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Laufberichte

Wundersames Elsass

 
Autor: Joe Kelbel

„Heiter, hell und überall von tätigem Leben erfüllt“, so beschreibt Goethe 1770 seine Eindrücke vom Elsass. Anderthalb Jahre studierte das Frankfurter Genie in Straßburg. Nicht nur Architektur und Landschaften interessierten den großen Meister, der im Elsass zunächst zu Fuß unterwegs war, sondern auch die Pfarrerstochter Friedericke Brion, mit der er die gesamte Elsass-Zeit liiert war: „Schlank und leicht, als wenn sie nichts an sich zu tragen hätte, schritt sie, und beinahe schien für die gewaltigen blonden Zöpfe des niedlichen Köpfchens der Hals zu zart. Aus heiteren blauen Augen blickte sie sehr deutlich umher, und das artige Stumpfnäschen forschte so frei in die Luft, als wenn es in der Welt keine Sorge geben könnte“.

Ich bin wieder im Elsass und tatsächlich gibt es keine Sorgen.  Doch dann suche ich mein ärztliches Attest, das wird spätestens bei der Startnummernausgabe im Hotel de la Monnaie verlangt. Dieses Hotel bietet keine Zimmer, „ Hotel“ bedeutet herrschaftliches Haus, in diesem Fall ist es die ehemalige Münzprägeanstalt der Straßburger Bischöfe. Straßburg war Freie Deutsche Reichstadt, die Bischöfe hatten also nicht nur das Münzrecht, sondern auch das Recht, den Deutschen Kaiser zu wählen. 1500 Euro muss man heute für einen halben Kreuzer aus der Prägeanstalt Molsheim hinlegen. Den Marathon bekommt man schon ab 45 Euro.

 

 

Im Oktober 1770 bewunderte Goethe die farbigen Scheibengemälde im Kreuzgang der Abtei der Karthäuser in Molsheim und jubelte über die fruchtbare Gegend. In seiner Biografie „Dichtung und Wahrheit“, elftes Buch, schreibt Goethe (21) über sein Verlangen nach Fredericke (19) und dass er sich gar nicht recht auf sein Studium konzentrieren könne. Goethe wollte in der Uni Straßburg sein Jurastudium beenden, aber er erhielt keine Zulassung zur Dissertation, denn seine protestantischen Ansichten kamen im katholischen Straßburg nicht gut an.

 

 

Ich komme immer gut an in Molsheim, vor allem am Vorabend auf der Tanzfläche und am nächsten Tag überpünktlich zum Start um 8 Uhr in Dorlisheim. Vor dem Kaufhaus Cora warten schon die ersten Laufjecken auf den laufenden Reporter. Die Freaks haben wieder witzige Verkleidungen, sind aber noch reichlich verpennt. Gut, dass es schon starken Kaffee gibt. Je näher der Start rückt, desto wilder werden die Fotomotive.  Ups, es geht ja schon los.

 

 

Nach 3 Kilometern erreiche ich völlig erschöpft den ersten Probierstand. Serviert wird von den Winzern in der sogenannten Hanauer Tracht: Männer tragen schwarze Hose, weißes Hemd mit zwei Reihen goldener Knöpfe, rote Weste, schwarzen Filzhut, die Frauen einen bortenbesetzten Rock mit Mieder, Schürze, Schultertuch und ein schwarze Schlupfkappe. Theoretisch je nach Religion auch in Rot. Das Hanauerland entstand durch die Heirat von Anna von Lichtenberg mit dem Grafen von Hanau 1458, und bestand beiderseits des Rheines. Die Tracht wird deshalb sowohl im Elsass als auch in Baden getragen. Graham, der Australier und Reptilienjäger, hat auch zu tragen: ein Krokodil, das wird bestimmt noch witzige Fotos mit ihm geben.

