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Laufberichte

Mugello Marathon: La più antica dell´ Italia

17.09.16 Special Event
 

Die Geschichte beginnt für uns mit der HVB-Bank. Deren italienische Mutter UniCredit Banca fungierte in den vergangenen Jahren als Hauptsponsor des Halbmarathons in Bologna. Eine kleine Schar von italien- und laufbegeisterten Mitgliedern des firmeneigenen Sportvereins HVB-Club trifft sich aus diesem Anlass traditionell zu einem gemeinsamen Wochenende im Süden. Diesmal sind Judith und ich auch dabei und erleben einen wirklich tollen Halbmarathon in der mittelalterlichen Innenstadt von Bologna, mit vielen Musikgruppen und bei auch im September noch hochsommerlicher Hitze. Auffallend die vielen jungen Leute in der großen Universitätsstadt. Was wäre das für ein Rahmen für einen richtigen Marathon? Den gibt es bislang leider nicht.

Um die lange Anreise zu einem kleinen Urlaub auszuweiten, verbringen wir anschließend ein paar Tage am Meer in Rimini, wo wir dieses Jahr im April auch schon am Marathon teilgenommen haben. Dort belegen wir im Kreise von italienischen Rentnern und Familien mit Kleinkindern die freien Plätze am Strand. Und da uns der „Halbe“ in Bologna nicht reicht, gehört noch ein ganzer Marathon ins Programm. Cesenatico am 18.9. hätte sich angeboten, aber da waren wir erst im vergangenen Jahr. Bei meiner Recherche stoße ich auf den ältesten (più antico) Marathon Italiens. Er wird im Gebiet Mugello (gespr. Mudschällo) 30 Kilometer nördlich von Florenz und 100 Kilometer von der Adria entfernt ausgetragen, und zwar heuer zum 43. Mal. Von Vorteil für uns ist der Starttermin am Samstag um 14:30 Uhr, so dass wir nach dem Frühstück aufbrechen und um 12:00 Uhr nach einer wunderschönen Fahrt über den Apennin entlang der Faentina-Eisenbahnlinie im Start- und Zielort Borgo San Lorenzo ankommen.

Bei der Startnummernausgabe gilt es erst einmal die italienische RUNCARD zu erwerben, was wir bisher stets vermeiden konnten. Anscheinend gelten seit Mitte des Jahres neue Regeln, weshalb der Zeitnehmer unsere deutsche Vereinsmitgliedschaft nicht mehr anerkennt.

Hungrig sind wir auch und verdrücken ein Farro-Gericht, gesponsert vom lokalen Bio-Produzenten. „Farro“ (auf Deutsch „Emmer“) bezeichnet eine der ältesten kultivierten Getreidearten, die derzeit eine Renaissance erlebt und wegen ihres hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalts besonders gesund sein soll. Farro-Produkte von Spaghetti bis zu Frühstücksflocken enthält auch die Startertüte. Zusätzlich gibt es Wasser und ein schönes Laufhemd. Jetzt würde ich gern eine Cola trinken, was aber vor einem Marathon nicht sinnvoll ist.

 

 

Die 12.000 Einwohner zählende Gemeinde Borgo San Lorenzo ist so etwas wie der Hauptort im Mugello-Tal. Schon im zweiten Jahrhundert vor Christus waren die Römer hier. Eine nette kleine Altstadt liegt gleich neben der Piazza Dante. Nach unserem Einsatz in Bologna vor gerade mal sechs Tagen und dem Hinweis des Veranstalters, dass dieser Lauf sich nicht für Bestzeiten eignet, stelle ich mich mal hinter zwei hübschen 5-Stunden-Pacerinnen auf. Der Startschuss fällt nach Trommelwirbel und Fahnenschwenken eines örtlichen Folklorevereins um 14:35 Uhr und Judith und ich erkennen sofort, dass die 4-Stunden-Herren eher unserer Geschwindigkeitsklasse entsprechen.

