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Laufberichte

Eiger, Mönch und Jungfrau grüßen die große Läuferschar

11.09.10

Im Sternzeichen der Jungfrau (24.08.-23.09.) laufen wir heute den Jungfrau-Marathon. In einer Beschreibung zum Sternzeichen heißt es: „Für die Jungfrau ist die Arbeit das Salz des Lebens. Ihre Aufgaben verrichtet sie mit peinlichster Sorgfalt. Jungfrauen möchten etwas Sinnvolles tun. Dabei gehen sie sehr organisiert und strukturiert vor. Chaos und Improvisation sind ihnen ein Gräuel. Jungfrauen sind Kopfmenschen, sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Jungfrauen arbeiten zielstrebig, vernünftig und verlässlich“.

Diese Beschreibung passt doch nicht nur zum Sternzeichen, sondern zu allen Läufern, die heute zur kleinen Scheidegg laufen wollen. Ohne diese Eigenschaften sollte man das Abenteuer Jungfrau-Marathon nicht angehen.

Schon zum 18. Mal zieht es eine große Schar von Läufern aus aller Welt in die Berner Alpen, von Interlaken zur Kleinen Scheidegg zu Füßen des Jungfraujochs. Wer einen der begehrten Startplätze haben will, muß sich schon Anfang Januar anmelden, denn es gibt nur 4.000 Plätze und die sind in wenigen Stunden alle weg. Meinen heutigen Begleiter Arno Geiges aus Bühl und mich hat das Glück getroffen und wir dürfen diesen wunderbaren Bergmarathon laufen.

Das Jungfraujoch zieht Touristen aus aller Welt ganz magisch an. Jeder Japaner macht bei seinem Europa-Trip neben Eiffelturm, Schloß Neuschwanstein und Big Ben auch hier Halt, um auf das Jungfraujoch zu fahren. Durch eine technische Meisterleistung kann man mit zweimaligen Umsteigen von Interlaken (567m NN) auf das Jungfraujoch (3454m NN) in ca. 2 ¼ Stunden fahren. Das Besondere ist hier, dass die letzten 1000 Höhenmeter innerhalb des Berges zurückgelegt werden. An der Eigerwand und dem Eismeer wird ein Zwischenhalt gemacht und man kann durch in den Fels geschlagene Fenster einen herrlichen Blick in die Berner Alpenwelt geniessen. Dieser Spaß kostet dann allerdings auch rund 110 €.

Die Anreise bedeutet für mich 700km gen Süden. Nachdem Arno in Bühl zugestiegen ist, geht es über Rheinfelden am Rhein in die Schweiz. Über wunderschöne Straßen durch die herrliche Bergwelt fahren wir in die Berner Alpen, nach Interlaken. Bis 1891 hieß die Gemeinde noch Aarmühle und erhielt dann erst ihren neuen Namen Interlaken. Sie liegt auf dem Bödeli (Schwemmebene) zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee. Der Namensursprung ist umstritten. Es gibt zwei Möglichkeiten: „Zwischen dem See“ (lateinisch Inter-lacus) ist die eine, „Zwischen den Steinen/Felsen“ (Inter-lapis) die andere.

Startnummernausgabe ist heute am Freitag bis 21 Uhr in der Marathon-Expo im Casino Kursaal. Das schaffen wir nicht mehr, denn wir sind erst nach 21 Uhr in Interlaken am Hotel. Unser Hotel befindet sich am Bahnhof und es sind nur 500 Meter zum Startplatz am Casino.

Samstag, Marathontag: Früh aufstehen und noch die Startunterlagen holen. Um 6:30 Uhr sind wir noch im Dunklen am Casino. Die Unterlagen erhalten wir zügig denn um diese Zeit sind nur ganz wenige hier. Anschließend zurück zum Hotel, um 7 Uhr frühstücken. Hier treffe ich auch Wolfgang Schwabe, der schon 6 mal auf der Jungfrau war. Wir verabreden uns und gehen ganz gemütlich um 8:20 Uhr durch die Altstadt zum Startplatz am Casino. In der ganzen Stadt spürt man das Marathonflair. Auf großen Fahnen sind alle bisherigen Siegerinnen und Sieger abgebildet. 

