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Laufberichte

Wo einst die Dampflok schnaufte

27.08.06

„Da is mir da Gaul durchganga“

 
Ich grüße Euch aus dem Hunsrück, heute dürft Ihr meine Erlebnisse aus dem Hunsrück lesen. Wo befindet sich denn das Mittelgebirge? Im Volksmund sagt man: „Mosel, Nahe, Saar und Rhein – schießen rings den Hunsrück ein.“ Und woher ist der Name? Hört man auf die Einwohner, dann soll der Name von Hundsbuckel herstammen, so wird hier der Hunsrück genannt. Er gehört im Übrigen zum Rheinischen Schiefergebirge, liegt linksrheinisch und ist unweit von Koblenz. Die höchste Erhebung ist der Erbeskopf mit 818 Metern.

 

Nun, meine Anreise geht trotz der Ferienzeit am Samstagnachmittag sehr zügig von Neuburg über Ansbach, den Autobahnen 6 und 61 nach Simmern. Wenn man dann doch die zahlreichen Brückenbaustellen auf den Autobahnen sieht, dann wird uns klar, dass in den nächsten Jahren doch gewaltige Probleme heranwachsen. Die Finanzierung dieser Brückensanierungen und –Neubauten werden nicht nur den Finanzgewaltigen bei Bund, Ländern und Kommunen schlaflose Nächte und graue Haare bereiten. Unser Verkehrsminister Tiefensee ist wohl über das Stadium der grauen Haare wohl schon hinaus. Was mich dagegen am Samstagnachmittag sehr erfreut, ist die Berichterstattung von der Bundesliga, wo die Clubberer aus der Noris den Münchenern einen Punkt abknöpfen können. Genau beim Schlusspfiff biege ich auf den Parkplatz an der Hunsrückhalle ein.

 

In der Halle selbst sehen wir einige Aussteller, die ihre Waren anbieten, einen eigene Info-Stand des Veranstalters und eine übersichtliche Anmeldezone. Meine Startunterlagen erhalte ich in Sekundenschnelle. Ich nehme Kontakt auf mit Rosi Berg, der besseren Hälfte von Ottmar Berg, und letzterer ist rühriger Chef der Hunsrück-Marathon e.V. Sie beschreibt mir noch den Weg zum Landgasthof Gesellschaftsmühle, wo ich für die Nacht einen Unterschlupf finden kann.

 

Die Starttüte ist reichlich bestückt. Sie enthält neben der Startnummer ein T-Shirt mit dem Marathon-Logo, eine Flasche mit Saftschorle, Energieriegel, Traubenzucker,  den Gutschein fürs Hallenbad, ein Duschbad, einen Kugelschreiber und einen Gutschein für die Nudelparty. Die lasse ich mit nicht entgehen und mache mich auf dem Weg zum Festzelt, das am Schlossplatz aufgebaut ist. Die Pasta ist reichlich und schmackhaft. Gleichzeitig wohne ich der Siegerehrung der Schülerläufe statt.

 

Danach mache ich mich vom Acker und fahre schnurstracks nach Laubach zu meiner Unterkunft, wo ich nach der Sportschau noch eine Portion Broccoli-Nudelauflauf in mich reinschaufele. Dazu zwei große Pils, wobei die Bedienung etwas merkwürdig aufgrund meines Durstes schaut. Danach verziehe ich mich in mein Gemach und richte noch meine Laufsachen für den Wettkampftag her. Gute Nacht.

 

Am Sonntag stehe ich kurz nach sechs Uhr auf und gehe zum Frühstücken. Unsere Frau Wirtin ist schon schwer am Arbeiten und will sich entschuldigen, weil’s nicht ganz geräuschlos vor sich geht. Dafür habe ich aber volles Verständnis und lasse ihr auch das wissen. Eine große Vollkornsemmel mit etwas Wurst, Käse und Marmelade, dazu zwei Tassen Kaffee, das muss reichen. Dann räume ich das Zimmer, checke aus und mach mich auf den Weg nach Simmern.