Schnell zwei Gläschen Wein abkippen und weiter, ich muss dieses Jahr schneller sein. Kurz danach kommt die normale Läuferverpflegung, also Wasser drauf und eine Handvoll Orangenstücke mitnehmen, weiter geht´s.

In Mutzig geht es an dem beeindruckenden Hotel  „Le Felsbourg“ vorbei, das seit zwei Jahren pleite ist. Auf der Front steht „Hotel Felsburg“, in der Sprache, die 1898 galt. Die Breusch (Bruche, Brische) wird kurz vor dem nächsten Weinstand überquert, aber zunächst muss ich die wunderschönen Blumenkübel fotografieren, die am Flussgeländer angebracht sind, und das Ehepaar, das heute  30 Jahre verheiratet sind: „Und das macht mich rasend“ steht frei übersetzt auf deren Rücken. Dann stürze ich mich in das musikalische Getümmel am Probierstand. Arnold, in seinem Vollkostüm hat sichtlich Probleme bei der Nahrungsaufnahme, trinken geht noch, aber die Würstchen muss er sich durch die Sehschlitze zuführen, und später bei den Matjesbrötchen gelingt ihm eine mittelschwere Sauerei.

 

 

Entlang der Breusch geht es nun nach Molsheim zurück. An einem Wehr wird Wasser von der Breusch für den  Canal Coulaux abgezweigt. Der Kanal wurde Anfang 1817 von Jacques Coulaux gebaut, um Energie für seine Waffenfabrik zu erzeugen. Vor dem ehemaligen Fabrikgebäude, auf dem hölzernen Steg ist der nächste Probierstand. Der Winzer Philippe Heitz schenkt schon seit der Erstaustragung des Marathons aus, leider nicht von seiner Grand-Cru Lage Bruderthal.

Das Kraut (choucroute) geht  erstaunlich gut weg, ich finde es ideal für einen Marathonmagen. Gestern hatten wir schon über „chou“ geredet, über Kohl, und was mit dem verstorbenen Staatsmann nun gemacht wird. Aber was politisch in Frankreich abgeht, ist auch nicht schlecht, damit waren dann alle ernsthaften Gespräche beendet.

Die morgendliche Stimmung hier ist beeindruckend, wir tanzen vor der Mehlmühle von 1525. Sie war dann ab 1817 das Verwaltungsgebäude der Waffenfabrik Coulaux. Einst arbeiteten über 600 Personen an der Produktion von Säbeln und Messern. Nun wird hier das Sauerkraut auf Plastikgabeln gedreht.

Weiter führt der hölzerne Steg unter einer ehemaligen Brückenüberdachung hindurch, und führt an der St Georgs-und Dreifaltigkeitskirche vorbei. Dies ist die ehemalige Jesuitenkirche, das Hauptwerk von Christoph Wamser, der Barockkirchen im ganzen Rheinland entworfen hat.

Der Breusch-Kanal wurde 1682 vom französischen Festungsbauer Vauban angelegt, um Sandsteinblöcke zur Befestigung nach Straßburg zu bringen, damit wollte er die annektierten Gebiete sichern. Ein Jahr brauchte der geniale Baumeister für den Kanal samt 11 Schleusen.

Die Meinungen über die freizügige Verkleidung der „Supermänner“ gehen weit auseinander. Bei Raphael in seiner Windel geht meine Meinung auch weit auseinander. Er hat sichtlich Probleme im Maisfeld vor Dachstein, ob er eine Ersatzwindel dabei hat? Andere Läufer/Läuferinnen sind schneller entspannt, zumal jeder schnell seine eigene Reihe im dichten Grün findet.

