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Laufberichte

Marathon von Neuhaus nach Schmiedefeld

21.05.05

Werd ich mir sicher mal wieder antun, aber bestimmt nicht gleich

 

Vor dem Lauf:

Nach dem Abholen der Startunterlagen treffen wir Günther und nehmen ihn mit zum Essen – meine Mitläuferinnen und unser Supportteam bestreiken die Kloßparty. So verbringen wir einen ruhigen und entspannten Abend (oder so ähnlich). Wolfgang grübelt noch eine Weile, ob er trotz Erkältung laufen soll, aber es siegt die Vernunft. So müssen wir 3 Damen die Ehre retten.

 

Frühstück um sieben, das ist ja direkt eine humane Zeit. Und schlafen kann ich eh nicht mehr, die letzte Stunde träume ich wirres Zeug, von Zigtausenden, die plötzlich laufen wollen, verlegten Startplätzen, Demonstrationen gegen den Marathon etc. Beim Frühstück die üblichen Debatten, lange Hose, kurze Hose, Oberteil das Gleiche, Weste oder nicht etc. Nur, dass es ohne Schuhe nicht geht, da sind wir uns einig. Draußen pladdert der Regen, dem kann ich nun gar nichts abgewinnen. Ich hasse es, im Regen loszulaufen, ich will nicht! Völlig verunsichert zieh ich die Weste an, mach die Startnummer dran, das Fenster auf und dann alles wieder zurück. Irgendwann quetschen wir uns zu sechst in Ralfs Jeep und gondeln gen Start, wo wir zufällig auch Günther treffen. Vor lauter Umziehen, Klo gehen, Glückwünsche, Verabschieden, Verabredungen, Treffen sind wir viel zu spät viel zu weit hinten im Starterfeld, verpassen den größten Teil vom Rennsteiglied und hören nur Fetzen vom Schneewalzer. Schunkeln tun wir trotzdem. Übrigens: der Regen hat aufgehört (juhuu!). Dann endlich, endlich der Sartschuss und dreieinhalb Minuten später laufen wir über die Startlinie.

 

Der Lauf:

Auf den ersten paar hundert Metern kommen mir fast die Tränen. Irgendwie bin ich nach dem Start immer aufgeregter als zuvor. Es ist ein überwältigendes Gefühl, in diesem Pulk mit zu schwimmen und hat den großen Vorteil, dass man bergauf nicht zu schnell angeht. An der Seite leuchtet Markus orangefarbene Hose, ich winke unseren Groupies noch Mal zu und langsam weicht die Nervosität. Ein Stück laufe ich noch neben Susanne, mir kommt das aber alles recht schnell vor und als sie noch mehr anzieht, bleib ich hinten. Eine Weile seh ich sie noch, dann verschwindet sie im Gewühl und ward nicht mehr gesehen. Meine Hoffnungen, vielleicht noch Mal bei einer Verpflegungsstelle aufzuholen, erfüllen sich nicht, was daran liegt, dass ich den dortigen Angeboten nicht widerstehen kann.

 

Mittlerweile geht es leicht bergab, die ersten 6km immer noch auf der Straße, ein irrer breiter Bandwurm von Läufern. Raus aus dem Ort, die ersten Bäume, hoppla, die sind aber bunt heute. Da hatten wohl einige vor dem Start keine Zeit mehr. Ich schaue ziemlich viel rum und sauge die Atmosphäre auf. Trotzdem drängen sich immer wieder Gedanken in den Kopf, was mich auf der ungeheuer langen Stecke (Ultras weg lesen) wohl noch erwarten wird. Das km5 Schild steht sehr offensichtlich in der Kurve, also stoppe ich. Ooops, 6:00er Schnitt, äh, das ist aber flott. Gedacht hatte ich ja eher so an 6:15 bis 6:30, immer schön vorsichtig. Andererseits geht's bergab und noch machen die Muskeln mit, man kann schön rollen lassen und was man hat, das hat man. Also forsch weiter, es überholen noch genug.