 

Die Stadt selbst ist Mittelzentrum mit rund 19000 Einwohnern. Zu den größten Arbeitgebern zählen die ZF Boge Elastmetall GmbH mit 600 Beschäftigen und die CompAir Drucklufttechnik mit 500 Arbeitnehmern. Zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung wie zwei Bäder, Kino und das Indoor-Kindererlebniswelt „Dschungeldorf“ sind vorhanden. Wir sind hier auch am Ausgangspunkt des Schinderhannes und des Soonwald-Radweges.

 

Simmern wurde 847 erstmalig urkundlich erwähnt, war aber bereits früher von den Römern besiedelt. Das Stadtrecht wurde 1330 vom Erzbischof Balduin verliehen. Im 14. Jahrhundert wurde Simmern an die Pfalzgrafen aus dem Hause Wittelsbach verkauft. Der Dreißigjährige Krieg ging relativ glimpflich vorüber, dank der Stadtbefestigung. 1688 brach der Pfälzer Erbfolgekrieg aus, da die Franzosen und auch die Wittelsbacher Linie Pfalz-Neuburg Besitzansprüche anmeldeten. Ja, und diese Verbindung geht doch tatsächlich auf meine Heimatstadt Neuburg zurück. Die Franzmänner behielten schließlich die Oberhand und verwüsteten Simmern bis auf wenige Häuser. Die Stephanskirche, der Pulverturm und der spätere Schinderhannesturm blieben ebenfalls erhalten. Sodala, dann hamma wieder was Neues erfahren.

 

In Simmern angekommen, werde ich sofort auf einem Parkplatz vor der Halle eingewiesen. Der freundliche Mann will mir gleich noch in die Begebenheiten einweisen, doch ich sage ihm, ich habe bereits alle Sachen gestern abgeholt. Im Übrigen ist für die Frühaufsteher im Festzelt bereits ab 05.30 Uhr der Frühstückstisch zu zivilen Preisen gedeckt.

 

Nach rund zehn Minuten vor der Halle kommen auf einen Schlag drei, vier Busse. Wir steigen ein und lassen uns nach Emmelshausen transportieren, wo wir nach gut 25 Minuten Fahrzeit ankommen. Der Ort selbst hat rund 5000 Einwohner. Besonders bekannt im Bereich Kabarett ist das ZAP, das Zentrum am Park. Für uns dient die Einrichtung als letzte „Bedürfnisanstalt“ und umkleiden können wir uns auch noch. Der gutgelaunte Sprecher informiert und unterhält die ankommenden Sportler. Um 08.45 Uhr werden die Marathonskater und –Wanderer auf die Strecke gelassen. Ohne Schuss aus der Pistole, dafür mit einem lauten Herunterzählen. Dafür schieße ich noch mit meinem Gerät ein paar Bilder.

 

„Mir san dro“, könnte man auf O-Ton Süd sagen, denn um 09.00 Uhr gilt das gleiche Startprozedere für uns. An die 250 Läufer machen sich ohne große Hektik auf den Weg. Die ersten fünf Kilometer laufen wir durch Emmelshausen mit seinen Vororten Liesenfeld und Basselscheid. An der ersten Steigung bei Kilometer vier mit rund 50 Höhenmetern nehmen doch einige Mitstreiter das Tempo etwas zurück. Ich fühl mich gut, und behalte meine Geschwindigkeit als leidenschaftlicher Bergläufer bei und kann gleich einige überholen. Aber die ersten Fotostopps kosten doch ein wenig Zeit. Dabei fällt mir einer auf, den die meisten Zuschauer anfeuern. Ich spreche ihn an, er heißt Manfred und freut sich auf sein Heimspiel beim Marathon, denn er ist hier zuhause.

 

Bei Kilometer fünf finden wir die erste Wasserstelle. Etwas Aqua bekommen wir auch von Petrus. Wir überqueren die Hunsrückhöhenstrasse, biegen rechts ab und befinden uns auf dem Schinderhannes-Radweg, den wir nun für 36 Kilometer nicht mehr verlassen werden.