In Ergersheim kann man wunderbar die Fachwerkhäuser (maisons a Calombages) studieren: Das scheinbare Durcheinander der Balken ist verwirrend, doch es offenbart symbolische Formen, die Fruchtbarkeit, Reichtum und Schutz symbolisieren. Vor allem die Fruchtbarkeit war wichtig: die Raute symbolisiert den Mutterleib und damit den Wunsch nach Nachkommen, die liegende Acht steht für ein langes Leben. Die Xförmigen, stark verzierten Balken sind das Andreaskreuz, der Apostel Andreas ist an einem solchen Kreuz ermordet worden. Hinter den großen Toreinfahrten waren die Korn- und Hopfenkammern, darunter die Weinkeller. Die Fachwerkhäuser haben stets ein gemauertes Fundament. Erst darauf kam der Fachwerkbau.  So konnte ein Haus mühelos ab- und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden, wenn wegen Erbangelegenheit das Haus umziehen musste. Da der Grund und Boden teuer ist, wurden viele Häuser mit Vorkragungen, also über das Fundament erweiterten Stockwerken gebaut. Die Fenster sind klein und dienten nur der Belüftung.

Am Ufer des Breusch-Kanals ist noch ein mittelalterliches Waschhaus erhalten, auf unserer Seite ein Probierstand, obwohl…der Andrang bei den Flammkuchen ist so heftig, dass ich mir nur schnell ein Glas Crémant greife und weiterlaufe.

Wolxheim entstand, um die Kanal-Bauarbeiter unterzubringen. Der Name Wolxheim kommt von den Wolfshaken, mit denen man Wölfe fing, aber es bezeichnet auch die eisernen Klemmen, mit denen die Steinquader der Wehranlage vor Straßburg zusammengehalten werden.

Nun geht es in die Weinberge. Ganz oben auf dem Weinbergrücken (Horn) sieht man die goldene Sacre-Coer Statue (1912), die mit offenen Armen Richtung Festung Kaiser Wilhem II in Mutzig gerichtet ist, sie gilt jetzt als Friedensstatue. Darunter die Kapelle Saint-Denis (1342) mit dem Grabstein der Müllerin Audran (1705).  Wer diese berühmte Müllerin war, weiß kein Mensch. Grand-Cru Lage Altenberg, Herkunft des Lieblingsweines von Napoleon.

Napoleon und Goethe begegneten sich im Oktober 1808 in der Erfurter Statthalterei. Goethe war ein Verehrer von Napoleon, und umgekehrt, Napoleon hatte sogar den „Werther“ gelesen. Napoleon ritt  meistens hoch zu Ross. Je länger Goethe im Elsass unterwegs war, desto öfters war auch er mit dem Pferd unterwegs. Er lernte im übel riechenden Frankfurter Marstall, am jetzigen Rossmarkt das Reiten, das war 50 Meter von seinem Geburtshaus im Großen Hirschgraben entfernt. Von seinem Reitlehrer, der ihn verspottete, bekam er aber immer den schlechtesten Gaul. Hier im Elsass gönnten ihm seine Freunde das beste Pferd.  Er entwickelte sich zum leidenschaftlichen Reiter, der „tage- und wochenlang kaum vom Pferd kam“. (Dichtung u Wahrheit 4: „ Sicher übertrieben, kein Grund zum Mitleid mit dem Pferde!“ ) .Eher mit Fredericke.

Abseits unserer Laufstrecke ist die Kapelle St Michael, es ist der Rest des von den Armagnacs 1444 zerstörten Weiler Rimlenheim. Die Armagnaken, r auf Deutsch die Armegecken,  waren Söldnerbanden, die im hundertjährigen Krieg durch die Lande zogen. Der hundertjährige Krieg fand 1337- 1453 zwischen Frankreich und England statt.

Das ehemalige Trapistenkloster steht mitten in den Maisfeldern, wo einst ein Dorf stand, dessen Einwohner der Pest erlagen. Von weitem ist die Dachinschrift zu sehen „ Salve Regina“, gegrüßt  seins du Königin (Maria). Hier geht der Jakobsweg, von Kevelaer ausgehend, vorbei. Dies war einst eine Pilgerherberge. Die Trapisten brauten die Starkbiere für die Pilger.  Ich hatte anlässlich des Beer Lovers Marathon davon berichtet.