Einmal um den Platz, am Start vorbei, viel Beifall und ruckzuck sind wir in der wunderbaren Landschaft, auf der Via del Latte. Via del Vino kennen sicher auch des Italienischen unkundige Leser. Hier haben wir es aber mit der „Milchstraße“ zu tun. Und eins kann man schon jetzt verraten: Wir werden auf diesen 42 Kilometern nahezu kein Milchvieh sehen. Vielleicht ist es den Tieren einfach zu heiß auf der Weide. Wer Kühe für unverzichtbar hält, soll besser Marathons im Allgäu laufen.

 

 

Den kleinen Eisenbahner in mir erfreut schon mehr die bevorstehende Querung der 2009 eröffneten Schnellfahrtrasse von Florenz nach Bologna. Die 78 km lange Strecke führt auf 71 km durch 10 Tunnel. Das Mugello-Tal wird oberirdisch gequert und ich habe Glück: Direkt über dem Tunnelmund nach Florenz (18,71 km Länge) kommt ein Zug angeschossen. 300 km/h hat der drauf, auch nicht viel schneller als wir Sportsfreunde. Noch kurz sei erwähnt, dass etwas weiter westlich der 18,5 km lange Apenninbasistunnel 1935 die Fahrzeit zwischen Bologna und Florenz auf eine Stunde drückte, während man auf der 1864 errichteten Porettana-Bahn noch fünf Stunden unterwegs war. Und wie es das Glück so will, fährt gerade ein Dieseltriebwagen auf der 1893 eröffneten Faentina in die Po-Ebene nach Faenza und weiter nach Ravenna, wo es bekanntlich auch einen schönen Marathon gibt...

 

 

Genug der Bahnromantik und auf nach San Piero a Sieve. Eine nette Gemeinde etruskischer Gründung, in der wir ein Schleifchen drehen, damit uns alle Bewohner bejubeln können. Der kleine Markt ist ziemlich verwaist, Verpflegungsstelle auf dem mittelalterlichen Hauptplatz. Spätestens jetzt glaubt man dem Veranstalter, dass es wellig werden könnte. Wir laufen durch eine schöne Allee vier Kilometer leicht bergauf Richtung Scarperia. Unzählige Kinderhände wollen dort abgeklatscht werden. Über uns der Palazzo Pretorio mit dem zinnengekrönten Turm, beispielhaft für viele Palazzi in toskanischen Städten. Nicht unerwartet müssen wir da hinauf. Unsere Pacer haben an ihren Shirts Zettel mit Zeitvorgaben befestigt und ich hatte gesehen, dass hier einige Kilometer mit über 6:00 min eingetragen waren.

 

 

Über die zentrale Via Roma geht es durch die geschmückte Altstadt. Die vom Start bekannten Fahnenträger und Trommler sowie eine Verpflegungsstelle erwarten uns. Ich muss jetzt mal ein paar trockene Bio-Kekse essen. Das Mittagessen liegt mir im Magen. Ansonsten gibt es mehrere Obstsorten, Wasser, Iso mit Ananasgeschmack, oft Tee und später auch Cola.

Noch einige Fotos und die Pacer sind auf und davon. Vor einem noblen Landgasthof wartet ein livrierter Kellner auf einen Radler und versorgt ihn unter großem Jubel mit einem Getränkenachschub. Ich weise vorsichtig darauf hin, dass es eher die Marathonis sind, die hier Beifall bräuchten.

Eine Gruppe Motorradfahrer erwartet uns am Eingang zum Autodromo Internazinale del Mugello oder einfacher Mugello Circuito. Vom höchsten Punkt der Laufstrecke haben wir einen Blick auf den 5,24 km langen Rennparcours von Ferrari. 1974 eröffnet - im Jahr der ersten Austragung des Mugello Marathons -  wird diese Anlage seit fünf Jahren durchlaufen. Heute sind hier unzählige Motorradfahrer unterwegs, das Geräusch der Maschinen ist unglaublich. Ich bin zutiefst beeindruckt. So eine Marathonführung ist wahrscheinlich einzigartig. Schon 1914 wurden im Mugello-Tal Autorennen veranstaltet.