Gegenüber vom Startplatz können wir zur Jungfrau blicken, die schon in der Sonne erstrahlt. Wir stehen noch im Schatten und machen die obligatorischen Startbilder. Das Feld füllt sich schnell auf. Vor dem Start gibt es eine Show von Fahnenschwenkern, die von vielen Alphornbläsern begleitet werden. Hier treffe ich auch einen Laufkameraden von unserem Bernie. Mario will heute auch auf die Jungfrau.

Die letzten 10 Minuten vergehen wie im Flug. Der Sprecher erklärt uns, dass heute über 4.600 Teilnehmer am Start sind. Man hat das Kontingent von 4.000 erhöht. Ganz feierleich gibt es noch die Schweizer Nationalhymne und dann gibt es einen Wahnsinns-Böller, der durchs ganze Tal schallt.

Es ist 9 Uhr und die Jungfrauschar trabt langsam los, jedenfalls hier hinten bei mir. Ja, jetzt ist es soweit, ich bin dabei, um einen der schönsten, wenn nicht gar den allerschönsten Bergmarathon der Welt zu laufen. Durch eine starke Bronchitis konnte ich nur zwei kleine Laufeinheiten in den letzten Tagen machen. Meine Gedanken gelten deshalb auch im Vorfeld den geforderten Zwischenzeiten. 

Wie soll ich die Jungfrau taktisch angehen? Meine Erfahrung bis jetzt waren der Allgäu-M., Montafon-Aarlberg-M. und der Gletscher-Marathon. Jeder Bergmarathon hat ein anderes Profil, im heutigen Fall sind es erstmal 25 km wellig und der Rest nur mehr steil hinauf. Sabine Schneider hat mir das beim Hunsrück-Marathon so kommentiert: 25km laufen und 17km bergwandern. Wenn ich mich auf einen Lauf vorbereite, studiere ist erstmal unsere früheren m4y-Laufberichte. Letztes Jahr waren Bernie und Klaus hier und deren Berichte waren einfach toll und für mich natürlich sehr informativ.

Nach unserem Start laufen wir eine knappe 4km lange Schleife im Uhrzeigersinn durch den Ort und kommen bei km 2 an unserem Hotel vorbei. Bei km 3 laufen wir nochmal durchs Startbanner und verlassen Interlaken unter der Autobahn durch in östliche Richtung. Ich bin erstaunt über die große Zuschaueresonanz. Man hat das Gefühl, dass alle 5 ½ Tausend Einwohner den Läufern zujubeln.

Wir erreichen nach ca. 6 ½ Kilometern Böningen und damit das Südufer vom Brienzer See. Der wunderschöne See ist ein typischer Alpenrandsee, denn seine steilen Ufer setzten sich auch unter Wasser fort. Der knapp 30 km2 große See wird von der Aare durchflossen. Nach einer Schleife verlassen wir den Ort entlang des Flußes Lütschine. Der Name stammt vom keltischen: leucos, leuca, was soviel wie "weiss" oder "hell, glänzend" bedeutet.

Bei km 10 erreichen wir Wilderswil. Hier überqueren wir den Fluß über eine alte Holzbrücke. Hinter dem Ort geht es das erste Mal merklich aufwärts zum nächsten Ort Gsteigwiler, dem Eingangstor zu den Lütschinentälern am Fuße der Schynigen Platte, einem Berg mit 1967m Höhe. Eine Zahnradbahn bringt die Touristen über die 7,26 km lange Strecke hoch um von dort die Aussicht auf  Eiger, Mönch und Jungfrau oder nach unten nach Interlaken, Brienzer- und Thunerseeauf zu geniessen. Die Gämse im Wappen ist „noch“ kein Hinweis auf unsere Strecke. 

