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Laufberichte

Heißer Asphalt

19.06.05
Autor: Klaus Duwe

Immer wieder Hingucker erster Güte

 

Bereits im März wurden die Meldelisten geschlossen. Die nie erwartete Zahl von über 9.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war erreicht. Mehr wollte man nicht zulassen. Eine gute, eine sehr gute Entscheidung, wie sich am Sonntag zeigt.

 

Alleine 4.590 Läuferinnen und Läufer und 1.206 Inliner sind für den Marathon von Oberwesel nach Koblenz eingeschrieben, 2.280 für den Halbmarathon von Boppard nach Koblenz, dazu Teamläufer, Handbike- und Rollstuhlfahrer und Walker.

 

Die Startunterlagen werden ab Freitag im Messezelt am Deutschen Eck in Koblenz ausgegeben. Bereits seit 1216 wird der Landzipfel hier am Zusammenfluß von Mosel und Rhein so bezeichnet. Das mächtige Standbild von Kaiser Wilhelm I., 1897 errichtet als Dank für die Deutsche Einigung, bildet zusammen mit der Festung Ehrenbreitstein auf der anderen Rheinseite eine beispiellose Kulisse für den Zieleinlauf morgen. Auch die nähere Umgebung und die Altstadt haben viel Sehenswertes zu bieten.

 

Im riesigen Messezelt präsentieren verschiedene Firmen ihre neuesten Produkte. Schon bei anderen Veranstaltungen sind mir die neuen Laufsocken aus Amerika (Wrightsock) aufgefallen, die als besonderes Merkmal eine doppellagige Konstruktion aufweisen. Natürlich gibt es auch die üblichen Schnäppchen. Dazu werben verschiedene Veranstalter für ihren Marathon. Besonders rührig Ottmar Berg und Joachim Reinartz vom Hunsrück-Marathon (28.08.2005).

 

Wer will, kann sich die Kohlehydratspeicher mit einer Portion Nudeln (4,50 EUR) auffüllen. Wer das nicht will, macht auch keinen Fehler. Ich mach mich auf die Suche nach einem Zimmer. Im Internet waren keine mehr verfügbar. Hier werde ich nach 150 Meter im ersten Hotel fündig. Allerdings ist man auf den Marathonlauf überhaupt nicht eingerichtet. „Frühstück gibt’s ab 8.00 Uhr.“ Null Verhandlungsbereitschaft, aber ich kriege wenigstens einen Preisnachlaß für die entgangenen Gaumenfreuden.

 

Die Strecke und die Organisation sind im Vorfeld ja mit vielen Vorschuß-Lorbeeren  bedacht worden, entsprechend hoch sind die Erwartungen. Die Strecke durch das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal wird ihnen problemlos gerecht werden. Die Aufgabe für die Organisatoren ist da ungleich schwerer: alle Aktiven, soweit sie nicht selbst an die Startorte anreisen, müssen von Koblenz nach Oberwesel (Marathon) oder Boppart (Halbmarathon) gebracht werden. Dafür werden Sonderzüge der Bahn eingesetzt. Jeder Teilnehmer hat mit den Startunterlagen ein Ticket für einen bestimmten Abfahrttermin bekommen.

 

Mir wurde der 7.10-Uhr-Zug zugeteilt. In 15 Minuten bin ich vom Hotel bequem zu Fuß am Bahnhof. Es ist angenehm frisch an diesem Sonntagmorgen. Aus allen Gassen kommen Läuferinnen und Läufer mit dem geschulterten Klamottenbeutel. Wie sich die Bilder von Veranstaltung zu Veranstaltung doch gleichen. Und immer wieder freue ich mich bei diesem Anblick, dass ich dazu gehöre.

 

Die Tickets werden vor dem Bahnsteig genau überprüft. Das ist auch gut, denn viele wollen gleich mit dem ersten Zug fahren, obwohl sie für einen anderen vorgesehen sind. Was nutzt bei soviel Undisziplin die beste Planung?

