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Laufberichte

Da kannst Du was erleben

06.08.06
Autor: Klaus Duwe

Marathon heißt das Zauberwort

 

1. Tag Gondo Event 2006

 

Es gibt den Citymarathon und den Landschaftslauf und es gibt Läufe, die kann man so ohne weiteres nicht einer dieser Kategorien zuordnen. Ich denke an den Einstein Marathon in Ulm, an Heidenheim oder Saarbrücken, um nur einige zu nennen. Immer versuchen die Veranstalter, den Läuferinnen und Läufern die Schönheit ihrer Stadt und ihrer Umgebung zu zeigen. Dazu werden nach Möglichkeit gut zu laufende Wege und Straßen ausgesucht.

 

Jetzt sind wir, Eberhard und ich, in Gondo und lernen eine ganz andere Kategorie kennen. Mehr als irgendwo anders geht es darum, die Schönheit der Landschaft, hier ist das herrliche Gebiet um den Simplonpass,  zu zeigen. Dazu markiert man die steilsten Wege und Pfade durch Schluchten, Täler und Dörfer, über Berge, und Almen und wilde Bäche und nennt es Erlebnislauf.

 

Gondo (855 m) liegt im Wallis und ist durch den Lötschbergtunnel, über Brig und den Simplonpass einfach zu erreichen. Am 14. Oktober 2000 machte das Dorf an der Grenze zu Italien Schlagzeilen, als eine fürchterliche Schlammlawine 13 Menschenleben forderte. Fast jede ansässige Familie war betroffen. Als der schlimmste Schock überwunden war, entschied man sich für ein Weiterleben in Gondo und machte sich daran, den Ort wieder aufzubauen.

 

2002 initiierte der Extremsportler aus Leukerbad, Sepp Schnyder, das Gondo Event. Anlässlich der zweitägigen  Laufveranstaltung feierte man erstmals nach der Katastrophe ein Dorffest. „No Limits“ war das Leitmotiv, das auch für die Auswahl der Laufstrecken stand. Damals waren „nur“ 76 Kilometer zu bewältigen, aber die 4000 Höhenmeter kamen auch so zusammen und stellten eine außerordentliche Herausforderung dar.

 

Zwar hatte man nie im Sinn, aus dem Erlebnislauf eine Massenveranstaltung zu machen. Aber etwas mehr als die zuletzt 46 Teilnehmer am zweitägigen Hauptrennen durften es dann schon sein. In langen Beratungen hat man sich dann entschieden, einen gewaltigen Schritt nach vorn zu tun und erstmals zum kleinen Jubiläum die tägliche Streckenlänge auf die Marathondistanz auszudehnen. Gleichzeitig verlegte man den Termin vom „Swiss-Alpine-Wochenende“ auf die erste Augustwoche.

 

So kommt es, dass am Freitag fast doppelt so viele Anmeldungen in den Listen stehen und die Gesamtteilnehmerzahl auf über 220 steigt. Ganz schön viel für das 100-Einwohner-Dörfchen. Aber damit kann man umgehen. Zum traditionellen Risottoessen an Fasnacht kommen noch viel mehr Gäste nach Gondo. 

 

Kurz bevor man in Gondo am Grenzübergang die Schweiz nach Italien Richtung Domodossola und Lago Maggiore verlässt, geht rechts ein schmales Sträßchen hinunter zur Schule, wo das große Festzelt aufgebaut ist. Hier trifft man sich zum Pastaessen und wird während dessen von zwei Präsidenten begrüßt: von dem des OK (Claude-Alain Schmidhalter) und von dem der Gemeinde (Alex Squaratti). Letzterer lässt bereits die ersten Geschenke verteilen, unter anderem ein Roggenbrot, speziell von einer hiesigen Bäckerei zum Anlass gebacken.