Bei km 15 laufen wir unterhalb vom 286 Seelendorf Gründlischwand vorbei, in deren Nähe sich die Schwarze und die Weisse Lütschine vereinen. Ein Ortsteil von Gründlischwand heißt dann auch passend Zweilütschinen. Die Schwarze Lütschine kommt aus Grindelwald und hat bis hier schon 12,3km zurückgelegt. Wir folgen aber der Weissen Lütschine ins Lauterbrunnental die 13,1 km lang ist.

Die Strecke führt sehr wellig durch das herrliche Tal an der wildromantischen Weissen Lütschine entlang. Kurz vor mit ist der Brems- und Zugläufer für 6 Stunden. Wir überqueren mehrmals den Fluß über Brücken und Stege.Vor uns taucht ein riesengroßes Parkhaus auf. Wir sind vor Lauterbrunnen. Jetzt nochmal steil aufwärts in den Ort. Am Bahnhof Lauterbrunnen bei km 19,6 gibt es die erste Zeitkontrolle. Um 11:25 Uhr ist Schluss mit Laufen (2:25 Stunden für 19,6km = 7:24 Minuten pro Kilometer).

Beim durchlaufen von Lauterbrunnen geht es mir genauso wie Bernie letztes Jahr: Wieder stehen die Zuschauer über mehrere Hundert Meter, viele haben Glocken, Rasseln oder sonst was und machen ein Spektakel. Überhaupt, auf der ganzen Strecke waren bisher schon so viele Gruppen und Musiker verteilt, wie man es bei den wenigsten Stadtmarathons vorfindet.

Am Ortsende durchlaufe ich die Halbmarathonmarke bei 2 Stunden und 25 Minuten. Wir laufen noch ein Stück weiter hinter dem Ort durch das herrliche Lauterbrunnental mit seinen gigantischen Felswänden, von denen 72 Wasserfälle ins Tal stürzen. Die berühmtesten und spektakulärsten sind die Trümmelbachfälle, die im inneren einer Felswand zu Tale stürzen.

Es geht noch fast 2 Km durchs Tal weiter bevor wir über einen Kiesweg auf die andere Seite des Tales wechseln (Km 22,8). Wir laufen jetzt nochmal kurz bergab zurück nach Lauterbrunnen auf einer Asphaltstraße. Jetzt wird einem auch klar, wie der Name Lauterbrunnen (Lauter - Quellen und Bäche - Brunnen) zu Stande gekommen ist.

Wir kommen an der Helibasis Air-Glacier vorbei bei km 24,4. Kurz danach hinter Km 25 ist mit Spaß Ende, ab jetzt heißt es noch 17 Kilometer mit 1.600 Höhenmetern. Der Jungfrau-Marathon beginnt. Auf den ersten 25km haben wir 250 Höhenmeter gehabt. Die Laufstrecke führt jetzt in engen Serpentinen steil nach oben. Ab 26 km gibt es alle 250 Meter eine HInweistafel. Man merkt, wie verdammt lang das sein kann.

Nicht nur ich, alle sind am Gehen. Rächt sich jetzt mein fehlendes Training und die Schwächung durch die gerade überstandenen Bronchitis?  Ich muß alle 500 Meter eine kurze Pause machen, mein Asthma macht mir zu schaffen, ich werde kurzatmig. Ich benötige für die nächsten 2 km 35 Minuten. Es geht bei mir heute einfach nicht schneller.

Es sind zwar nur 5,3km bis zur nächsten Kontrollschlusszeit bei Wengen km 30,3 aber die Strecke ist hier beinhart. Die letzten 2 Kilometer vor Wengen kann man ab und zu wieder laufen, denn es gibt flachere Stücke. Das Bergdorf auf 1.300 Meter Höhe ist autofrei und der Scheidepunkt für viele Läufer.