 

Fast pünktlich fahren wir ab und können auf der 30minütigen Fahrt entlang des Rheins die Strecke schon einmal in Augenschein nehmen. Wir sehen, wie die Verpflegungsstellen aufgebaut werden, und wie sich in Boppard die Halbmarathonis warm laufen. Sie starten ja bereits um 7.45 Uhr. In Oberwesel gibt es dann erst einmal etwas Gedränge. Der Bahnsteig des kleinen Bahnhofs ist dem Ansturm kaum gewachsen. Das Personal hat Mühe, die Leute vom gegenüber liegenden Bahnsteig fernzuhalten, weil gleich ein Fernzug durchfährt. Noch stehen wir da dicht gedrängt, fährt schon nächste Zug mit Marathonis ein.

 

Die B 9 als Ortszufahrt ist gesperrt und wird gleich von den Läuferinnen und Läufer bevölkert. Dazu die Uferstraße, die Grünanlagen, alles. Ich suche irgendwo nach einer Verpflegungsstation, aber so etwas gibt es wohl nicht. Nicht schlimm, ich habe meine speziellen Mixturen dabei und beobachte das Treiben.

 

Man nennt Oberwesel auch „Stadt der Türme und des Weines“. Und es ist nicht zu übersehen: 16 Wehrtürme (von ursprünglich 21) der einstigen Stadtmauer sind noch heute erhalten. Dominierend die Liebfrauenkirche (Baubeginn war 1308), die auch „Rote Kirche“ genannt wird. Hoch über den Weinbergen dann die Schönburg aus dem 12. Jahrhundert, eine der ältesten Hochburgen im Rheintal.

 

Laufend strömen weitere Marathonis vom Bahnhof her Richtung Start. Es ist zwischenzeitlich schon gut warm und die Vorhersagen mit über 30 Grad werden wohl eintreten. Nach Heilbronn und Pisa steht mir wieder ein Hitzelauf bevor. Ich treffe lange nicht mehr Gesehene, Altbekannte und solche, mit denen ich fast jede Woche meinen Platz im Starterfeld teile. Thomas, Karlheinz und Marcel sind dabei, die gestern in Biel die 100 Kilometer gelaufen sind, und Klaus Neumann, der gerade wieder  den Comrades in Südafrika gefinisht hat.

 

Sie starten von ganz hinten, wollen sich Zeit lassen. Mich zieht es weiter nach vorne. Endlich geht es los. Viel Rauch und ein lauter Knall eröffnen das Rennen. Die Strecke selbst ist schnell beschrieben: B 9 am Rhein entlang bis Koblenz dann zum Deutschen Eck und ins Ziel. Aber da ist einiges los unterwegs.


Der erste Höhepunkt gleich nach 3 Kilometer: die Loreley. In den Ritzen des steil aufragenden Schieferfelsen hausten der Sage nach  Zwerge, Nymphen und Berggeister, deren Stimmen man im Echo und im Rauschen des Flusses zu hören glaubte. In einer Ballade von Clemens Brentano aus dem Jahr 1801 taucht der Name Loreley (ursprünglich Lore Lay) als der einer Frau auf, die als unglücklich Verliebte alle Männer „anmacht“, würde man heute sagen. 

 

Oben auf der Loreley gibt es eine herrliche Freilichtbühne. Ich erinnere mich sehr genau an das Konzert 1996 mit der Schottischen Kultband „Runrig“, damals noch in der Urbesetzung mit dem charismatischen Sänger Donnie Munro. Unwillkürlich habe ich die Melodie von „Alba“, einem ihrer größten Hits, im Ohr. 