 

Geschlafen wird in den Zivilschutzräumen, die mit allem ausgestattet sind, was man braucht. Alles in allem zahlt der Teilnehmer 230 Franken, das sind ungefähr 150 €. Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, was man dafür kriegt: Startgeld für zwei Marathons inklusive Pastaessen, Urkunde und Finisher-Geschenk, Funktions-Shirt, zwei Übernachtungen mit Frühstück und ein Nachtessen, immer „all you can eat.“ Wem das zu teuer ist, meldet sich rechtzeitig an und spart damit 10 %, oder verzichtet auf das Drumherum und zahlt 150 Franken (= ca. 95 €).  10 % Rabatt bekommen die Frühbucher hierauf auch.

 

Die Läuferschar ist überschaubar und trotzdem entdecke ich einige Bekannte, unter ihnen den „alten Schweden“ K-G Nyström, den nur ich so nennen darf. Ich freue mich immer, wenn ich ihn treffe, denn ich bewundere den 68-Jährigen, wie er mit seinen Krücken die schwierigsten Wege meistert und sich jetzt auf dieses Abenteuer einlässt.

 

Die Schnarcher sind in der Minderzahl und es ist relativ ruhig im „Bunker.“ Trotzdem schlafe ich schlecht und bin froh, als gegen 5 Uhr Leben in die Bude kommt. Noch bevor der große Run auf die Toiletten und die Duschen einsetzt, haben diese Einrichtungen ihren Zweck für mich erfüllt.

 

Zum Frühstück gibt es frische, handgemachte, leckere Brötchen, Croissants, Marmeladen aus großen Töpfen, Kaffee und Tee. Dazu interessante Leute, Fachgespräche inklusive. Wichtigste Frage: Warst Du schon mal hier? Die vielen Neuen wollen wissen, was sie beim Doppel-Marathon-Erlebnislauf erwartet.

 

Das erzählt uns gleich beim morgendlichen Briefing Claude-Alain Schmidhalter. Aus dem Stehgreif erklärt er die Strecke von A – Z, ganz so, als sei er sie die letzten 4 Wochen jeden Tag gelaufen. Dazu gibt er uns einen Wetterbericht, der nicht nur Gutes verheißt: Nebel und Wind sollen uns auf der Höhe erwarten, Regen in der zweiten Tageshälfte nicht ausgeschlossen.

 

Auch Alex Squaratti, der Gemeindepräsident, ist wieder zur Stelle. Er schickt pünktlich um 8.00 Uhr die erwartungsfrohe Schar auf die Strecke. Selten bin ich ein Rennen ruhiger angegangen. Ich marschiere los, denn es geht gleich die schmale, steile Straße hoch zur Hauptstraße. Als ich dort die begeisterten Einwohner sehe, will ich doch einen guten Eindruck machen und trabe die leicht ansteigende Straße hoch, die wir aber gleich nach rechts auf einen schmalen Pfad verlassen.

 

Eberhard und ich teilen uns für kurze Zeit die Rote Laterne. Hinter uns nur noch die Dame mit dem Rucksack und dem Stubenbesen. Es ist Doris Jordan, die als Vereinspräsidentin heute auch diese Aufgabe in Personalunion übernimmt. Mit energischen Zurufen hält sie uns schon nach gut einem Kilometer vom ersten Verlaufen ab.

 

Damit ich mich im Laufe des Berichtes nicht allzu oft wiederhole: die Strecke führt am ersten Tag von Gondo (885 m) über Simplon-Dorf , Simplonpass (2006 m), Bistinenpass (km 24 - 2417 m), Saltinaschlucht nach Ried-Brig (918 m). Bis auf ganz wenige Abschnitte verläuft der Kurs auf schmalen Pfaden, deren Beschaffenheit der jeweiligen Höhe entsprechen. Die Palette reicht vom romantischen Wiesenweg, knorrigen Wurzelpfad, felsigen Steilhang,  senkrechten Abhang, Schwindel erregenden Brücken bis zum feuchten Flussbett.