 

Wer war denn der Schinderhannes? Nun, in meiner Dienststelle gibt’s den Kollegen Hannes, der früher Sachbearbeiter in der Sozialhilfe war. Und als er einmal einen Antrag- und Bittsteller regelrecht „neilassn“ hat, ja aus dieser Zeit hat er seinen Spitznamen Schinderhannes weg. Aber nach ihm ist der Radweg nicht benannt, schon eher nach dem bekannten Räuberhauptmann Johannes Bückler, der im 18. Jahrhundert hier sein Unwesen trieb.

 

Carl Zuckmayer besang ihn in seinem Schinderhanneslied so:
„Das ist der Schinderhannes, der Lumpenhund, der Galgenstrick,
der Schrecken jedes Mannes, und auch der Weiber Stück...“

 

Mit Diebstahl und Räubereien fing Bückler an, vornehmlich auch gegen Juden, er war aber dennoch kein Freund der Armen und schreckte auch vor Erpressung und Mord nicht zurück. 1799 wurde er im Schinderhannesturm in Simmern inhaftiert, wo er aber nach kurzer Zeit entkommen konnte. Um 1801/1802 rekrutierte er bei der kaiserlichen Armee unter falschem Namen, er wurde jedoch von einem Verbrecherkollegen denunziert. Nach einem öffentlichen Prozess wurde er im November 1803 durch das Fallbeil hingerichtet. So, jetzt wiss’ ma de Gschicht auch.

 

Der Radweg lässt sich gut belaufen, denn bis Norath (Kilometer zwölf) geht es mehr bergab als bergauf. Der Manne mit der Unterstützung seiner zahlreichen Freunde hat sich nach hinten verabschiedet. Mein Tempo ist wohl wieder mal zu schnell. Als Plan habe ich mir wieder wie so oft in diesem Jahr die 3.30 Stunden zurechtgelegt. Lassen wir’s also laufen.

 

Ein Mitstreiter schätzt mich in die Altersklasse 55 oder 60. Danke für das Kompliment und schau ich wirklich so alt aus, denke ich und kläre ihn auf, dass ich der Fraktion 45 angehöre. Ein anderes Pärchen ist die Iris Walter und der Wolfgang Hennig. Die Frau wird laufend über die Abstände informiert, ja und der Wolfgang ist wohl der Schrittmacher, so beobachte ich die Situation. Da mein Tempo etwas höher ist, überhole ich beide und falle aufgrund der Fotostopps immer wieder hinter beide zurück. Der Wolfgang sagt dann später: „Der rasende Reporter macht mich nervös“, worauf ich entgegne „Du brauchst mich halt einfach nicht beachten.“

 

Im Pfalzfeld (Kilometer 14) laufen wir am ehemaligen Bahnhof vorbei, der jetzt zu einer Gaststätte umgebaut wurde. Durch das relativ feuchte und für einen Biergartenbesuch zu kühle Wetter sind leider nur wenige Zuschauer an der Strecke. In Pfalzfeld sehen wir noch einige antike Waggons, die wohl als Schlafgelegenheit genutzt werden, denn einige Fenster sind von innen beschlagen. Ein überdimensionaler Wasserauslauf für die Lokomotiven ist ebenfalls noch vorhanden. Mit Kilometer 17 erreichen wir den höchsten Punkt bei Lingerhahn. Vier Kilometer Anstieg, aber gut zu belaufen. Es geht dann wieder gefällig weiter.

 

Was sehr kurzweilig ist, dass der Radweg alle 500 Meter markiert ist, ja und nur um wenige Meter ist unser voller Kilometer mit dem des Radweges auseinander. Wenn wir auf die Radwegmarkierung eine vier hinzuaddieren, dann kommen wir auf unsere gelaufene Kilometerzahl. Aber die ist auf großen Schildern rechts des Weges gut sichtbar.

 

Sehr viele Hinweisschilder verleiten den Radwanderer zu den nahe gelegenen Wirtschaften und Biergärten. Wir brauchen aber nicht abbiegen, denn rund elf Verpflegungsstellen helfen uns mit Wasser, Mineralgetränke, Riegeln, Gel und Bananen weiter. Zum Ende hin hab ich sogar Cola gesehen, ein alkoholfreies Bier hätte ich als bayerischer Bierverbraucher aber auch gerne genommen.