Einige sind schon lange am Gehen, denn der Berg fordert seinen Tribut. Gut dass es alle 2 km eine Versorgungsstelle gibt. Wasser, Iso, Cola, Bouillon, Gels, Bananen und Energy Riegel, alles wird im Überfluss gereicht. Manchmal wird sogar eine Massage angeboten. Es ist wirklich perfekt, wenn nicht diese strengen Zeitlimits wären.

Am Bahnhof von Wengen bei Km 30,3 schlägt das nächste Zeitlimit zu: 13:10 Uhr ist Schluss mit Weiterlaufen. Ich habe noch 5 Minuten im Plus trotz meiner langsamen Kilometerzeiten. Hier kommt Wolfgang Schwabe an mir vorbei. Er sagt: „Das wird heute nichts mit Wixi, die Zeit wird zu eng“. Kurz danach überholt mich Renate Werz. Sie will heute nur im Limit ankommen, dann hat sie beim Mountain-Marathon-Cup in ihrer Alterklasse den 3. Platz. Jetzt denken alle nur noch ans Zeitlimit und die Schönheit des Laufens wird vergessen. Spätestens jetzt wird hier hinten für viele der Laufgenuss zum Stress. Auch mir vergeht der Spaß und ich denke an die Limitzeit bei Wixi. Meine Luft macht mir immer mehr zu schaffen, ich komme ins Japsen und muß eine Pause einlegen. Der Besenfahrer kommt vorbei und will mich nochmal antreiben, aber das wird heute nichts und er zieht vorbei.

Ich komme an Allmend vorbei und es geht im Wald immer in starken Wellen weiter bergauf. Bei km 34 ist es endgültig aus, mein Hals ist zugeschnürt und ich bekomme keine Luft. Ich mache eine Pause und sehe dann ein, heute geht nichts mehr. Gesundheit ist das Wichtigste und Bergankunft kommt danach. Ich sitze so 10 Minuten und fahre dann mit einem Versorgungsfahrzeug zum Bahnhof Allmend.

Was die nächsten 8 Kilometer bis zum Ziel noch für Eindrücke auf die Läufer warten, könnt ihr in anderen Berichten auf dieser Seite nachlesen. Klaus Klein ist ja auch noch unterwegs. Er wird heute oft mit Klaus Duwe verwechselt, denn viele fragen mich, ist der Klaus heute auch hier (Klaus Klein hatte das m4y-Shirt mit "Klaus" drauf an).

Am Bahnhof Allmend steige ich in die Zahnradbahn und fahre hoch zur Kleinen Scheidegg. Meine Atmung ist jetzt schon wieder ok. Ich hätte eigentlich weiter gekonnt, aber beim Wixi hätte ich die Sollzeit überschritten. Eine Stunde mehr und ich wäre sicher oben angekommen.

Schon während der Fahrt öffnet sich das herrliche Panorama zu Eiger, Mönch und Jungfrau. Unterhalb der Berge sehe ich ganz klein die Läuferschar, die sich wie an einer Perlenkette gezogen die Moräne hochzieht. Es ist ein herrlicher Anblick und ich bin schon ein wenig traurig, dass ich nicht mehr dabei bin. Aber auch unterhalb von mir auf einem Wanderweg sind noch einige augeschiedene Läufer auf einem kürzeren Weg nach oben.

Ich verlasse den Zug und bin mitten in einem Riesentrubel aus Läufern und Wanderern. Ich bin am Bahnhof und sehe vor mir die weißen Zacken der Jungfrau (4.158m). Links daneben der Mönch (4.105m) und noch weiter links der Eiger (3.970m). Ein einmaliges Panorama, es wird einem ganz warm ums Herz. Jetzt weiß ich, dass meine Entscheidung für den Jungfrau Marathon richtig war. Jetzt verstehe ich auch die vielen Läufer, die für diesen Lauf schwärmen. Einfach toll.