 

Ich bin noch ganz in Gedanken, als wir St. Goar (km 6) erreichen, wo wir mit viel Applaus empfangen werden. Auf der anderen Rheinseite sehen wir die Burg Katz (um 1371, einst Burg Neu-Katzenelnbogen). Gleich gegenüber die Burg Maus. Mit dieser Bezeichnung machten sich die Grafen von Katzenelnbogen über die Burg lustig, weil sie viel kleiner war als ihre. Links kommt uns eine Gruppe Japaner unter ihren Schirmen entgegen. Sie verbeugen sich, lächeln  und sagen einen mir unverständlichen Vers. Dann gehen sie weiter, Deutschland gucken.

 

An der Verpflegungsstelle geht es eng her. Die Tische stehen zu dicht beieinander, und das sehr bemühte und freundliche Personal ist hoffnungslos damit überfordert, die Trinkbecher aus den schweren Glasflaschen zu befüllen. Ich habe einen halbvollen Becher erwischt, mache Platz und laufe weiter. An der nächsten Verpflegungsstelle bei Km 10 ist ein Mädchen damit beschäftigt, aus einem großen Topf das Isogetränk zu schöpfen. Auch sie kommt nicht nach und die Marathonis stehen Schlange.

 

Einen Fehler hat der Veranstalter nicht gemacht: er ist der Verlockung des Geldes nicht vollends erlegen und hat die Teilnehmerzahl limitiert – ich habe es schon erwähnt. Die Versorgungsprobleme sind auch so nicht unerheblich. Ich nehme es vorweg: an der nächste Getränkestelle war dann das Wasser ausgegangen. Die Feuerwehr hilft mit dicken Schläuchen aus. Wo kommt das Wasser her, hoffentlich nicht aus dem Rhein. Diese Frage stelle ich mir auch erst, als ich den Becher gierig geleert habe.

 

Die Strecke ist ab km 9 etwas unspektakulär. Keine Burg, keine Ortschaft. Nur die felsigen Steilhänge, der Rhein, die B 9 und das immer noch sehr dichte Läuferfeld in der prallen Sonne. Es ist von Anfang an gut zu laufen. Jeder hat längst seinen Rhythmus. Nach Hirzenach kommen wir nach Bad Salzig (km 15) und werden mit zünftiger Blasmusik empfangen. Viele Menschen haben sich versammelt, um das Marathonfest mitzuerleben. An der Verpflegungsstelle wieder großes Gedränge. Die Tische stehen einfach zu dicht beieinander.  Dafür gibt es alles und reichlich: Iso, Wasser, Bananen, Ultra-Sports-Riegel und sogar meine Geheimwaffe „Ultra-Gel-Chips“ sind im Angebot.

 

Auf der anderen Rheinseite dann wieder jede Menge Hingucker erster Güte: Burg Liebenstein (1284) und Burg Sterrenberg (1268), die „feindlichen Brüder“ und das Wallfahrtskloster Kamp-Bornhofen aus dem 13. Jahrhundert, das jährlich von über 200.000 Pilgern besucht wird. Seit dem Mittelalter finden Schiffsprozessionen zum Gnadenbild der Gottesmutter statt.

 

Bei km 19 erreichen wir Boppard. Zum ersten Mal verlassen wir die B 9 und biegen rechts ab. Ich laufe äußerst rechts, dort bieten die Sträucher der Vorgärten etwas Schatten. Gleich geht es links ab und wir sind auf der Uferstraße. Gleich am Ortseingang das Gemeindezentrum St. Michael und der prachtvolle Gasthof „ Hirsch“. Die Stimmung ist hervorragend. Die Leute klatschen und machen Lärm mit allem Möglichen. Die Verpflegungsstelle ist optimal bestückt und ab hier auch bestens organisiert. Klasse. So kann’s weiter gehen.

 

Ich habe gar nicht über meine Befindlichkeit oder Laufzeiten berichtet. Ich komme nicht zum Nachdenken. Die Strecke ist einfach herrlich, sehr abwechslungsreich, es gibt wahnsinnig viel zu sehen, Unterhaltung mit netten Läuferinnen und Läufern, die Zeit vergeht wie im Flug. Am Startplatz zum Halbmarathon haben sich jetzt die 447 Walkerinnen und 190 Walker für ihren Wettbewerb versammelt und bereiten den Marathonis einen begeisterten Empfang. Um 11.50 Uhr gehen sie dann auf die Strecke.

