter kommen zusammen. Die Zeit wird unterwegs 2 x im selben Dorf genommen, maximale Laufzeit: 7.5 Stunden.

Auszeichnung

Medaille, offizielles T-Shirt, Diplom aus dem Netz

Verpflegung

Wasser, Sportgetränk, Früchte, Energieriegel-Stücke und Cola

Homepage

www.maratonadellisoladelba.it

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