So ca. 2km oberhalb sehe ich, wie die Läufer die letzten 1 ½ Kilometer zum Ziel runter laufen. Der ganze Berg ist fest in Läuferhand. Überall liegen oder sitzen die erschöpften aber glücklichen Läufer. Der Kleiderbeutel wird im Bahnhof abgeholt und das begehrte Laufshirt gibt es neben der Versorgung und Duschzelt. Ich warte auf meinen Begleiter Arno am Bahnhof und wir gehen nochmal ein Stück in Richtung Ziel, das ca. 500 Meter oberhalb vom Bahnhof liegt. Wenn ich schon nicht durchs Ziel gekommen bin, so will ich wenigsten herrliche Panoramabilder haben von einem wunderschönen Tag.

Während unserer Fotos kommt eine junge Japanerin zu uns mit laufender Kamera und interviewt uns über den Lauf. In gebrochenem Englisch verständigen wir uns und ich als Nordhesse erkläre ihr  Eiger, Mönch, Jungfraujoch und Jungfrau.

Noch ein paar Fotos und dann zum Bahnhof. Gedränge gibt es wie immer bei der Talfahrt bis Lauterbrunnen. Obwohl wir schon lange warten, es ist bereits 17:30 Uhr und der Lauf ist schon 2 Stunden zu Ende, ist der Bahnsteig rammelvoll. Aber das gehört wohl dazu, denn wo es schön ist, ist man halt nicht alleine. Bei der Talfahrt wird unentwegt erzählt vom Anstieg und das in vielen Sprachen. In Lauterbrunnen steigen wir um in den Zug der uns nach Interlaken bringt, wo wir heute morgen gestartet sind. Der Preis für die Fahrt ist im Startgeld enthalten.

Im Casino in Interlaken können wir uns schon den Film vom 18. Jungfrau-Marathon ansehen. In einem Nebenraum gibt es die zünftige Marathon-After-Party mit Lifemusik.

Ja, nach dem Marathon ist vor dem Marathon und so wird ab Januar 2011 wieder der Run auf die „nur 4000“ oder vielleicht „5000“ Startplätze von Neuem beginnen.

Noch einen Hinweis zum Mountain-Marathon-Cup 2011, der bekommt Zuwachs. Beim 5. Mountain-Marathon-Cup 2011 gibt es 4 Läufe:

09.10.10 Kaisermarathon Söll,
11.06.11 LGT Alpin Marathon Liechtenstein, 
09.07.11 Zermatt Marathon, 
10.09.11 Jungfrau Marathon

Davon müssen 3 gefinisht werden müssen - 
Infos unter www.mountain-marathon-cup.com.

Fazit:

Wie soll ein Fazit für so eine tolle Veranstaltung lauten. Wenn ich jetzt zu überschwenglich bin, glauben es viele vielleicht nicht. Aber dieser Marathon ist das Beste, was ich bis jetzt in meinen 23 Marathonjahren erlebt habe, auch wenn es mein erster Aussteiger ist. Nicht umsonst haben die m4y-Leser ihn schon zum 3. Mal hinteinander die Goldmedaille für den besten Lauf in der Schweiz und schönsten Bergmarathon verliehen.

Zum dicken Plus kommt aber heute auch ein großes Minus. Viele Läufer haben mich nach dem Lauf angesprochen, doch auch mal zu schreiben, wie sehr die engen Zwischenzeiten belasten. Viele würden den Lauf mehr geniessen wollen, müssen aber auf Grund der Zeitlimits zu sehr hetzen. 

Vielleicht sollte der Veranstalter doch einmal darüber nachdenken. Auch viele ältere Läuferinnen und Läufer werden durch die engen Zeitlimite von diesem großartigen Event ausgeschlossen. 

 

Informationen: Jungfrau-Marathon
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