 

Wir laufen wieder zur B 9 und müssen dazu einen kurzen, aber deutlichen Anstieg bewältigen. Dann wird es ruhig und heiß. Wir laufen in der prallen Sonne, links die Weinberge, rechts der Rhein und dahinter ebenfalls Weinberge. Kein Lüftchen rührt sich. Abwechslung bieten hier die Rheinschiffe, mal beladen mit schwerer Fracht, mal Ausflugsdampfer mit vergnügten Gästen und kleine schnelle Boote.

 

Kurz nach Kilometer 27 erreichen wir Spay und sehen rechts die Peterskapelle. Am Ortsausgang haben sich zum Abschied alle „Salmeknüppel“ (das ist der Spitzname für die Einwohner von Spay, der an deren Zeit als Salmen-Fischer erinnert)versammelt und machen Stimmung. Dann wieder eine Steigung. Viele gehen hier. Rechts die Kirche St. Lambert und dahinter die Marksburg aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist die einzige, nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Eine Ritterburg wie aus dem Lehrbuch.

 

Wir sind nach wie vor auf der B 9, die hier erstmals nicht entlang des Rheins verläuft. Rechts und links nur Wiesen und ein paar Bäume, die aber nicht in Straßennähe. So spenden sie uns keinen Schatten. Die Straße steigt leicht an. Kurz nach Km 30 erreichen wir den kleinen Ort Brey und werden auch dort mit viel Applaus und viel Wasser aus Schläuchen und Kübeln begrüßt. Überhaupt: es ist lobenswert, wie die Bevölkerung nicht nur mit Beifall und Anerkennung die Marathonis unterstützt, sondern auch mit Getränken und zig Wasserkübeln und Duschen. Ich nehme etliche private Angebote dankbar an.

 

In Rhens (km 32) tobt der Bär. Vor dem historischen Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, dessen prächtiges Fachwerk erst 1914 wieder vom Putz befreit wurde, sind sehr viele Menschen versammelt und klatschen und jubeln. Eine Guggemusik sorgt für Stimmung. Am Ortsausgang steigt die Straße auf einem Kilometer an. Rechts sehen wir Rhenser Mineralbrunnen und dahinter wieder den Rhein. Es geht kurz abwärts. Die rechte Straßenseite ist für die Läufer freigehalten. Aber links ist etwas Schatten, und alle laufen sofort auf die linke Seite. Die Polizei reagiert klasse und leitet den Verkehr spontan (sehr viel Autos sind nicht unterwegs) entsprechend um. Wieder steigt die Straße kurz an, dann wird es flach. Wir laufen am Rhein entlang, sehen rechts die Martinsburg, Burg Lahneck und Lahnstein und erreichen Stolzenfels. Das gleichnamige prächtige Schloss ist von der Laufstrecke aus leider nicht zu sehen.

 

Aus seinem kühlen Wohnzimmer ruft uns ein Mann zu: „Nur noch 7 Kilometer“. Recht hat er, aber was heißt „nur“ bei der Hitze? An jeder Wasserstelle erfrische ich mich von außen und innen, von Kopf bis Fuß. Unter jedem Wasserschlauch laufe ich durch. Auf dem Rhein ist kaum Betrieb, nur ein paar kleine Boote schippern gemütlich dahin. Viele Läuferinnen und Läufer werden von Krämpfen geplackt und sind längst zum Geher geworden. Einige hat es ganz schlimm erwischt und werden im Krankenwagen zur ärztlichen Versorgung gebracht.