 

 

Steil bergab versuche ich die Pacer wieder einzuholen und möglichst viel von der Atmosphäre der Anlage aufzunehmen. Einem Amphitheater gleich liegt das Teerband zwischen den Hügeln. Wie viele Zuschauer werden hier bei WM-Rennen dabei sein? Wir schlängeln uns über die Hügel. Einige kurze Anstiege laden zum Gehen ein. Langsam wird es mir doch zu laut, so dass ich mich nach kurzem Halt beim VP 20 Richtung Haupteingang aufmache. Das Pförtnerhaus ist als roter Motorradhelm gestaltet. Direkt darunter liegt der nächste Tunnel der Hochgeschwindigkeitsstrecke. Viele Zuschauer sind hier. Die HM-Marke überlaufe ich fast genau nach 2 Stunden. Nach meiner Renneinteilung viel zu langsam, um noch eine Endzeit unter 4 Stunden zu erreichen.

Wie für Deutschland war heute auch für Italien Regen angesagt. Wir haben jedoch Glück. Die Nachmittagssonne brennt auf uns herab und es folgen zwei sanft ansteigende Kilometer durch die Felder. Ich weiß jetzt, dass ich eher die kühleren Lauftage liebe. Nicht, dass Judith nun auch noch davon zieht! Die Bewohner der Ortschaft Luco Mugello erlösen mich von meinen trüben Gedanken. Mehr als 100 Höhenmeter laufen wir auf den nächsten 5 Kilometern bergab. Die Landschaft wird wieder abwechslungsreicher und einige dunkle Wolken ziehen auf. Es geht an einer Flugpiste vorbei. Viele Sonnenblumen stehen am Wegesrand. Jetzt fehlen nur noch ein Flugzeug und Krähen, um einen Hitchcock-Thriller lebendig werden zu lassen. Im Jahr 1559 erließ der Florentiner Herrscher Cosimo I de` Medici, dessen Familie aus dem Mugello stammt, das erste Umweltschutzgesetz, um die Wälder hier zu erhalten und somit Schäden durch Wind und Erosion zu vermeiden.

Wir queren mit Hilfe der Polizei die Via della Resistenza und sind nach gut 29 km wieder am Startbereich in Borgo San Lorenzo. Hier besteht die Möglichkeit, mit Zeitnahme auszusteigen und sich in eine 30-km-Wertung ohne Wettbewerbscharakter aufnehmen zu lassen. 147 Teilnehmer machen das, so auch Alberto, der uns anfangs erzählte, dass er (wie wir) nächstes Wochenende den Berlin-Marathon bestreiten wird. Solche kürzeren Läufe der Kategorie „non competitivo“ könnte man in Italien auch viel günstiger bekommen. Diese „Marcie“ werden in vielen Gemeinden ausgetragen. Mit Verpflegung, aber ohne Zeitnahme kostet der Start meist zwei bis fünf Euro. Unbedingt zu empfehlen, wenn ihr mal in Italien Land und Leute „laufend“ kennenlernen wollt.

Noch schnell am Santuario del Santissimo Crocifisso dei Miracoli, einer schönen Kirche, in der  geheiratet wurde, als wir auf der Suche nach der Startnummernausgabe waren, vorbei zum Flüsschen Sieve. Dort gibt es einen wunderbaren Rad- und Wanderweg (Pista Ecoturistica). Ein Schild warnt vor plötzlichen Sturzfluten, weiter oben liegt ein Stausee.