 

Endlich geht's in den Wald, der befürchtete Stau bleibt aus. Statt dessen finde ich jemand zum Ratschen. Die Strecke ist schön, ein breiter Waldweg, überwiegend bergab (überhaupt geht der ganze Marathon fast nur bergab) und jetzt macht das Laufen langsam wirklich Spaß. Einfach schön so in Gesellschaft. Dann ein nettes Erlebnis. Neben dem Wald steht eine Bank, daneben winkt jemand mit Turnschuhen. Hää? Kurz vor mit schert ein Läufer aus, der will wohl Schuhe wechseln. Als ich sehe, was er an den Füßen hat, wundere mich das nicht mehr: schwarze Lederhalbschuhe!

Es geht weiter und plötzlich ist Günther neben mir. Ein kurzer Ratscher, dann lasse ich ihn ziehen. Er hat schließlich höhere Ziele. Bald darauf der erste Anstieg (ah, es gibt doch welche) und plötzlich bin ich wieder neben ihm. Wir diskutieren über den Sinn des Gehens (hatte ich mir bei steilen Stücken auch vorgenommen, aber hier ist doch gar nicht steil, oder?) und er stellt fest, dass ich zuviel schnaufe. Ich stelle fest, dass ich zu ungeduldig bin für Marathon und überhaupt keine Lust zum Bremsen habe. So bleiben wir recht dicht beieinander, übersehen kollektiv das 10km-Schild und schon ist die erste Verpflegungsstelle da. Immer gehen, habe ich mir vorgenommen, sonst kann ich nicht  genug trinken und überhaupt, es geht ums Ankommen.

 

Das Wasser mit Kohlensäure ist bähh, kommt bald über den Kopf, aber dann entdecke ich doch noch den Tee und der ist echt lecker. Dabei bleib ich, nehm ich mir vor. So vergeht ein wenig Zeit, bis der Becher leer ist, aber ich trabe doch als eine der ersten wieder an. Kurz darauf kommt noch mal Günther daher. Jetzt geht's aber bergab, da bin ich nicht so schnell (zeigt sich auf der ganzen Stecke, bergauf überhohle ich ohne Ende, bergab das Gegenteil - aber einige bleiben doch endgültig hinten) und er zieht endgültig davon. Ich vertreibe mir die Zeit damit, die Laufstile der Umgebung zu begutachten. Besonders faszinieren mich die mit den ganz langen, flachen Schritten, die so langsam aussehen und einen doch immer überholen.

 

Die breite Straße wird wieder zum Waldweg, teilweise wird er jetzt richtig wurzelig und anspruchsvoll zu laufen. Bei jedem klitzekleinen Hügelchen fällt der Großteil ins Gehen, das irritiert mich schon etwas. Meistens kommt man aber ganz gut vorbei. Die Strecke ist echt ein Genuss (zumindest jetzt noch) und sehr abwechslungsreich. Schmale Wurzelwege, breite Forststraßen, viele Kurven, immer wieder wunderschöne Ausblicke über die Hügel. Und dass die Zuschauer bis auf ganz Vereinzelte fehlen, fällt hier noch gar nicht auf. Schön auch der Blick auf den Läuferwurm, wenns um die Kurven geht. Da der Weg nicht mehr so breit ist, ist es immer noch eine ununterbrochene Schlange.