Charakteristisch für die Elsässer sind Witzfiguren, wie der „Schambadiss“ (Jean-Baptiste), der grobe, aber herzliche Elsässer, der sich von den wechselnden Obrigkeiten nicht beeindrucken lässt. Oder der „Hans im Schnokeloch“, der alles hat, doch „ was er het, diss will er nit, un was er will, dis het er nit“. Und ich möchte endlich ein Bier.  Die Restaurants und Kneipen sind zwar noch geschlossen, aber die Wirte stehen grundsätzlich vor dem Eingang und schauen sich unser Treiben an.  Meiner Bitte wird immer entsprochen.

 

 

In Dahlenheim sitzen endlich mal die Besitzer des schönsten Hofes der Welt vor ihrer Einfahrt. Ich lobe den Alten für die Arbeit, die sie in das Gebäude gesteckt haben. Er spricht gut verständliches Elsässisch. Den Probierstand mit den guten Bratwürsten lasse ich aus, denn Christoph macht mich mit dem Kneipenbesitzer gegenüber bekannt. Christoph und Cristelle haben in den letzten Jahren sehr gut Deutsch gelernt.  Der Marathon Vignoble d´Alsace ist der einzige Marathon, den Christoph noch läuft. Beim Beer Lovers Marathon in Lüttich wurde er vermisst.

In Scharrachbergheim (km 21) sind die Halbmarathonläufer schon gestartet, dafür habe ich den Probierstand fast für mich alleine. Das Gutshaus (manoir) von Scharrachbergheim wurde 1770  gebaut, dient nun als pädagogisches Zentrum, während das Schloss um 1200 gebaut wurde.

Gegenüber der kleinen Kirche Sainte-Marguerite von Odratzheim stehen wieder wunderschöne Fachwerkhäuser. Die Farbenpracht ist nicht original, aber reizvoll. Immer wenn Marathontag ist, übt der Organist in der Kirche, dort ist es angenehm kühl.

Charakteristisch für das Elsass ist der viele Blumenschmuck, denn es gibt alljährlich einen Wettbewerb. Zwischen den Geranien sieht man oft Efeu, manchmal sogar eine ausgefallene, hängende Grünpflanze.  Es ist die Ipomoea batatas, die Süßkartoffel.

Marlenheim ist dank einer List während des dreißigjährigen Krieges katholisch geblieben: Man schenkte den durchziehenden  schwedischen Truppen reichlich Wein ein, bis sie betrunken waren. Dann brachte man sie um. Von den Schweden geblieben ist nur der Matjeshering, der hier auf kleinen Häppchen serviert wird. Traumhaft!  Das größte Weingut ist das bei uns auch bekannte Handelshaus Arthur Metz, Umsatz 46 Mio. Euro.

Wangen (km 28) ist für mich deswegen interessant, weil König Lothar es 823 an ein Straßburger Frauenkloster geschenkt hat und deswegen eine Schenkungsurkunde angefertigt wurde, auf der ist seine Unterschrift erhalten. Es ist die Unterschrift des Enkels von Karls dem Großen und König von Bayern, Italien und Lothringen, es ist die Unterschrift des Römischen Kaisers. Lothar erbte das kleinste Reich von Karl dem Großen, aber das Reichste: Elsass Lothringen und den Kaisertitel. Der westliche Teil (jetzt Frankreich) ging an Karl den Kahlen, der östliche an Ludwig den Deutschen. Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche hintergingen ihren Bruder Lothar. Das war der Beginn der Teilung des Reiches, das war 843 in Verdun. 1441 Jahre später in Verdun, am 22. September 1984 stockte allen Fernsehzuschauern der Atem: Vor dem Beinhaus Douaumont in Verdun reichen sich Francois und Helmut die Hände, verharren minutenlang schweigend in dieser Haltung. Weltgeschichte!