Irgendwie bin ich mir nicht so ganz klar: Kann ich noch etwas zusetzen oder verleitet mich die späte Nachmittagsstunde zu einem Schläfchen? Immerhin hörte die Technoparty vor unserem Hotelzimmer in Rimini erst um 3:30 Uhr am Morgen auf. Drei Stunden Schlaf sind in der Nacht vor einem Marathon auch nicht so das Wahre. Normalerweise ist Anton Reiter ja der Spezialist für laute Zimmernachbarn. Rita vom Team der Sexy-Runner zieht lächelnd vorbei. Wieso stehen eigentlich keine Geburtsjahre in der Ergebnisliste?

Die Herrschaften vom Croce Rossa (Rotes Kreuz) stehen stumm an der Laufstrecke. Ich versuche sie mit einem Witzchen aus der Reserve zu locken, aber sie tun so, als wäre ich Luft. Wahrscheinlich „freuen“ sie sich schon auf Sonntag, wenn sie einen Einsatz bei einem großen Radrennen haben, das hier vorbei führt. Medizintechnisch ist dieser Lauf wirklich gut ausgestattet.

Es fallen Schüsse: Ob sie einem Rebhuhn oder einem Wildschwein gelten, bleibt unklar. Dem feuerroten Eichhörnchen, das unseren Weg kreuzt und sich hastig auf den nächsten Baum rettet, wohl eher nicht. Immerhin ist uns während der Autofahrt auch ein Fasan begegnet.

Ein Reiter freut sich über meinen freundlichen Gruß. Sein Pferdchen kann er behalten. Ich bin nicht besonders sattelfest und laufe lieber. Gustaav, der einzige Teilnehmer aus Belgien, spricht mich an. Wir sind beide nicht mehr die Fittesten. Am VP33 passiert dann mein persönliches Wunder: Ich spüre die Energie und trabe flott voran. Gehpausen sind was für die anderen. Vielleicht liegt es am Colagetränk, das ich mir nun endlich genehmigt habe?

Eine Begegnungsstelle steht an. 1,5 km Länge rechne ich mir aus. Die Vier-Stunden-Gruppe werde ich nicht mehr einholen. Einige Autos sind in beiden Richtungen unterwegs. Manche italienisch sportlich. Das nervt. Der Veranstalter wollte die Strecke eigentlich autofrei halten. Aber wahrscheinlich haben die Bauern hier so ihren eigenen Kopf. Oder wir sind zu spät dran und die Sperre ist bereits aufgehoben. Von den Bauern aus der Gegend wird erzählt, dass sie früher im Winter in den Stuben immer Gespenstergeschichten erzählt haben, um die Kinder zu verängstigen. Das führte zu dem Ruf, dass man aus dieser Gegend nie mehr lebend zurückkehren wird.

 

 

Wendestelle mit Zeitmessung und Polizistin, die versucht Autos aufzuhalten. Ich sehe Judith. Sie liegt etwa 1000 m hinter mir. Heute bin ich mal schneller. Die letzten vier Kilometer noch mal mit schönem Blick auf das Tal. Wie überall in Italien gibt es auch hier ein Bierfest. Leichter Nieselregen bringt etwas Kühlung. Kilometer 41 und noch immer sehe ich nicht den Kirchturm von Borgo San Lorenzo. 600 Meter über eine Brücke mit viel Autoverkehr, den wir auch noch queren müssen. Vor uns ein Tor, wir laufen nicht durch die Gässchen, in denen sich gerade die Einheimischen zu ihrer abendlichen Passeggiata treffen, sondern über ein Sträßlein am Rand der Altstadt. Zieleinlauf zwischen der Zuschauertribüne und der Bühne, auf der gerade die Siegerehrung stattfindet. Auch nicht schlecht.

Ich bin überglücklich im Ziel. Nach drei Wettkämpfen, bei denen ich am Ende ziemlich eingebrochen bin, endlich mal wieder ein Marathon, den ich ohne Gehpausen beendet habe.