 

Bei der nächsten Verpflegung (18,8 km) gönne ich mir zum Tee eine Banane und weiter geht's. Bald darauf kommt die „Hohle Gasse“. Hier gibt's Stau, das wusste ich vorher schon, also Gelassenheit üben. Langsam runter gehen, ein Stückchen joggen, wieder gehen, hilft ja nix. Ich seh’s positiv, meine Beine sind wieder frisch. Seit ein paar Kilometern habe ich schon immer geschaut, wo unsere Jungs stehen, sie sollten hier mal an die Strecke. Mittlerweile hab ich’s schon fast aufgegeben, wird wohl nicht geklappt haben. Und hier muss man eh sehr auf den Boden sehen. Ich bin am Anfang zweimal umgeknickt und bin jetzt lieber mal extra vorsichtig. Plötzlich ein „Hallo, Sabine“, ich schau auf, da stehen sie ja. Blick in die Kamera, kurzes Motzen, was sie sich da für einen blöden Platz ausgesucht haben und schon bin ich vorbei. MMMh, schade eigentlich, das war’s jetzt bis zum Ziel. Ich fühl mich plötzlich sehr alleine. Hier ist schon die nächste Verpflegung, die lasse ich aber wirklich aus. Bin ja grad die ganze Zeit gegangen, die Wolken sind grad wieder sehr duster, und außerhalb des Waldes ist es richtig kühl. Da brauch ich nix zu trinken.

 

Über Wiesen, wieder in den Wald, irgendwann das 25er Schild. Na, die Gasse hat den Schnitt natürlich ordentlich verhauen. So, und jetzt könnte langsam mal wieder eine Verpflegung kommen, die Beinchen werden schwerer und überhaupt wird's langsam langweilig. Außerdem weiß ich, dass davor noch ein ganz schrecklicher Berg kommt. Plötzlich werde ich mal wieder angesprochen. Der nette Kerl vom Anfang ist mal wieder neben mir. Endlich wieder wer zum Ratschen. Viele andere laufen in Grüppchen oder mit Walkman und sind scheinbar gar nicht hergekommen, um mich zu unterhalten. Na egal, jetzt hab ich ja wieder Gesellschaft. Neben der Straße ein Zuschauer, der uns zuruft: „Nur noch 1km bis zur Verpflegung“. Kurz darauf bestätigt das ein Schild und schon geht's bergauf.

 

Na, das Laufen wir aber brav, denk ich mir. Schon wieder ein Schild, noch 500m, die sind ja wirklich nett hier. Mit dieser Aussicht laufe ich den ganzen Berg, ist eh im Ort und ein Paar Zuschauer gibt's auch, da kann man sich ja nicht hängen lassen. Oben dann Stände, Zelt, Massageliegen. Holle, soll ich hier Urlaub machen? Ich verkneife es mir, probiere aber wenigstens den berühmten Haferschleim. Naja, hab ich mir süßer vorgestellt, ziemlich neutraler Schlabber. Aber meinem Magen gefällt’s wohl. Er motzt schon ein ganzes Weilchen, schlimmer wird's aber nicht und der Sprung ins Gebüsch blieb – und bleibt – mir diesmal erspart. Als ich weiterlaufe, sind fasst 3 Minuten vergangen. Mir wird klar, wo man die Zeit lässt. Aber irgendwie sind diese Päuschen schon sehr angenehm.

 

„Nur noch 15km“ denke ich mir und finde diesen Gedanken irgendwie nicht tröstlich. Jetzt kommt bald das 30km-Schild. Während ich über die Wiese schlappe, lasse ich mich noch mal ablenken vom Gespräch vor mir. Wer fährt das Auto nach Biel, wer kann nach den 100 km noch heim fahren oder kriegt man dann den Fuß nicht mehr vom Gaspedal? Da machen wohl 2 ein lockeres Trainingsläufchen... Ziemliches Kontrastprogramm zu denen, die auf den ersten 5 Kilometern schon gegangen sind – das kann ich irgendwie nicht verstehen, warum die dann mitlaufen wollen, gibt ja auch genug Walkingstrecken.