 

Vorbei an den Ortschaften Dudenroth und Ebschied mit leicht fallender Tendenz erreichen wir Kastellaun (Kilometer 27), den Startort des Halbmarathons um 11.30 Uhr. Hierfür bin ich zu früh dran, denn einige Halbmarathoncracks laufen sich schon warm. Aber am Startbogen herrscht tolle Stimmung und den Zuschauern. Wie so gerne, fummele ich die Kamera heraus und schieße ein Bild. Den Ottmar, der sich gestern für hier angesagt hat, kann ich nicht entdecken.

 

Kastellaun selbst hat gut 5000 Einwohner und wurde 1226 urkundlich als Kestilun erwähnt. Bereits 1305 verlieh Simon II von Sponheim die Stadtrechte. Während des 30jährigen Krieges herrscht ein munteres Stelldichein zwischen Spanier, Schweden, Lothringer, Hessen und Franzosen, nicht nur friedlicher Art.

 

Die nächsten zwei Kilometer steigen bis Bell wieder an. Ein Gegner, am Trikot ein Kaiserslauterer, ein roter Teufel also, kämpft mehr mit sich als gegen mich, denn er hat wohl muskuläre Probleme. Ab Kilometer 30 geht es nur mehr abwärts. Aber kurz nach dem Schild zwingt mich mein Ranzen für ein Geschäft ins Gebüsch. Da fällt mir der Medizinjodler ein. Kennt Ihr den? Der geht so: „Cho-le-ra, die rote Ruhr, Diarrhoe, Diarrhoe!“ Nach einer Minute Zwangspause, zwei Läufer sind vorüber, springe ich aus dem Gebüsch und denen nach.

 

In Alterkülz (Kilometer 34) erhalten wir wieder Getränke, die wie bisher so oft von Kindern gereicht werden. An einer Straßenüberquerung, die von einem Polizisten und einem Helfer gesichert werden, höre ich einen Autofahrer mit Karacho herannahen. Der grüne Mann hebt seine Kelle und der andere steigt in die Eisen. „Komm mal her, Freundchen“, so der Polizist und zitiert den Fahrer mit seinem Zeigefinger heran. „Jetzt gibt’s an Anschiss“, sage ich dem Helfer. „Schaut so aus“, lacht der.

 

Vier Kilometer weiter, mittlerweile hat sich das Feld gehörig in die Länge gezogen, laufe ich nach Neuerkirch hinein. Das ist der Startort für die Funläufe. Bis 1938 gab es hier zwei Gemeinden: Neuerkirch diesseits und Neuerkirch jenseits des Külzbaches. Doch jetzt ist es eine Gemeinde, die seit 1989 das Kulturhistorische Museum betreibt. Hier würge ich nochmals eine Banane hinunter.

 

Mittlerweile ist die Sonne etwas herausgekommen, aber die Temperaturen bleiben lauffreundlich. Ein Blick auf die Uhr besagt, dass von meinem defensiven Laufplan wohl nichts übrig bleibt. Nun, da muss ich mich halt unter der Woche gut regenerieren. Keidelheim, letzte Verpflegung, ich schäkere noch ein wenig mit den zahlreichen Helfern und verabschiede mich mit den Worten „Endspurt.“ Bei Kilometer 41 folgt ein kurzer Tunnel, Rechtskurve und Anstieg. Dort werden wir wieder fotografiert. Der Anstieg geht nicht weit. Am Hotel Bergschlösschen können wir es dann rollen lassen Richtung Stadtmitte. Ein Kreisverkehr noch und dann nach einem Blick auf die Zieluhr, unter 3.17 Stunden geht’s noch, springe ich ins Ziel. Auf dem Schlossplatz sind doch viele Zuschauer versammelt und empfangen uns begeistert.

 

Im Ziel erhalte ich von einem Mädchen die Medaille umgehängt. Ich warte noch zwei, drei Minuten, dann kommt die zweitschnellste Frau Iris Walter ins Ziel. Gut gemacht! Ich verlasse dann den Zielbereich und begebe mich in die Verpflegungszone, wo ich mir gleich ein Isogetränk genehmige. Es gibt noch Wasser, Apfelschorle, Cola und Bananen. Während ich verpflege, werden die sechs schnellsten Männer geehrt.