 

 

Rechts, über den Dächern des Dorfes Wangen, besitzt die Familie Thierry-Martin den Weinberg. Enkelin Cecile wird rot, als ich sie mit Namen anspreche und alle Helfer am Probierstand lachen laut. Wir wissen alle, dass sie verheiratet ist. Der Wein vor der Kulisse des Niedertorturmes (16. Jahrhundert) schmeckt hervorragend. Der Niedertorturm ist ein Rest der fünfseitigen Einfriedung des ehemaligen Schlosses aus dem 13. Jahrhundert, das nach einem sehr seltenen Plan im Elsass gebaut wurde. In dem Turm (links) ist ein gotisches Fenster (in weiß) eingebaut, das aus dem Schloss stammt. Der Brunnen am Kirchplatz ist aus dem 19. Jahrhundert. Zunächst begrüßen mich begeistert junge Mädchen, fotografieren mich per Handy, dann wackelt auch noch die Ur-Uromi mit ihrem Rollator vorbei. Herrlich.

In Bergbieten liegt die Grand Cru Lage Altenberg. Interessant ist ein 7000 teiliger Silberschatz aus dem 13. Jahrhundert , der hier gefunden wurde und eventuell irgendwo in Berlin zu sehen sein soll. 7000 Stücke sind ein Haufen Zeug. Der Schutzheilige von Bergbieten ist der Heilige Laurent. Auf dem Wappen ist er mit dem Grill zu sehen, auf dem er 258 in Rom geröstet wurde. Die Familie von Yves Saint Laurent floh während des deutsch- französischen Krieges 1870-1871 von hier nach Nordafrika. YSL wurde deswegen in Algerien geboren.

In Dangolsheim positioniere ich die zwei Helferinnen für ein Fotoshooting in die Mülltonne, ein Riesenspaß, denn sie kamen nicht mehr raus. Der Ortsname geht auf den hohen Merowinger Thankarades (758) zurück.

In Soultz les Bains (Sulzbad) fand man bei Bauarbeiten der Bahnlinie die Bäderanlagen der Karolinger, aus der Zeit vor der Teilung (843) des Reiches von Karl dem Großen. Bis heute wird hier im mineralienreichen Wasser gebadet.  Es hilft gegen Muskelkater, Gicht, Kater und postmarathonale Depression. Vauban hat 1682 aus drei Steinbrüchen sein Material für die Zitadelle von Straßburg und das Fort Louis gebrochen. Die drei Steinbrüche aus rosa Sandstein und Muschelkalk sieht man rechts hinter dem Dorf. Bedeutend sind das Biblentor und das Molsheimer Tor, die Reste der Befestigung von 1333.

Wir kommen nach Avolsheim (Km 40). Der Legende nach soll Maternus, der erste Bischof von Köln (313) den Dompeter, das Haus von Petrus gebaut haben.  Sas könnte sein, man hat entsprechende Fundamente gefunden. Das jetzige Gebäude stammt, wie die Jesuitenkirche in Molsheim von Christoph Wamser (1575), der auch die Kirche St Mariä Himmelfahrt in Köln gebaut hat. Was uns natürlich jetzt nicht interessiert, wir laufen auf den letzten Probierstand (km 41) zu. Hier lautet die alles entscheidenden Frage: Gibt es noch Crémant?  Leere Flaschen deuten darauf hin, dass ich es  wieder nicht geschafft habe. Die Belgier kommen sogar mit 7:21 Stunden über die Zeitmatte. Das ist rekordverdächtig!

 

 

Die Flasche Wein, die es als Geschenk im Ziel gibt, muss erklärt werden: Es ist ein 2014er Pinot Blanc des 1836 gegründeten Weingutes Gustave Lorentz. Dieser Wein stammt aus der Grand Cru Lage Altenberg, Kalk- und Gipsboden. Es war der Lieblingswein von Napoleon, der Wein, den er  einem Frankfurter Genie schenkte.

Der Kreis schließt sich. Wundersames Elsass.

 

Informationen: Marathon du Vignoble d'Alsace
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