 

Irgendwie zieht sich’s bis zur nächsten Verpflegung und die Strecke ist auch nicht mehr so abwechslungsreich. Das heiß, eigentlich ist sie es schon, aber es ist mir langsam wurscht, wie der Wald um mich rum ausschaut. Jetzt beginne ich auch die Zuschauer zu vermissen. Dafür gibt's das nächste Futter dann erst bei km34 – also nur noch 9km. Hej, das ist ja eigentlich gar nicht mehr weit. Eigentlich.... Die Stände hier sind voll gepflastert mit Schildern: „Hier beginnt der Marathon. Jetzt nicht ans Aufhören denken“ „Der Schmerz geht, der Stolz bleibt“. etc. Irgendwie bin ich gerührt. Ich sage mir die Sprüche vor, als ich wieder ins Laufen verfalle. Die Pause war mal wieder nicht gerade kurz, das Loslaufen geht langsam und richtig zäh. Mühsam, mühsam. Aber irgendwie läuft’s dann doch wieder ganz gut, das 35er Schild steht eh gleich ums Eck und ich vertreibe mir die Zeit mit rechnen. Unter 4:45 könnte drin sein. Wenn ich mindestens einen 7er-Schnitt laufe und das sollte wohl drin sein. Andererseits kommt noch mal eine Verpflegung und ich kann mir grad nicht vorstellen, die auszulassen. Tu ich auch nicht, ich hab nämlich die Schnauze voll, als ich endlich davor steh. Es gab immer wieder nette Anstiege und ich dachte doch, es geht jetzt nur noch bergab. Pustekuchen. Aber das Bier verschmäh ich trotzdem, zieh mir statt  dessen ne Cola rein. Naja, war nicht so der Hit, hätte beim Tee bleiben sollen. Magen zwickt etwas mehr, aber der hat jetzt nix mehr zu melden, basta.

 

Und immer noch gibt's Steigungen, Herr Gott, die haben das Profil ja total falsch eingezeichnet. Allerdings geht's schon überwiegend bergab, das muss ich ja zugeben. Ich versuche, es noch mal rollen zu lassen, kann ja nicht mehr viel schief gehen. Tut ein bisschen weh, läuft aber. Um km 40 dann ein paar Gestalten am Rand mit schmerzverzerrtem Gesicht, sieht verdächtig nach Krämpfen aus. Oha, kann also doch noch schief gehen. Naja, wird schon nicht. Ich kämpf mich weiter, die Lust ist weg. Nix tut wirklich weh, schnaufen tu ich auch nicht viel, aber es will nicht mehr so richtig und schneller erst recht nicht. Ne Minute hin oder her ist mir grad so was von vollkommen egal!

 

Plötzlich ein Schild: 41km! Ah, jetzt gibt's wohl jeden Kilometer eins, da kann man sich langsam vorarbeiten. Es geht ordentlich bergab, ich beiße die Zähne zusammen, ich will ins Ziel. Dass ich ankomme, steht nun schon ein Weilchen fest für mich, aber noch wartet der Berg. Der letzte und steilste, der zum Sportplatz hinauf. Da, wo man laufen muss. Schließlich stehen da die Zuschauermassen. Heißt es. Ich laufe und laufe. Verdammt, wo ist das nächste Schild. Um die Kurve und schon geht's bergauf. Hää, der Berg war doch keinen Kilometer lang, was soll das. Leute stehen hier wirklich genug. Endlich Stimmung. Ich genieße es, grüble aber weiter. Dann ein Blick auf die Uhr, 8 Minuten seit dem letzten Schild, ich muss es übersehen haben. Va Bene, jetzt kann ich grinsen.

 

Der Berg ist gar nicht schlimm, ich laufe langsam meinen Trott und genieße die Stimmung. Oben um die Kurve und da sehe ich schon unsere Jungs. Grinsen, winken, die sollen nicht denken, das sich k.o bin. Macht Spaß. Vorbei und dann kommt doch noch mal ein Loch. Ich weiß ja, dass es noch rum geht um den Platz, aber warum muss der so elendig lang sein. Ein 2m-Hügel kostet mich Nerven, zum Spurt kann ich mich nicht aufraffen. Eine Kurve, lange Gerade, noch eine Kurve, wo ist das verdammte Ziel. Plötzlich Matten. Hee, das kanns doch nicht sein, oder? Ein Blick nach vorne, ahh, da steht Ziel! Und jetzt raffe ich mich doch noch auf, ich laufe nicht ins Ziel, ich springe. Lange Sätze, ich muss hier schon die ganze Freude raus lassen, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Ich bin da!!!