 

Was ich nicht so gut beschreiben kann, ist die Landschaft, weil es mir auch im Nachhinein noch die Sprache verschlägt. Natürlich habe ich schon genug irre Berge, tiefe Schluchten und wilde Wasser gesehen. Aber hier siehst Du das nur und ausschließlich. Und zwischendurch idyllische Siedlungen und Dörfchen, von blühenden Sträuchern und Blumen gesäumte Weiden und Wiesen und alte Fichten- und Lärchenwälder.

 

Auch geschichtlich wird einiges geboten. Das in die Felsen gebaute Fort aus dem 2. Weltkrieg, durch dessen dunkle und enge Gänge wir uns zwängen, ist da erst der Anfang. Wenig später laufen wir auf der alten Simplon-Passstrasse, die Napoleon 1801 -1805 bauen ließ, um den Pass für seine Artillerie passierbar zu machen. Davor gab es nur den Säumerpfad, den Kaspar Jodok von Stockalper zur Förderung seiner Salzgeschäfte mit Italien bauen ließ.

 

Der „Große Stockalper“ oder  „Simplon-König“ lebte von 1609 – 1691 und brachte es mit seinen Im- und Exportgeschäften und seinen Bergwerken zu unermesslichem Reichtum. In Gondo gibt es an der Grenze noch heute den Stockalperturm, der als Lagerhaus und Unterkunft diente und wo Pferde und Maultiere gewechselt werden konnten. In Brig, ganz in der Nähe unseres heutigen Etappenziels, gibt es das feudale Stockalperschloss. Da ist es bestimmt kein Zufall, dass ein Großteil der Laufstrecke über den teilweise ganz neu angelegten Stockalperweg geht.

 

Es ist erwiesen, dass der Simplon schon in der Steinzeit  begangen wurde. Die Römer allerdings mochten ihn gar nicht. Unüberwindbar erschien ihnen trotz ihrer hoch entwickelten Baukunst die mächtige Gondoschlucht.

 

Noch immer ist der Himmel bewölkt und die Berge kaum sichtbar. Dazu geht ein starker Wind und der kommt unpassender Weise von vorne. Richtig unangenehm wird es, als wir an einer Beregnungsanlage vorbei kommen und  der Wind den kräftigen Wasserstrahl genau auf uns umleitet. Als wir die Stelle passiert haben, sind wir klatsch nass. Zum Glück habe ich mir angewöhnt, auch bei günstigeren Wetterprognosen in den Bergen nicht auf Wind- und Regenjacke und gute Trailschuhe mit Goretex zu verzichten.

 

Die Strecke führt unentwegt auf schmalen, steinigen Pfaden mal steil, mal recht bequem bergauf. Eberhard und ich sind praktisch nur am Marschieren. Die Kilometerleistungen sind entsprechend: 5 km – 50 Minuten, 10 km 1 Stunde, 50 Minuten. Wir sind nicht alleine, Elke aus Bonn und Marianne aus Hannover, zwei echte Hardcore-Läuferinnen, die es mit Sicherheit auch besser können, leisten uns Gesellschaft.

 

Beim Verpflegungsposten in Simplon-Dorf (km 9) werden wir informiert, dass auf dem Pass dichter Nebel mit Sichtweite um die 10 Meter herrscht. „Bis wir dort ankommen, scheint die Sonne,“ meint Eberhard. Wir kommen in das uralte Örtchen Egga, durch dessen enge Gasse man nur hintereinander laufen kann. Erst auf den zweiten Blick ist die nächste Siedlung zu erkennen, so sehr passen sich die Steinhäuser der Umgebung an.