 

Vorne sehe ich schon das Hochhaus der Königsbacher Brauerei. Und gleich sind wir da (km 37). Die Leute sitzen im Schatten und trinken ihr Bierchen oder lehnen müde am Zaun. Sie sind kaputt, bringen die Hände nicht zum Klatschen. Bei Kilometer 38 sind wir auf der Mainzer Straße. Es geht durch eine kühle Unterführung und weiter immer äußerst rechts, weil dort etwas Schatten ist.  Dann ein Riesentrubel. Guggemusik spielt und Michel, der Marathon-Clown aus Frankreich, macht seine Späße.

 

Ich bin bei Kilometer 39. Wieder nehme ich eine Dusche und kann danach etwas im Schatten laufen. Ich spüre eine angenehme und belebende Kühle. Jetzt kommt eine lange gerade Strecke. Mit meiner voraussichtlichen Endzeit von 4 ½ Stunden bin ich mitten drin in einem riesigen Läuferfeld, wie ich mit einem Blick an vorn und zurück fest stelle. „So seh’n Sieger aus“, wird skandiert. Ich fühle mich angesprochen und bin stolz und dankbar. Im häufiger stehen jetzt die Menschen in Gruppen und feuern uns an. Es geht in die Innenstadt von Koblenz und der Geräuschpegel steigt noch einmal deutlich an. Ich sehe eine riesige Menschenmenge vor mir.

 

Kilometer 41, es geht rechts in die Gerichtsstraße, dann links in die Karmeliterstraße und dann zum Rhein Richtung Deutsches Eck. Rechts und links stehen die Menschen und feiern die Marathonis. Es ist unbeschreiblich. Zum grenzenlosen Jubel kommt die atemberaubende Kulisse: rechts die Festung, links das Kaiser-Denkmal, dann der Zielbogen. Ich bin durch. Ich bin glücklich und dankbar.

 

Gleich gibt es die Medaille und Getränke. Red Bull ist wie an der letzten Getränkestelle auch nicht mehr da. Muss ich das verstehen? Nein. Ich gehe weiter und nehme mein Finisher-Shirt in Empfang. Riesen-Enttäuschung bei den Marathonis. Es gibt nicht das tolle Funktionsshirt, das hundertfach unterwegs von den Helferinnen und Helfern getragen wurde, sondern die „bewährte“ Baumwollqualität. „Schon wieder ein Nachthemd“, sagt mir einer, zuckt die Schultern und geht weiter.

 

Die größte Überraschung kommt noch. Die Kleiderbeutel sind teilweise auf einer Grünfläche ausgebreitet. Ursprünglich bestimmt numerisch sortiert, liegen sie mittlerweile kreuz und quer wie auf einer Müllhalde. Diese Umschreibung stammt von einer Helferin, die gerade über Handy Unterstützung anfordert. Der Rest der Beutel wird von emsigen und klatsch nass geschwitzten Helfern den in der Schlange Stehenden vom LKW gereicht.

 

Die Verantwortlichen werden es wissen: da muss einiges nachgebessert werden. Aber die Veranstaltung insgesamt ist super, die Strecke sowieso. Die Bevölkerung zieht hervorragend mit und hat den Marathon auf Anhieb angenommen. Ich freue mich auf nächstes Jahr. 

 

Streckenbeschreibung:

Punkt-zu-Punkt-Kurs, sehr abwechslungsreich durch das Obere Mittelrheintal, meist flach.

 

Andere Veranstaltungen:

Halbmarathon Lauf und Walking, Inliner, Rolli und Handbiker.

 

Rahmenprogramm:

Marathonmesse am Deutschen Eck mit Ausgabe der Startunterlagen, Pasta-Party

 

Logistik:

Transfer zu den Startorten mit Sonderzügen der  Bahn. Kleiderabgabe in den Startorten.

 

Auszeichnung:

Medaille, Finisher-Shirt, Urkunde aus dem Internet

 

Zuschauer:

In den Ortschaften unterwegs tolle Stimmung. Die Unterstützung der Bevölkerung auch in den kleinsten Ortschaften verdient höchsten Lob und Dank. Höhepunkte Boppard, Rhens und Koblenz.

 

Informationen: Mittelrhein-Marathon
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