 

Uhr stoppen, Medaille umhängen lassen, Markus um den Hals fallen! Susanne ist auch schon da, wie ich erfahre, aber erst seit kurzem. Mittlerweile steht fest, sie war nur 55 sec vor mir. Hätte ich das gewusst..... Aber gesehen hab ich sie nicht mehr und hatte keine Ahnung. Naja, what shells.

Erst mal stehen wir rum, lachen, grinsen, es ist schon ein geiles Gefühl. Pulli überziehen und wieder an die Absperrung gehen, um auf Anette zu warten. Jetzt fangen langsam die Waden an zu zwicken und ich weiß nicht mehr, wie ich stehen soll.


Es dauert dann noch über eine halbe Stunde. Ich hätte mir doch vorher was zu trinken holen sollen, will aber natürlich nicht weggehen, sie könnte ja jeden Augeblick kommen. Günther haben unsere Herren nicht gesehen, er hat aber noch Susanne überholt. Endlich kommt auch Anette und wird von uns ordentlich gen Ziel getrieben.

 

Danach:

Wie verabredet treff ich Günther, der bereits mit nem Köstritzer in der Wiese hockt. Die Sonne schaut raus, es ist richtig gemütlich. Von den Ultras kommt leider keiner vorbei. Wir lassen uns das Bierchen schmecken, Kartoffelpuffer und Bratwurst folgen. Mann, hab ich Hunger (später streikt mein Magen dann, dem hat’s wohl nicht geschmeckt. Na, Pech gehabt). Dann gondeln wir langsam Richtung Neuhaus. Diesmal zu zweit im Kofferraum, weil wir Günther noch dabei haben. Kann nicht sagen, dass mir die Strecke jetzt im Auto wirklich kurz vorkommt....

 

Dusche, Massage, entspannen. Nur die Muskeln wollen sich nicht wirklich entspannen. Und das Aufstehen nach jedem langen Sitzen tut richtig gut. Abends gibt's lecker Hirschbraten und wenn mein Magen zehnmal meckert, jetzt wird gefeiert.

 

Und heute bin ich die Treppe immerhin vorwärts runtergekommen. Am meisten weh tun die Füße selbst, aber das gibt sich auch nach einigen Schritten.

 

Fazit:

So ab km25 war ich mal nicht überzeugt davon, dass man Marathon laufen muss. Aber im Ziel war’s geil!!! Werd ich mir sicher mal wieder antun, aber bestimmt nicht gleich. Der Rennsteig als erster? Die Zuschauer fehlen. Mir zumindest, Susanne findet anfeuern affig. Dafür ist die Strecke wunderschön und abwechslungsreich, die Verpflegung sehr gut und die Läufer sehr relaxt. Viele sehen das Ganze eher locker und als Erlebnis. So bergig ist das Ganze eigentlich nicht, die meisten Anstiege sind sehr human und flach, wirklich gut zu laufen. Einen Stich bin ich dann doch mal gegangen, weil ich gemerkt hab, dass ich im Gehen schneller bin, das waren aber nur ein paar Meter. Runter ist auch wenig wirklich steil und zum Schluss raus tut’s schon gut, wenn man selber nicht mehr so viel arbeiten muss.  Ach, war schon ein echt tolles Erlebnis!! Ich werd wohl wieder mal dort mitlaufen, aber ich werd mir sicher auch mal die Massen eines Stadtmarathons geben, reizt mich schon auch.

 

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