 

Bevor wir bei km 17 den Simplonpass (2006 m) erreichen, gibt es noch eine weitere Lektion in Geschichte. Wir passieren nämlich das „Alte Spittel“, das von Jodok von Stockalper 1650 erbaute Hospiz, wo seinerzeit in den unteren  zwei Geschoßen  armen Reisenden kostenlos Unterkunft gewährt wurde. Die Etagen darüber dienten der Familie als Sommerresidenz. Im  Dachgeschoß gibt es eine Kapelle mit kleinem Chor. Daneben steht ein lang gezogener Bau, das Barral-Haus, 1900 – 1907 von Pater Barral aus Immensee als Ferienheim erbaut.

 

Am Simplon-Pass ist eine Verpflegungsstelle eingerichtet, die wir ausgiebig nutzen. Jeder Teilnehmer hat einen Verpflegungsplan bekommen, in dem die Getränke- und Verpflegungsstellen aufgelistet sind. Verschiedene Riegel, Obst, Kuchen und Kekse, Iso, Bouillon und Wasser sind hier im Angebot, später gibt es auch Cola. Wenn es heute wärmer wäre, könnte es mit der Getränkeversorgung etwas knapp werden, weil man halt doch ganz andere Zeiten kalkulieren muss. Von hier zur nächsten Verpflegungsstele auf dem Bistinenpass sind es zwar nur 7 Kilometer, aber wir sind  1 Stunde und 20 Minuten unterwegs. Eine gut gefüllte Trinkflasche ist da schon mal nützlich.

 

Der Weg auf den Pass würde jeden Berglauf adeln. Die Ausblicke, wenn auch heute von Nebel und Wolken eingeschränkt, sind beeindruckend, der Weg äußerst abwechslungsreich und anspruchsvoll. Keiner freut sich, wenn es auch mal abwärts geht, denn das Zwischenziel liegt oben – dort, wo sich im Nebel die signalfarbene Kleidung der Posten deutlich abhebt.

 

Als wir den höchsten Punkt (km 24 – 2417 m) der heutigen Etappe erreichen, empfängt uns ein eisiger Wind. Dick eingepackt reichen uns die freundlichen Damen die Getränke. Meine Finger sind schon wieder so klamm, dass ich kaum die Kamera bedienen kann. Eberhard hatte großzügig auf seine Jacke verzichtet und bereut es bitter. Auch Elke und Marianne, obwohl etwas komfortabler gekleidet, erwecken durchaus Mitleid. Die Helferinnen wissen Rat, schneiden drei Löcher in die mitgebrachten Müllsäcke, und stülpen sie den Frierenden über.

 

Zwischenzeitlich hat sich unsere Gruppe vergrößert. Jean Guex,  der 70jährige aus dem Jura, der kaum ein Wort deutsch spricht, mit dem wir uns aber trotzdem prächtig verstehen, hat uns eingeholt. Der Berg erfahrene  Veteran hat natürlich seinen Anorak im Rucksack und freut sich, dass auch uns geholfen wird.

 

Auch weil uns kalt ist, machen wir bergab jetzt mächtig Dampf. Jean Guex sieht das gelassen und fällt zurück. Auch unsere zwei Mädels haben Probleme, Eberhard und mir zu folgen. Oder wollen sie uns los sein? Kaum sind wir 100 Meter unter dem Gipfel, ist der Wind nicht mehr so spürbar und die Temperaturen gleich angenehmer.

 

Wir genießen den Abwärtslauf, obwohl das insbesondere an den steilen und unwegsamen Passagen mächtig in die Beine geht. Rechts sehen wir an einer Alm noch eine Markierung und laufen weiter geradeaus ein Waldstück hinunter, bis wir an einem Bach auf eine Kreuzung stoßen. Rechts zeigt der Wegweiser nach Brig, in unsere Richtung also. Aber eine Markierung ist nicht zu sehen. Sind wir falsch gelaufen? Auch Elke und Marianne trudeln ein. Was machen? Zurück, oder dem Wegweiser nach?