 

In der Hunsrückhalle erhalten wir die abgegeben Kleiderbeutel zurück und können nebenan im Hallenbad uns duschen. Während ich da einen meiner Füße betrachte, ein Zehennagel hat den Nachbarzehen wund gerieben, sagt ein aufmerksamer Läufer: „Hast Du dich verletzt?“ „Das ist normaler Verschleiß“, entgegne ich.

 

Auf dem Schlossplatz zurück, mein Timing passt wunderbar, laufen mittlerweile die Halbmarathonis in dichten Scharen ein. Gleichzeitig werden die Frauen geehrt. Und was besonders schön ist, die Rosi Berg erhält als fleißige Frau im Hindergrund ein Blumengesteck überreicht. Der Moderator gibt die Zahl der 2005 Anmeldungen bekannt. Danach ist das Ziel von Ottmar erreicht, er wollte die 2000 überschreiten. Damit zählt die Veranstaltung zu den Top Ten in Rheinland-Pfalz. Eine Massage ist neben dem Festzelt möglich. Im Schloss können Urkunden extra ausgedruckt und sofort mitgenommen werden.

 

Urplötzlich läuft mir dann noch der Ottmar über den Weg und will wissen, wie es mir ergangen ist. Da sag ich kurz und knapp „da is mir der Gaul durchganga, ich wollt eigentlich langsamer laufen.“ Nun die 3.16.53 Stunden reichen für den 28. Gesamtplatz und den sechsten Klassenplatz in M45.Die Ergebnisse verzeichnen im Marathon 23 Frauen und 192 Männer. „Wir werden den Hunsrück-Marathon weiterhin als Titelsponsor zur Verfügung stehen“, waren die ersten Worte von Kurt Rommel vom Hauptsponsor der RWE. Die Läufer werden’s danken. Bis zur Siegerehrung vertreibe ich die Zeit mit einer kleinen Stadtbesichtigung. Ich schaue mir die Kirchen an und steige auch auf den Schinderhannesturm.

 

Meine Heimreise geht dann zügig, lediglich im Bereich von Sinsheim ist der Himmel schwarz. Später heißt es dann im Radio: „Auf der A6 bei Sinsheim Gefahr von Überschwemmung“ Gut, dass ich da auch nicht getrödelt habe.

 

Teilnehmer:

Gut 2000 Sportler bei allem Bewerben.

 

Streckenbeschreibung:

Auf dem Schinderhannes-Radweg von Emmelshausen (Marathon), Kastellaun (Halbmarathon) oder Neuerkirch (FunRun) nach Simmern. Wenige, aber leichte Steigungen. Jeder Kilometer ist angezeigt.

 

Wettbewerbe:

Marathon, Halbmarathon, FunRun (6,3 Kilometer) als Lauf, Inline oder Walking-Bewerb. Staffelmarathon oder Staffelhalbmarathon als Lauf.

 

Zeitnahme:

Chip.

 

Auszeichnung:

Urkunde am Veranstaltungstag per Sofortausdruck oder im Internet. Medaillen und T-Shirts in Baumwollqualität für alle. Reichhaltige Startertüte.

 

Drumherum:

Duschen im Hallenbad eingerichtet. Massagen auf dem Schlossplatz. Parkmöglichkeiten an der Hunsrückhalle vorhanden. Gepäcktransport vom Start zum Ziel. Auf Anforderung Startunterlagenausgabe in Emmelshausen möglich. Kostenlose Übernachtung im Massenquartier. Bustransport zu den Startorten.

 

Verpflegung:

Mindestens zwölf Verpflegungsstellen mit Wasser, Riegel, Iso und Bananen, später noch mit Cola. Am Ziel zusätzlich Apfelschorle. Nudelparty am Vortag.

 

Zuschauer:

In den Startorten und im Ziel viele Zuschauer. Auf der Strecke vereinzelte Gruppen, besonders in den Ortschaften und bei den Kreuzungen des Radweges.

 

Fazit:

Eine schöne und familiär organisierte Veranstaltung, wo die ganze Region mitzieht.

 

Informationen: Hunsrück Marathon
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