Kurz nach mir kommt Judith als 21. Frau ins Ziel. Zu dumm: Die ersten 20 Damen erhielten Präsente. Bei den Herren gab es noch eine Veteranenklasse mit eigener Wertung. Eine solche entfällt bei den Damen, vermutlich, weil die alle noch so jung sind.

Duschen in der 400 Meter entfernten Mittelschule, Bus-Shuttle inklusive. Das Wasser ist warm, trotzdem ist es auch mal wieder gut zu sehen, wie eine Schulturnhalle auch ohne teuren Schnickschnack funktionieren kann. Wer braucht schon einen Duschkopf, wenn das Wasser warm ist!

Inzwischen hat sich die Dunkelheit auch auf den Zielbereich herabgesenkt. Trotzdem werden offiziell noch nach 6:30 Stunden, also bis 21 Uhr, Läufer erwartet. Auf die komplette Verpflegung samt Obst, Nutellabroten und Marmeladenzwieback müssen auch die Letzten nicht verzichten. Nur einen Biersponsor brauchen sie hier noch.

Für die Teilnehmer bietet eine Osteria ein günstiges Abendmenü an. Wir finden noch einen freien Tisch, aber leider will uns keiner bedienen. Irgendwie wirkt das Personal überfordert, obwohl der Laden noch nicht mal voll ist. In unserem Hotel Tre Fiumi vor der Stadt bekommen wir dann doch noch etwas zu essen und haben viel Spaß mit einer holländischen Vierergruppe, die am Sonntag von hier aus mit der Bahn eine Tour nach Florenz unternehmen wird. Da müssen wir auch mal wieder hin, vielleicht im November...

Wir lassen es auf jeden Fall gemütlicher angehen als die vielen Supermarathonis, die auf Erholung pfeifen und in 12 Stunden schon wieder am Start des 100 km entfernten Cesenatico-Marthons stehen werden. Zurück geht es entspannt am Sonntag über die neue Autobahn (A1 Variante di Valico) durch den Apennin hindurch. Die oberhalb gelegene, aus den 1960er Jahren stammende nostalgische Panorama-Autobahn verfehlen wir leider. Aber so unendlich lange Tunnel sind ja auch interessant.

Ich nehme mir fest vor, beim 50. Mugello Marathon im Jahr 2023 wieder dabei zu sein.

 

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Sieger Marathon

Männer:
1.    Roqti Abderrafii (MAR) 2:30:11
2.    Mokraji Lahcen (MAR) 2:34:01
3.    Lucchese Matteo (ITA) 2:36:38


Frauen:
1.    Silvani Elehanna (ITA) 3:12:20
2.    Albertini Elisabetta (ITA) 3:26:36
3.    Sohn Majidae (JPN) 3:27:22

Finisher Marathon: 328 Männer, 54 Frauen
Finisher 30 km: 147

Drei Deutsche, wenige andere Nationen (u.a. Japan, Marokko, Ungarn, Belgien, Venezuela)

 

Fazit:


Ein schöner Landschaftslauf durch einige nette Ortschaften
Einzigartiges Erlebnis auf der Ferrari-Rennstrecke
Perfekt ausgerüstete VP-Punkte/Schwammstellen
Das Ziel ist 6,5 Stunden geöffnet (bis 21:00 Uhr), wer so lange unterwegs ist, sollte ein Blinklicht/Lampe mitnehmen, da die letzten 12 Kilometer auf Wanderweg und Straße zurückzulegen sind, die leider nicht ganz autofrei ist.
Viele Unterkünfte, da beliebte Sommerfrische
Wochenendkombi mit Cesenatico-Marathon möglich (nach Preisreduktion fragen).
Anreise über Florenz mit anschließender einstündiger Bahnfahrt möglich
Ca. 400 Höhenmeter bis km 29, dann ziemlich flach.
Schönes Laufhemd und schöne Medaille im Startgeld von 30-45 Euro enthalten

 


 
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