 

Auch wenn wir auf dem anderen Weg wieder auf die Strecke stoßen sollten, kann es sein, dass wir eine Verpflegungsstelle verpassen. Weil dort auch zur Kontrolle meist die Startnummern notiert werden, könnten wir eine Suchaktion auslösen. Also zurück, dummerweise bergauf. Kurz vor der Alm mit der Markierung kommt uns K-G entgegen. Der Schwede erspart sich so den Umweg. Gemeinsam erkennen wir dann unseren Fehler und gehen den richtigen Weg weiter. Jean Guex, der alte Fuchs, hat das gleich richtig erkannt. Er ist auf und davon.

 

Der Weg führt uns nach einem Kilometer zur Gamsa, genau dem Bach, an dem wir vorhin schon einmal standen. Wir sind im Nanztal und keine 500 Meter weiter ist an der Nidristi Alp (km 29) die nächste Verpflegungsstelle – wir hätten uns den Rückweg auch sparen können.

 

Macht nichts, jetzt laufen wir weiter abwärts am Westhang von Spitzhorli und Glishorn mit herrlichen Ausblicken ins Rhonetal. Dass das nicht immer das reine Vergnügen ist, dafür sorgen steile und unwegsame Abschnitte. Irgendwie kommen Elke und Marianne damit besser zu Recht. Jedenfalls sind sie mit einem Mal außer Sichtweite. An der Verpflegungsstelle in Schratt (km 35) erkundigen wir uns sicherheitshalber mal nach ihnen. Kein Problem, sie sind noch in der Spur.

 

„Noch 7 Kilometer – 40, 45 Minuten,“ geht es mir durch den Kopf. Aber doch nicht bei einem Erlebnislauf. Was jetzt noch kommt, ist harte Arbeit – oder Erlebnis pur: die Saltinaschlucht. Der Abstieg ist stellenweise „saumäßig steil“ (Zitat Eberhard) und große Vorsicht ist geboten. Endlich unten, steuere ich die Brücke an. Aber die Markierung weist unmissverständlich daran vorbei. „Brücke gesperrt“ steht auf einem Schild. Warum, die sieht doch ganz gut aus?

 

Seile sind über den Bach gespannt – klar, die wollen, dass ich da durch gehe. Zum Glück führt er zurzeit nicht viel Wasser. Es sind genügend Steine da, um mit trockenen Füßen durchzukommen. Auf der anderen Seite wartet nach einer kurzen Stärkung das steilste Stück der ganzen Strecke, und das nach fast 40 Kilometern. Ich kann nicht aufschreiben, was mir alles durch den Kopf  geht, als ich mich nach oben quäle.

 

Dann die letzten 1500 Meter. Endlich Asphalt unter den Füßen, auch wenn es etwas ansteigt, es tut gut. Gleich am Ortseingang von Ried-Brig haben sich die ersten Finisher postiert, um mit einer LaOla den Letzten noch einmal Schwung zu geben. Es hilft, wir laufen mit stolzer Brust ins Ziel bei der Turnhalle.

 

7:52 Stunden - auch wenn ich die 15 Minuten für’s Verlaufen noch abziehe, kommt eine Zeit heraus, wie ich sie noch nie erreicht habe. Ist mir die Zeit meistens sowieso egal, spielt sie hier gleich gar keine Rolle. Ich habe Spaß, bin im Limit geblieben und fit, denn morgen geht es weiter.

 

Wir werden auf der anderen Seite der Saltinaschlucht zum Simplonpass laufen und dann über Furggu wieder Gondo erreichen. Den Laufbericht dazu schreibt Eberhard.

 

Heute haben wir uns gegen die Gemeinschaftsunterkunft entschieden und übernachten im Gasthof gleich gegenüber der Turnhalle. Eine heiße Dusche und ein kurzes Nickerchen und schon kann ich mich auf den nächsten Tag freuen.

 

Ich möchte Euch an dieser Stelle schon einmal den Gondo Event 2007 empfehlen, denn da könnt Ihr was erleben. 

 

Informationen: Gondo Marathon
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